WLAN-Router Vergleich & Tests 2022

WLAN-Router im Test: Aktuelle Modelle im Vergleich

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Kaufberatung

Vergleich WLAN-Router im Test: Aktuelle Modelle im Vergleich Bestenliste Router 17. Oktober 2019 um 11:26 Uhr Jan Kluczniok Die meisten Router der Internet-Provider sind für den einfachen Gebrauch ausreichend. Wollt ihr aber mehr aus eurem Netzwerk herausholen, schnelleres WLAN oder einfach ein altes Gerät ersetzen, hilft euch unser Vergleich aktueller Routermodelle weiter.

Seit August 2016 gibt es in Deutschland keinen Routerzwang mehr. Das bedeutet, ihr könnt frei wählen, welchen Router ihr an eurem Internetanschluss betreibt. Doch warum solltet ihr euch einen eigenen Router kaufen, wenn die Anbieter euch doch einen zur Verfügung stellen - häufig sogar kostenlos?

Zugegeben, die Anschaffungskosten für einen neuen Router sind nicht gerade gering. Dennoch kann es sich lohnen, statt einem Standardmodell vom Provider, im Internet oder beim Elektronikmarkt um die Ecke einen eigenen Router zu erstehen. Die von den Internet-Anbietern bereitgestellten Geräte unterstützen nämlich häufig nicht die aktuellsten WLAN-Standards und hängen auch bei anderen Techniken hinterher. Wenn euer Anschluss schon seit mehreren Jahren geschaltet ist, surft ihr vermutlich mit einem längst veralteten Gerät und nutzt dadurch nicht die volle Bandbreite eures Anschlusses. Aber es gibt noch weitere Gründe für einen eigenen Router.

So testet netzwelt

So testet netzwelt Unsere Tester verschaffen sich zunächst einen Marktüberblick und erfassen alle in Frage kommenden Modelle. Dabei werden neben bekannten Marken auch kleinere Hersteller berücksichtigt. Aus dieser Masse an Geräten werden die aus Sicht der Redaktion relevanten Modelle einzeln getestet und die Testergebnisse gegenüber gestellt. 8 Router getestet 40 Stunden aufgewendet

Im Test messen wir bei einem Router nicht nur Geschwindigkeit und Reichweite, sondern testen auch das Zusammenspiel des Geräts mit verschiedenen Endgeräten wie Smartphones, Notebooks und Tablets. So versuchen wir einen Alltagsbetrieb zu simulieren. Der Hintergrund: Ein Gerät kann noch so gute Messwerte erreichen, aber aus irgendeinem Grund funktioniert es im täglichen Betrieb nicht so, wie es soll. Vor allem bei Netzwerk-Geräten ist das häufig der Fall. Es bringt daher nichts, sich in einem Testbericht an bloße Zahlen zu klammern.

Wozu einen Router kaufen?

Ein eigener Router ist auch dann empfehlenswert, wenn euer Heimnetzwerk etwas umfangreicher ausfällt. Bei den Provider-Modellen stoßt ihr hier nämlich schnell an die Grenzen. Vor allem die günstigen Speedport- (Telekom), HomeBox- (O2) und Easybox-Modelle (Vodafone) bieten in der Regel nur einen USB-Anschluss. Da wird bereits der gleichzeitige Betrieb eines Netzwerkdruckers und eines NAS zum Problem.

Habt ihr euch gegen das Modell eures Providers und für den Kauf eines eigenen Routers entschieden, habt ihr die Qual der Wahl. Auf dem Markt tummeln sich eine Vielzahl an Geräten diverser Anbieter. Zu den bekanntesten zählen dabei Asus, AVM, Netgear und TP-Link. Bei der Auswahl des richtigen Modells spielt vor allem die Art eures Internetanschlusses eine Rolle. Geht ihr via TV-Kabel ins Netz, braucht ihr einen Kabelrouter. Kommt das Internet aus der Telefondose, benötigt ihr zum Beispiel ein DSL-Modem.

Was ebenfalls für den Kauf eines eigenen Routers spricht: In der Regel müsst ihr die Geräte der Anbieter mieten und dafür monatlich einen gewissen Betrag zahlen. Je nach Gerät werden hier schnell 5-8 Euro pro Monat fällig. Beim Kauf könnt ihr mitunter also sogar Geld sparen. Zudem braucht ihr euren eigenen Router nicht zurückschicken, wenn ihr den Anbieter wechselt oder den Vertrag kündigt. Legt ihr euch irgendwann doch einmal einen neuen Router zu, braucht ihr euer Altgerät nicht wegzuschmeißen. Viele Geräte können etwa als Repeater weiterverwendet werden.

Unsere Empfehlung

Unsere Router-Bestenliste wird aktuell angeführt von der Fritz!Box 7590 des Berliner Herstellers AVM. Er gehört nicht nur aktuell zu einem der schnellsten Router, sondern ist auch für die Zukunft gerüstet. So unterstützt die Fritz!Box 7590 etwa bereits 300-MBit-VDSL-Anschlüsse inklusive Supervectoring, das die Deutsche Telekom bis 2019 einführen will. Zudem kann die Box mit anderen kompatiblen AVM-Produkten auch ein Mesh-Netzwerk bilden. Diese Technik empfiehlt sich vor allem, um große Flächen mit WLAN zu versorgen.

Sollte euch die Fritz!Box 7590 nicht zusagen oder ihr den Router nicht nutzen können, weil ihr nicht via DSL, sondern via TV-Kabel ins Internet gelangt, gibt es natürlich Alternativen - etwa das Schwestermodell Fritz!Box 6590 Cable, das für Kabelanschlüsse ausgelegt ist, ansonsten aber stark der 7590 ähnelt. Seid ihr prinzipiell mit eurem Router zufrieden, wollt aber die WLAN-Abdeckung im Haushalt verbessern, ist ein Mesh-System wie das Asus Lyra empfehlenswert.

Darauf müsst ihr beim Router-Kauf achten

Ein Router ist nicht gleich ein Router. Die Geräte unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht voneinander. Bevor ihr euch also ein Gerät zulegt, ist es wichtig zu prüfen, was der Router alles können muss. Möchtet ihr etwa ein NAS betreiben oder ein Festnetztelefon anschließen? Wie weit muss das WLAN reichen und wie schnell muss der Router sein? Wir erklären euch nachfolgend, worauf ihr beim Kauf eines neuen Routers achten solltet. Übrigens: Wollt ihr anonym surfen und euch einen VPN-Router zulegen? In einem separaten Artikel erklären wir euch, wie ihr einen VPN-Router in eurem Heimnetzwerk nutzt.

Was muss ein Router können?

Die Grundfunktionen sind bei jedem Router gleich. Egal ob ihr euch per Kabel oder WLAN verbindet, der Router teilt jedem Gerät eine IP-Adresse zu. Zuständig dafür ist der im Router integrierte DHCP-Server. Und hier gehen die Möglichkeiten verschiedener Router-Modelle auch schon auseinander. Sobald ihr euren DHCP-Server selbst konfigurieren wollt, sollte der Router auch die entsprechenden Einstellungen bieten. Ihr solltet außerdem darauf achten, dass ihr im Gerät die Verbindungsdaten eures Providers speichern könnt oder ob der Router eures Internet-Anbieters in Betrieb bleiben muss, da nur dieser die Zugangsdaten hinterlegt hat.

Ihr müsst euch also Entscheiden, ob ihr lieber ein Gerät möchtet, das ihr nur anschließen müsst und dann läuft alles oder ob ihr viele, teils sehr komplexe Einstellungsmöglichkeiten haben wollt. Manche Geräte bieten euch auch beides. Die Anschlussmöglichkeiten eures Routers solltet ihr ebenfalls bedenken. Die Ausstattungen reichen von einzelnen LAN-Ports über USB-Anschlüsse für Drucker oder NAS bis hin zu Telefon-Buchsen für eure eigene kleine Telefonanlage. Vor allem im WLAN-Betrieb sollte euch aber die Reichweite eures Routers interessieren.

Wie weit muss mein WLAN reichen?

Die Antennen im WLAN-Router strahlen das Signal gleichmäßig in alle Richtungen ab. Man kann sich das Funknetz also wie eine große, kugelförmige Wolke vorstellen. Diese Wolke trifft auf Hindernisse und wird dadurch verformt. Betonwände, Aquarien und auch Glasscheiben können solche Hindernisse sein. Vor dem Routerkauf solltet ihr euch also überlegen, welche Störquellen in eurem Heim das WLAN negativ beeinflussen könnten.

Die meisten Hersteller verzichten mittlerweile auf Angaben zur Reichweite ihrer WLAN-Router. Zu groß sind die Unterschiede bei den Kunden zu Hause. Im Zweifel solltet ihr euch darauf einstellen, dass ein WLAN-Repeater hinzugekauft werden muss. Oder ihr entscheidet euch für einen Mesh-Router. Diesen könnt ihr mit kleinen Zugangspunkten erweitern und damit sehr große Flächen abdecken. In unseren Tests stellen wir verschiedene örtliche Gegebenheiten nach. Daran könnt ihr abschätzen, ob bei euch ähnliche Bedingungen vorherrschen.

Was habe ich für einen Internet-Anschluss?

Soll euer neuer Router das Modell eures Internet-Providers ersetzen, müsst ihr darauf achten das ein passendes DSL-Modem im neuen Gerät integriert ist. Ein einfacher WAN-Port ist für die meisten Standard-DSL-Anschlüsse ausreichend. Komplizierter wird es beim Internet über Kabel. Prinzipiell darf jeder Kunde einen eigenen Router mit Kabelmodem verwenden. Es kann aber sein, dass darüber nicht alle Funktionen bereitgestellt werden, eventuell funktioniert zum Beispiel die zweite Telefonleitung nicht mehr.

Etwas unkomplizierter ist die Router-Anschaffung bei LTE-Anschlüssen. Sobald der Router als LTE-Router bezeichnet wird könnt euch sicher sein, dass euer Gerät einen Slot für die SIM-Karte eures Internet-Providers hat. Im Menü eures Routers müsst ihr meist nur noch die PIN der SIM-Karte eintragen und kurz darauf seit ihr mit dem Internet verbunden. Achtet bei LTE-Routern nicht nur auf den perfekten WLAN-Standort, sondern auch auf den Mobilfunkempfang. Ohne den kommt ihr sonst nicht ins Internet.

Welche Geräte sollen mit dem Netzwerk verbunden werden?

Unabhängig vom Internet verbindet ein Router auch eure Geräte untereinander. Neben Smartphones, Notebooks und PCs, könnt ihr auch Drucker, Scanner und Netzwerkspeicher vernetzen. Einige Router haben USB-Ports über die ihr Geräte ohne LAN-Anschluss, zum Beispiel einen Drucker, in euer Netzwerk aufnehmen könnt.

Macht euch also vor dem Kauf Gedanken darüber, wie viele und vor allem welche Geräte ihr habt. Informiert euch über die vorhandenen Anschlüsse an euren Geräten und ob diese auch mit dem neuen Router funktionieren. Letztendlich beeinflusst die Anzahl der Teilnehmer auch die Geschwindigkeit in eurem Netzwerk.

Wie schnell muss mein Router sein?

Dir Frage nach der Geschwindigkeit ist mehr die Frage nach der Datendurchsatzrate. Die meisten Angaben zur Geschwindigkeit beziehen sich nur auf theoretische Werte. Ein WLAN-Router mit einer Geschwindigkeit von 600 Megabit pro Sekunde (MBit/s) überträgt in der Praxis nur ungefähr 240 MBit/s. Das liegt daran, dass die meisten Endgeräte nur mit ein bis zwei Antennen WLAN-Signale empfangen. Ein Smartphone mit nur einer Antenne empfängt Daten beispielsweise nur mit circa 160 Megabit pro Sekunde im 5 Gigahertz-Band.

Router, WLAN und VPN sicher einrichten

Router, WLAN und VPN sicher einrichten

Der Router ist das Herzstück der digitalen Vernetzung zu Hause. Schließlich bildet er den Knotenpunkt für die Kommunikation aller internetfähigen Geräte wie zum Beispiel Computer, Smart TV oder intelligente Haustechnik. Der Router verbindet die Geräte sowohl untereinander als auch mit dem Internet. Deshalb kommt dem umfassenden Schutz des Routers eine besondere Bedeutung zu. Zur ganzheitlichen Absicherung zählen dabei der Basisschutz als Grundlage sowie die spezielle Konfiguration und der sichere Betrieb des (W)LANs.

Internetzugang zuhause – die digitale Tür absichern

Das heimische Netzwerk funktioniert entweder mit Netzwerkkabel via LAN (Local Area Network) oder WLAN (Wireless Local Area Network), also kabellos. LAN wird häufiger in Firmennetzwerken verwendet, da LAN-Verbindungen für sehr große Datenströme über längere Strecken ausgelegt und dadurch stabiler sind. Außerdem ist die Infrastruktur oft schon vorhanden. Bei der Verwendung von WLAN ist die Versorgung der Arbeitsplätze vor allem bei Gebäuden mit großen Flächen oder mehreren Etagen problematisch. Leistungsstarke WLAN-Router und signal-verstärkende WLAN-Repeater wirken den Nachteilen entgegen und gestalten es im Vergleich zum Netzwerkkabel wesentlich flexibler und zunehmend attraktiver. Ein flächendeckend verfügbares 5G-Netz könnte in Zukunft die Internetversorgung vollständig sicherstellen.

Das heutige "Standard-Heimnetzwerk" ist ein WLAN. Denn der Einsatz eines Netzwerkkabels ist für die meisten internetfähigen Geräte in der Wohnumgebung unpraktisch. Bei der Einrichtung eines WLAN-Netzwerks ist auf die sichere Konfiguration des Routers zu achten. Außerdem ist es unabdingbar, dass jedes im Netzwerk befindliche Gerät sorgfältig abgesichert wird. Wir geben Tipps für Ihr Smart Home und zeigen auf, was Sie eventuell vor einem Kauf von Geräten aus der Welt des Internets der Dinge beachten sollten.

Sonderfall öffentliches WLAN/WIFI

Bei der Nutzung eines öffentlichen WLANs, z. B. in einem Café oder am Bahnhof, gilt es Bankgeschäfte oder das Teilen sensibler Daten zu vermeiden. Häufig werden diese Netze von einer großen Anzahl an Nutzern verwendet und übertragene Daten nicht ausreichend abgesichert. Außerdem könnten Ihnen auch Unbefugte leicht über die Schulter schauen, um Daten abzugreifen. Warten Sie daher lieber, bis Sie sich mit Ihrem Gerät wieder in einer vertrauenswürdigen Umgebung befinden.

Privatsphäre schützen mit VPN

Neben der verschlüsselten Datenübertragung ist der größte Vorteil eines VPNs (Virtual Private Network) ein höherer Schutz Ihrer Privatsphäre im Internet. Wie genau ein VPN funktioniert, wie Sie es einrichten sowie alle anderen Tipps und Hinweise zur sicheren WLAN- und Router-Einrichtung, erfahren Sie unter den folgenden Menüpunkten.

WLAN-Router Vergleich & Tests 2022

WLAN-Router Ratgeber

Abbildung: FRITZ!Box 4040 für den von AVM

Auf dem Markt befinden sich viele verschiedene Hersteller für WLAN-Router. Woher sollen da Kunden wissen, welcher Router am besten geeignet ist? Um im Internet kabellos zu surfen gibt es nicht nur viele Hersteller sondern auch pro Gerät unterschiedliche Reichweiten und andere Features. Welche Ansprüche sollten gestellt werden?

Schnelle Verbindung ohne Kabel

Um Highspeed- Geschwindigkeiten auch über VDSL nutzen möchte, braucht heute kein Lan-Kabel mehr. Die Kabel sind aber nicht mehr wünschenswert, deshalb ist heute alles wireless. Die Internetverbindung sollte schnell und auch immer verfügbar sein. Wenn das Internet ständig ausfällt kostet das nicht nur Nerven. Deshalb sollte das Internet auch verlässlich sein. Ein Blick auf die technischen Daten schadet nicht. Der Umfang der Funktionen, die das Gerät anbietet sollte einmal gelesen worden sein. Vor allem sollten verschieden WLAN-Router auch miteinander verglichen worden sein, um festzustellen welche technischen Features gebraucht werden können und welche nicht. Die technischen Daten geben auch Aufschluss darüber wie hoch die Einsatzfähigkeit des Routers ist.

Der sichere Schlüssel

Der Standart-Schlüssel für die Verschlüsselung wird als WPA2 bezeichnet. Dieser ist bei mehreren Geräten verfügbar und gilt als äußerst sicher. Der Router soll von fremdem Zugriff geschützt werden.Die Verschlüsselung ist meist vom Hersteller schon vorinstalliert. Der Schlüssel mit dem Zugriffcode ist meistens in den Unterlagen vermerkt. Auch auf der Rückseite des WLAN- Routers kann der Schlüssel zu finden sein. Wenn der Router selbst gekauft wird, sollte WPA2 auf jeden Fall aktiviert werden, denn die eigenen Daten teilt man nicht gerne. Die schnelle Verbindung wird oftmals angespriesen. Ein durchschnittlicher Router schafft es auf ca 100 Mbit/s. Das ist leicht zu erklären, denn die Datenrate kann bei der Funkübertragung Störungen ausgesetzt sein. Andere Funküberträger, wie das Radio oder der Fernseher in der Nähe können Störungen ausmachen. Auf die Drucksatzgeschwindigkeit drücken vor allem auch der ständige Datenfluss und die Protokolldaten.

Der richtige Standort ist entscheidend

Oftmals stehen zwei Frequenzen für einen WLAN-Router zur Verfügung. Die erste Frequenz beträgt 2.4 Ghz und die zweite Frequenz 5 Gigahertz. Aktuelle Drahlose-Boxen geben die Möglichkeit zwischen den beiden Frequenzen zu wählen. Ein höherer Datendurchsatz bringt das 5GHz. Dieses eignet sich besonders zum Streamen von Filmen und Serien. Die neuen Router haben auf beiden Frequenzen drei parallele Datenströme. Die neuen Router sollten die passende Gegenstelle haben, sonst nützen die parallelen Datenströme nichts. Der Standort des Routers ist zudem ebenfalls entscheidend. Der Router sollte im Zentrum eines Funknetzwerkes stehen, oder hängen. Außerdem sollte dieser in erhöhter Position angebracht werden, damit andere Funküberträger die Datenübertragung von dem WLAN-Router nicht stören. Die neuste Firmensoftware sollte installiert sein, bzw. das neuste Update sollte installiert sein. Diese beiden Installationen findet man auf der Webseite des Herstellers. Die Geschwindigkeit kann manchmal auch schon erhöht werden, wenn zum Beispiel ein Laptop ein wenig gedreht wird, damit die Verbindung besser und vor allem schneller ist. Der höhere Datendurchsatz ist nur funktionell, wenn der Router durch keine anderen Funkverbindungen gestört werden kann.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels