Router im Test & Vergleich: 2 klare Sieger!
Wer einen WLAN-Router besitzt, nutzt üblicherweise auch die WLAN-Funktion. WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network.
Damit ist eigentlich alles gesagt, denn es bezeichnet eine drahtlose Netzwerkverbindung. Damit kann das Internet genauso gemeint sein, wie ein geschlossenes Heimnetzwerk.
Ein WLAN-Netzwerk hat zahlreiche Vorteile. Was manche jedoch vergessen: Es gibt auch Nachteile:
Vorteile kein Kabelverlegen mehr sowie Kostenersparnis durch kabellose Verbindung
Verbindung mit zahlreichen Geräten (auch parallel) kinderleicht möglich
kinderleicht möglich Standort kann unabhängig vom Anschluss beliebig gewählt werden Nachteile Datenübertragungsraten können nicht mit Kabelverbindungen mithalten
Verbindungsstabilität kann schwanken , wenn Frequenzen gestört werden oder die Entfernung zum Router zu groß ist
, wenn Frequenzen gestört werden oder die Entfernung zum Router zu groß ist Funkverbindungen sind anfälliger für Sicherheitslücken und Eingriffe von außen
3.1. WLAN-Router-Tests zeigen: AC hat sich als WLAN-Standard etabliert
ADSL und ADSL2+ DSL ist nicht gleich DSL. DSL-Leitungen weisen Unterschiede in der maximalen Übertragungsrate auf. ADSL und ADSL2+ stehen dabei für unterschiedliche max. Übertragungsraten. ADSL ermöglicht 384 kbit/s (Downstream) und 64 kb/s (Upstream). ADSL2+ ist deutlich schneller. Es macht bis zu 25 Mbit/s (Downstream) und 3,5 Mbit/s (Upstream) möglich.
Wie jedes technische Feld ist auch WLAN vom technischen Standart des aktuellen Entwicklungsstandes abhängig. Der Standart sagt etwas über die Qualität und Reichweite der Übertragung aus. Neuere Technologien verbessern die Ergebnisse.
Zu älteren WLAN-Standards der Version IEEE 802.11 zählen N, G, B & A. Von diesen taucht jedoch nur noch N als Standart bei einigen günstigeren Routern auf. Modernere und oft auch teurere Geräte wie der Router-Testsieger der Marke Fritz! setzen auf den aktuellen AC-Standard der Version IEEE 802.11 ac.
In Bezug auf den WLAN-Standard lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Hersteller, denn der Markt für Router ist mittlerweile groß. Ob Router von TP-Link, Telekom-Router (manchmal auch Magenta XL Router genannt) oder der weit verbreitete Fritzbox-Router: In jedem Preissegment wird man fündig.
Neben dem eben genannten Router von TP-Link, dem Telekom-Router sowie einem Fritzbox-Router sind weitere Hersteller auf dem Markt, wie beispielsweise Router von:
Vodafone
O2
Asus
AVM
Netgear
Allnet
Welcher der beste Router für Ihre speziellen Ansprüche und lokalen Voraussetzungen ist, finden Sie hoffentlich mit dieser Kaufberatung und ihren Kategorien heraus. Gegebenenfalls hilft auch ein Expertengespräch bei Elektronikfachmärkten wie Saturn oder Media Markt. Gelegentlich bieten auch Einzelhandelsketten wie Aldi oder Real Router in Ihrem Sortiment an.
3.2. Das gewählte Frequenzband beeinflusst die Datenübertragungsrate
Neben WLAN bieten die meisten Router einen LAN-Anschluss für Kabelnetzwerke.
Bei der Wahl eines Routers werden Sie zudem den Begriffen Datenübertragungsrate und Frequenzband begegnen. Ohne diese Aspekte unnötig zu verkomplizieren, seien auch diese in aller Kürze beleuchtet.
In einem WLAN werden Daten kabellos von A nach B übertragen. Natürlich gibt es auch hier Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Übertragungsgeschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit wird üblicherweise in Megabit pro Sekunde (noch eher selten auch in Gigabit pro Sekunde) angegeben. Megabit pro Sekunde ist die Einheit, die beschreibt, welche Datenmenge in der Zeit von einer Sekunde von A nach B transferiert wird.
Eine höhere Übertragungsrate bedeutet eine schnellere Übertragungsgeschwindigkeit. Dies bedeutet wiederum kürze Wartezeiten bei der Datenübertragung. Doch auch die Wahl des Frequenzbandes spielt eine Rolle.
Hinweis: Ein Frequenzband ist ein Teilbereich eines elektromagnetischen Spektrums, welches für die Kommunikation durch eine bestimmte Technologie reserviert ist. Dies gilt für Radio genauso wie für Fernsehen oder für CB-Funk.
Für WLAN sind die Frequenzbereiche von 2,4 GHz und 5 GHz vorgesehen. 5 GHz versprechen jedoch deutlich schnellere Übertragungsraten und bieten zudem eine stabilere kabellose Verbindung. Das liegt daran, dass 2,4 GHz Frequenzen auch von anderen Geräten genutzt werden, welche die Verbindung beeinträchtigen können.
3.3. Spezialfunktionen: Der Router als Repeater und Mediaserver
Repeater sind auch einzeln erhältlich. Sie helfen beim Überbrücken weiter Entfernungen zwischen Router und Endgerät.
Zusätzlich zu allen notwendigen Funktionen, bieten Router im Test einige Spezialfunktionen, die besonders Nutzer mit erweiterten Anwendungsbedürfnissen interessieren könnten. Dazu gehört die Möglichkeit, den Router bei Bedarf als Repeater zu nutzen.
Repeater, zu Deutsch „Wiederholer“, sind notwenig, um weite Strecken zwischen dem WLAN-Router und dem Empfangsgerät zu überbrücken und somit für eine bessere Verbindung zu sorgen. Ein Router wird dabei zwischen die Geräte geschaltet und dient als eine Art Brücke. Es verstärkt das Signal und leitet es weiter. Einige WLAN-Router können diese Funktion übernehmen.
Ein weiteres praktisches Feature ist die Funktion, den Router als Medienserver zu nutzen. Dabei übernimmt der Router das Streamen der Multimediainhalte und überträgt diese an die mit ihm verbundenen Geräte weiter.
Router Test + Vergleich 2022 ᐅ TÜV-zertifiziert
Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.
In diesem Artikel klären wir nicht nur darüber auf, wie ein Router funktioniert. Wir weisen auch auf gängige Alternativen hin, die zumeist etwas günstiger sind. Sie erfahren außerdem, welche unterschiedlichen Bauarten des Routers produziert werden. Dabei klären wir über die Vorteile auf, die durch die Nutzung eines modernen Routers entstehen. Wir verraten, worauf Sie beim Kauf achten sollten. In diesem Artikel erfahren Sie zudem, wo der Ankauf ganz besonders einfach und günstig ist.
Was ist ein Router?
Die Zentrale, die die Kommunikation von verschiedenen Endgeräten reguliert, ist oftmals ein Router. Durch dieses elektrische Gerät wird zumeist ein Heimnetzwerk geschaffen, in das Computer, Smartphones und Tablets eingebunden werden können. Innerhalb des Netzwerks lassen sich fortan Daten austauschen. So gelangen die Fotos, die mit dem Smartphone gemacht wurden, ganz einfach auf den Computer.
Moderne Drucker, die über eine Netzwerkschnittstelle verfügen, lassen sich oft in das Heimnetzwerk, das durch den Router geschaffen wird, einbinden. Danach kann mit anderen Endgeräten gedruckt werden, ohne dass eine Kabelverbindung erforderlich ist. Aktuelle Fernseher können oftmals ebenfalls mit dem Router kommunizieren. Die Inhalte von Mediatheken und Videoplattformen gelangen ganz einfach auf den Flachbildfernseher, wenn der Router mit dem Internet verbunden ist.
Weil der Router den Datenverkehr reguliert, können Inhalte des Internets auf unterschiedlichen Endgeräten wiedergegeben werden.
Der Router ist heute die wichtigste Schnittstelle, die für eine stabile Verbindung zwischen den Geräten des Heimnetzwerkes und dem weltweiten Netz sorgt.
Das elektronische Gerät ist die Schnittstelle, durch die alle Endgeräte verbunden werden. Handelsübliche Router verfügen zu diesem Zweck zumindest über vier Netzwerkschnittstellen. Dort kann ein Ethernet-Kabel angeschlossen werden, so dass Computer und andere Endgeräte mit dem Router verbunden sind. Die meisten Router generieren zudem ein WLAN-Signal, durch das Geräte kabellos eingebunden werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Router
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Wie funktioniert ein Router?
Früher benutzten die Menschen nur einfache Modems und Netzwerkkarten, um ihren Computer mit dem weltweiten Netz zu verbinden. Die Geräte ließen nur eine geringe Übertragungsgeschwindigkeit zu, so dass bestimmte Inhalte im Netz nicht gesehen, gehört und genossen werden konnten. Erst als neue Kabel gelegt wurden, stieg die Geschwindigkeit. Nun wurde oftmals nicht mehr nur ein Modem, sondern ein Router verwendet, um mehrere Endgeräte mit dem Internet zu verbinden.
In viele Router, die Sie heute erwerben können, ist bereits ein Modem integriert. So kann das elektrische Gerät mit einem DSL– oder VDSL–Anschluss verbunden werden. Danach verbindet sich das Gerät mit dem weltweiten Netz. Moderne Router sind mit Modems ausgestattet, die große Datenmengen übertragen können.
Oftmals werden Geräte offeriert, die mindestens 30 Megabyte pro Sekunde verteilen.
Weil die Provider zu ihren Verträgen oftmals einfache Modems liefern, kann der Router auch an dieses Gerät angeschlossen werden, um ein schnelles LAN– und WLAN–Netz zu erschaffen.
Das Internetsignal wird durch den Router an andere Endgeräte weitergegeben. Zumeist verfügen Router über eine Funkschnittstelle. Über diese WLAN–Funktion können Computer, Smartphones oder Fernseher mit dem Netz kommunizieren. Der Router baut zudem ein internes Netzwerk auf, sodass Daten zwischen den Endgeräten übertragen werden können.
Der Router ist die Schnittstelle, die zwischen dem Internet und den Endgeräten vermittelt.
Wenn Sie beispielsweise eine Internetseite aufrufen wollen, wird ihre Eingabe im Browserfenster an den Router übermittelt. Der Router schickt die Anfrage ins Internet. Die Antwort wird an das Endgerät weitergeleitet.
Weil der Router auf das Internet zugreift und den daraus resultierenden Datenverkehr regelt, werden Computer geschützt. Moderne Router wirken wie eine Firewall, die die Gefahren aussperrt. So dienen diese Geräte auch der Sicherheit, weil Schädlinge nicht so leicht auf das heimische Netzwerk zugreifen können. Der Zugriff auf den Router kann zudem durch eine Verschlüsselung erschwert werden.
Router für das Internet konfigurieren – so wird’s gemacht!
Mit einem DSL-Router können unterschiedliche Endgeräte in ein Heimnetzwerk integriert werden, so dass zum Beispiel die Möglichkeit des Datenaustausches besteht. Durch den Router können sich die Endgeräte zudem mit dem Internet
verbinden. Oftmals kann sich die Anschaffung lohnen. Schließlich verlangen die Provider, die zu ihren Internetverträgen einfache Grundgeräte bieten, teure Mietgebühren. Wer stattdessen auf einen hochwertigen Router setzt, spart diese Kosten. Oftmals funktionieren diese Netzwerkgeräte wesentlich besser als Mietrouter.
Der neue Router muss zumeist konfiguriert werden, bevor er eine Verbindung ins Internet herstellen und ein Heimnetzwerk generieren kann.
Dann lassen sich auch weitere Funktionen des Routers aktivieren. So können Sie nach der Konfiguration auf das WLAN zugreifen, um mit dem Funknetzwerk für eine Verbindung ins Netz zu sorgen. Zunächst muss der Router mit der DSL–Leitung oder mit einem vorgeschalteten Modem verbunden werden. Danach können Sie unsere acht Schritte durchführen, durch die das Netzwerkgerät konfiguriert und optimiert wird.
1. Den Router mit dem Computer verbinden
2. Das Webinter-face aufrufen
3. Das Webinter-face öffnen
4. Zugangsdaten eingeben
5. Das WLAN aktivieren
6. Geräte mit dem Router verbinden
7. Eine Festplatte an den Router anschließen
8. Sicherheitsfun-ktionen festlegen Wenn das Netzwerkgerät ordnungsgemäß verkabelt ist, kann die Verkabelung mit einem Computer erfolgen. Nutzen Sie einfach das LAN-Kabel, das sich in der Verpackung der meisten Router befindet. Das Kabel wird in einen freien LAN–Port gesteckt, den Sie bei allen Geräten an der Rückseite finden. Danach verbinden Sie das andere Ende mit dem Netzwerkeingang ihres Rechners. Nun können Sie den Router zum ersten Mal aktivieren. Wenn dessen Betriebssystem gestartet ist, können Sie auf die Benutzeroberfläche zugreifen. Betriebsmenüs der gängigen Router können über den Computer aufgerufen werden. Vorrausetzung ist ein Internetbrowser. Im Adressbereich werden IP-Adressen eingegeben, über die sich Internetseiten und Geräte erreichen lassen. Dort können Sie auch die IP des Browsers eingeben. Oftmals wird diese Adresse in der Schnellstartanleitung oder im Handbuch benannt. Dieder gängigen Router können über denaufgerufen werden. Vorrausetzung ist einIm Adressbereich werdeneingegeben, über die sich Internetseiten und Geräte erreichen lassen. Dort können Sie auch diedes Browsers eingeben. Oftmals wird diesein der Schnellstartanleitung oder im Handbuch benannt. Manchmal findet sich die Adresse, die zumeist aus acht Ziffern besteht, auch auf der Rückseite des Druckers. Einige Hersteller nutzen Buchstabenkombinationen, die eingegeben werden können. So sind die Fritz!Boxen von AVM sind grundsätzlich auch über die Eingabe von „Fritz.box“ zu erreichen. IP-Adresse erscheint eine Eingabeaufforderung, in der Benutzername und Passwort für den Router eingegeben werden. Die Netzwerkgeräte werden durch ein Kennwort gesichert, damit Unbefugte nicht auf Funktionen zugreifen können. Wenn sich der DSL-Router in einem neuartigen Zustand befindet, wird das Kennwort oftmals vom Hersteller festgelegt. Es befindet sich dann auf der Rückseite des Routers. Nach Eingabe dererscheint eine Eingabeaufforderung, in derundfür den Router eingegeben werden. Die Netzwerkgeräte werden durch eingesichert, damit Unbefugteauf Funktionen zugreifen können. Wenn sich derin einem neuartigen Zustand befindet, wird dasoftmals vom Hersteller festgelegt. Es befindet sich dann auf derdes Routers. In anderen Fällen nutzen Hersteller einfache Kombinationen wie die Zahlenfolge 0000. Mit der Eingabe des richtigen Benutzernamens und des dazugehörigen Passworts können Sie endlich auf das Menü zugreifen, durch die Sie den Router zum Beispiel mit Zugangsdaten versorgen können. neuen Zustand befindet, öffnet sich nach der Eingabe der Nutzerdaten oftmals ein automatisierter Assistent, der durch die weitere Konfiguration führt. Manchmal müssen die Daten des Providers aber auch direkt im Webinterface eingegeben werden. Das ist in jedem Fall nötig, wenn ein Router verwendet wird, der schon einmal an einem anderen Internetanschluss verwendet wurde. Die Menüs der Router unterscheiden sich. Wenn sich der Router imbefindet, öffnet sich nach der Eingabe deroftmals ein automatisierterder durch die weitereführt. Manchmal müssen diedes Providers aber auch direkt im Webinterface eingegeben werden. Das ist in jedem Fall nötig, wenn einverwendet wird, der schon einmal an einem anderen Internetanschluss verwendet wurde. Dieder Router unterscheiden sich. Zumeist müssen Sie auf den Menübereich „Einstellungen“ zugreifen. Dort gibt es, so zum Beispiel im Fall der Fritz!Box 7170 Unterpunkte. Über die „Erweiterten Einstellungen“ gelangen Sie zum Untermenü „Internet„. Von dort können Sie auf den Punkt „Zugangsdaten“ zugreifen. Bei anderen Routern müssen Sie ähnliche Menüs aufrufen, um die Zugangsdaten Ihres Internetproviders eingeben zu können. Dabei lässt sich oftmals die Art des Verbindungsaufbaus definieren. Zugangsdaten des Providers im Router eingegeben wurden, verbindet sich das Netzwerkgerät mit dem Internet. Nun sollten Sie die Gelegenheit nutzen – und weitere Einstellungen vornehmen. So können Sie nun das Funknetzwerk aktivieren. Viele Router bieten weitreichende Einstellungsmöglichkeiten, die sich oftmals unter dem Menüpunkt „WLAN“ verbergen. Wenn diedes Providers im Router eingegeben wurden,sich das Netzwerkgerät mit dem Internet. Nun sollten Sie die Gelegenheit nutzen – undvornehmen. So können Sie nun dasaktivieren. Vielebieten weitreichendedie sich oftmals unter dem Menüpunktverbergen. Im Betriebsmenü können Sie zum Beispiel den Namen ihres Funknetzwerks und ein Passwort festlegen. Oftmals können Sie auch definieren, in welchem Standard die Funksignale verschlüsselt werden. Gerade die neueren Router beherrschen den WPA2-Modus der wesentlich sicherer ist. Daher sollten Sie diesen WLAN-Modus bevorzugen, bevor Sie das Netz aktivieren. Passwort und dem Namen des Funknetzwerks können Sie weitere Endgeräte mit dem Computer verbinden. Smartphones, Laptops und Tablets können fortan ins Internet. Dafür müssen bei diesen Geräten, aber auch bei vielen Spielekonsolen wie der XBOX 360, die korrekten Daten eingegeben werden. Andere Geräte besitzen eine WPS-Taste. Wenn der Router ebenfalls eine WPS-Taste besitzt, kann eine Einbindung per Knopfdruck erfolgen. Mit dem erdachtenund dem Namen des Funknetzwerks können Sie weiteremit demverbinden. Smartphones, Laptops und Tablets können fortan ins Internet. Dafür müssen bei diesen Geräten, aber auch bei vielen Spielekonsolen wie der XBOX 360, die korrektenwerden. Andere Geräte besitzen eine. Wenn der Router ebenfalls einebesitzt, kann eineper Knopfdruck erfolgen. Weil die meisten Router mindestens vier LAN Ports besitzen, können Sie viele Endgeräte auch per Kabel mit dem Router verbinden. Die Kabel können zwar die Ästhetik trüben, allerdings sorgen sie nach wie vor für eine stabilere Internetverbindung. Gerade beim Herunterladen von großen Datenmengen kann sich eine Verkabelung lohnen. Denken Sie also darüber nach, ob Sie nicht Geräte nutzen, die per Kabel ins Internet gelangen sollen. Router, wie die Datenträger angeschlossen werden. Dabei kann es sich nicht nur um einen Speicherstick, sondern auch um eine externe Festplatte handeln. Auf der Festplatte können zum Beispiel Sicherheitskopien von wichtigen Daten gespeichert werden, die sich auf verschiedenen Endgeräten befinden. Die über den Router verbundenen Geräte können auf die Festplatte zugreifen. An viele modernewie die Fritz!Box 7490 oder den Cisco RV320 Dual WAN Router kann ein tragbarerangeschlossen werden. Dabei kann es sichum einen Speicherstick, sondern auch um eine externehandeln. Auf der Festplatte können zum Beispielvon wichtigen Daten gespeichert werden, die sich auf verschiedenenbefinden. Die über denverbundenen Geräte können auf diezugreifen. Moderne Router besitzen USB-Anschlüsse, an die Festplatten angeschlossen werden können. Dort können nicht nur persönliche Daten gesichert, sondern auch Filme und Serien im HD-Format abgelegt werden. Diese lassen sich oftmals auf Endgeräten wie dem Smart-TV abspielen, die auf die per DLNA indexierten Dateien zugreifen können. Um die Funktionen und die Leistung eines modernen Routers auszunutzen, kann durchaus eine Festplatte angeschlossen werden. Viele Router, wie die gängigen Fritz!Boxen von AVM, bieten wichtige Einstellungsmöglichkeiten. So können Sie zum Beispiel eine Kindersicherung erstellen, der den Zugang zu für Kinder ungeeignete Inhalte erschwert. Im Menüpunkt „Telefonie“ lassen sich wiederum bestimmte Services-Hotlines sperren, die hohe Kosten verursachen können. Oftmals können Sie auch das gesamte Funknetzwerk verschleiern, um den Zugriff zu erschweren.
Manchmal bieten Router in ihren Menüs auch die Möglichkeit, einen Gastzugang zu erstellen.
Über diesen Zugang können Gäste zwar auf das Internet, aber nicht auf das heimische Netzwerk zugreifen.
Mit vielen neuen Routern können Sie zudem Strom sparen. Schließlich lässt sich bei vielen Netzwerkgeräten zum Beispiel die Zeit festlegen, in denen das WLAN aktiv ist. Es lohnt sich auf jeden Fall, nach der ersten Einrichtung die Einstellungsmöglichkeiten zu beachten, um schnelle und sichere Internetverbindungen aufzubauen.
Router News
Router – aktuelle Bestseller auf Amazon
Bei Amazon findet man eine Auflistung der aktuellen Bestseller im Bereich Router. Auf Platz Eins im April 2019 befindet sich die AVM FRITZ!Box 7590, ein High-End WLAN AC+N Router der in Deutschland ansässigen Firma „Fritz!“. Zu den besonderen Features des Geräts zählt die Multi-User-MIMO-Technologie, die die ideale Anbindung einer hohen Anzahl von Geräten ohne Schwierigkeiten bei der Stabilität oder Geschwindigkeit garantiert. Außerdem verfügt der Router über WLAN-Mesh, einer Technologie, die ein noch schnelleres und besser erreichbares Netz ermöglicht. Indem mehrere FRITZ!-Geräte an verschiedenen Standorten sich untereinander verbinden, können sie ein einziges, stabiles Netzwerk erzeugen. Außerdem verwendet der Router Super-Vectoring in der aktuellsten Version, womit – je nach Region – noch höhere Geschwindigkeiten erreicht werden können. Das spiegelt sich allerdings auch im Preis wider: Im Vergleich zu seinen Mitstreitern fällt die AVM FRITZ!Box 7590 deutlich teurer aus. Mit Blick auf die Kundenrezensionen scheint der Preis allerdings gerechtfertigt: Gelobt wurde vor allem die Vielzahl an Anschlüssen und die daraus resultierende Flexibilität auch für den Büro-Einsatz. Bei dem Gerät handelt es sich um ein Prime-Produkt und wird somit von Amazon versendet. Rücksendungen können dadurch auch über Amazon reibungslos abgewickelt werden.
An zweiter Stelle der Bestenliste findet man aktuell die AVM Fritz Box 7530, eine etwas günstigere Variante des Kandidaten auf Platz 1. Der Router ähnelt der FRITZ!Box 7590 sehr, da hier ebenfalls Super-Vectoring und WLAN-Mesh zu finden sind. Die größten Unterschiede liegen hier bei dem Preis und bei einigen Features wie der 4×4 MU-MIMO Technlogie, die in dieser Ausführung nicht verfügbar sind. Besonders positiv ist der Stromverbrauch des Gerätes aufgefallen: Wie man den Bewertungen entnehmen kann, liegt dieser durchschnittlich unter 5,7 Watt.
Router: Aktuelle Neuheiten bei Amazon
Dieses Jahr kamen wieder einige neue Router auf den Amazon Marktplatz, darunter auch der RAVPower Filehub. RAVPower ist ein junger deutscher Hersteller, der sich auf die Erzeugung und den Vertrieb von Netzteilen für Laptops, Ersatzakkus für Smartphones, Powerbanks und Akkuladegeräte spezialisiert hat. Die RAVPower Produkte werden über ZBT International Trading verkauft und als Amazonas Choice vom Handelsriesen selbst versandt. Bei diesem Router handelt es sich um einen portablen Reiserouter, der sich zusätzlich noch zu externen SD Karten oder anderen Speicherkarten verbinden kann und somit einen kabellosen Daten-Transfer zu Smartphones und anderen Mobilgeräten ermöglicht. Das Hauptmerkmal des Gerätes ist allerdings seine Funktion als kabelloser Reiserouter, der ganz einfach an ein DSL- oder Kabelmodem angeschlossen werden kann und dadurch als normaler Router fungiert. Außerdem verfügt der Router auch über einen Bridge-Modus, durch das ein bereits bestehendes WLAN-Netzwerk ganz einfach verstärkt werden kann. In den Kundenrezensionen wird vor allem die Schnelligkeit, die Kompaktheit des Gerätes und das moderne Design gelobt. Bemängelt wurde nur die Stabilität des Gerätes, was allerdings sehr leicht durch ein Softwareupdate gelöst werden kann. Der Router fungiert auch als Powerbank ist somit bestens für lange Reisen geeignet.
Außerdem eine interessante Neuheit ist der Netgear Orbi Pro: Hierbei handelt es sich um ein WLAN-Mesh System für den Privat- aber auch Business-Einsatz. WLAN-Mesh ist eine Technologie, die ein noch schnelleres und besser erreichbares Netz ermöglicht, indem mehrere Router an verschiedenen Standorten sich untereinander verbinden und ein einziges, stabiles Netzwerk erzeugen. Das System besteht aus einem Router und einem weiteren Satelliten in der Basis-Konfiguration – bis zu 350 m² Fläche können damit verlustfrei abgedeckt werden.
Welche unterschiedlichen Arten von Routern gibt es?
Zur dauerhaften Nutzung eines Netzwerks können unterschiedliche Router genutzt werden, die sich deutlich unterscheiden. Die Hersteller bieten zum Beispiel einfache LAN-Router an, durch die bis zu vier Endgeräte verbunden werden können. Kunden können zudem WLAN-Geräte erwerben, die mit einer ungleich größeren Zahl von Computern, Smartphones und Fernsehern kommunizieren können. Die Unternehmen, die Netzwerkgeräte produzieren, bieten zudem LTE–Router an, mit denen eine besondere Internetverbindung herstellbar ist.
Die gängigen LAN-Router kosten zumeist wesentlich weniger als andere Geräte, durch die ebenfalls ein Netzwerk hergestellt werden kann. Diese Geräte können unterschiedliche Computer, Laptops und Fernseher verbinden. So ist ein Datenversand zwischen den Endgeräten möglich, die mit dem LAN-Router verbunden sind. Zudem können Drucker gemeinsam genutzt werden. Zur Kommunikation mit dem Router müssen die Geräte mit Hilfe von Kabeln verbunden werden. Dabei werden so genannte Ethernet-Kabel verwendet. Aus diesem Grund werden LAN-Router oftmals auch als Ethernet-Router verkauft.
Im LAN-Router findet sich oftmals ein Modem, durch dass das Gerät mit einem Breitbandanschluss verbunden wird. Über den WAN-Anschluss kann sich der Router ins weltweite Netz einwählen. Die Geräte, die mit Hilfe von LAN-Kabeln mit dem Gerät verbunden sind, können fortan auf das Internet zugreifen. Zahlreiche Geräte, die als LAN-Router angeboten werden, bieten zusätzliche Funktionen. So statten viele Hersteller ihre Version des LAN-Routers mit einer Firewall aus, die für zusätzlichen Schutz sorgt.
Die einfachen LAN-Router besitzen zumeist keine Funkschnittstelle. So können Endgeräte nicht über das WLAN eingebunden werden.
Grundsätzlich sind Kabel erforderlich. Diese sichtbare Verbindung kann störend sein, wenn sich die Endgeräte nicht in der Nähe des Routers befinden. Zudem können bestimmte Geräte, wie zum Beispiel Smartphones, nicht mit dem LAN-Router verbunden werden.
Allerdings ist die Verbindung über das Ethernet-Kabel wesentlich stabiler als das Funknetzwerk.
Gerade bei größeren Downloads kann sich die Kabelverbindung lohnen.
Die Hersteller von Routern bieten auch WLAN-Varianten an. Diese WLAN-Router sind eine Kombination verschiedener Funktionen, die in einem Gerät vereint werden. Sie besitzen manchmal ein integriertes Modem, durch das eine Verbindung mit dem Internet hergestellt wird. Endgeräte können entweder über ein Kabel oder über das Funknetzwerk eingebunden werden. So lassen sich auch Smartphones in das heimische Netzwerk einbinden. Auch WLAN-Drucker können einfach angeschlossen werden. In diesem Fall entfallen die Kabel, weil die Geräte über das WLAN kommunizieren.
Oftmals werden diese Geräte auch als DSL-Router verkauft. Sie besitzen sinnvolle Funktionen: So ist in die Router manchmal eine Telefonanlage integriert, mit der unterschiedliche DECT-Telefone kommunizieren können. Häufig können die Router zum Telefonieren über das Internet verwendet werden. Sie beherrschen die VoIP-Technologie, so dass kein zusätzliches Gerät für die Telefonie benötigt wird. Passende Verträge werden durch unterschiedliche Telekommunikationsunternehmen wie die Telekom oder Vodafone offeriert.
Der Ausbau des Internets schreitet in Deutschland nur schleichend voran. In einigen Gegenden sind die DSL-Geschwindigkeiten so langsam, dass das Anschauen von Videos kaum möglich ist. In diesem Fall sollen die LTE-Router helfen, die von einigen Herstellern angeboten werden. Diese Geräte greifen auf das 4G LTE Netz zu, das vor allem von Smartphones genutzt wird.
Mit dieser Datenverbindung können unter idealen Bedingungen bis zu 100 Megabit pro Sekunde übertragen werden. Vorrausetzung ist allerdings ein Funkturm, der sich in der Nähe befinden. Dann sind die LTE-Router eine weitere Alternative. In vielen anderen Fällen ist allerdings die Anschaffung eines DSL- oder LAN-Routers zu empfehlen. Sie sind bei einem bestehenden DSL-Vertrag hervorragende Möglichkeiten, die für sichere Kommunikation zwischen Endgeräten und Internet sorgen.
Viele Telekommunikationsanbieter sorgen nicht nur für die Verbindung ins Internet, sondern bieten auch Router und Modems an, die genutzt werden müssen. Falls nur ein Modem geordert wird, kann dieses Telekommunikationsmodul mit einem Router verbunden werden. Dann stellt der Router lediglich das interne Netzwerk, die Kommunikation mit dem Internet wird weiterhin durch das Modem erledigt. Lediglich in diesem Fall kann die Anschaffung eines Routers empfehlenswert sein, der über kein integriertes Modem verfügt.
Vorteile moderner Router
Die Nutzung eines aktuellen Routers bietet viele Vorteile. Schließlich lassen sich mit diesen modernen Geräten hohe Geschwindigkeiten erreichen, so dass Daten schnell verteilt werden. Weil unterschiedliche Endgeräte mit dem Router kommunizieren, ist ein schneller Zugriff auf das Internet möglich. Dabei werden sämtliche Geräte durch den Router geschützt. Schließlich ist den Internetseiten und IP-Adressen, die aufgerufen werden, nur die Adresse des Routers sichtbar, hinter dem alle Adressen der Endgeräte versteckt werden.
Von außen ist nicht erkennbar, wie viele Endgeräte mit dem Router verbunden sind. So wird der externe Zugriff durch Schadsoftware und Hacker erschwert. Die Endgeräte, die ebenfalls mit einer IP-Adresse ausgestattet sind, bleiben hinter der Adresse des Routers verborgen. Moderne Router binden die Endgeräte automatisch ein. Sie verfügen über einen DHCP-Server, der die automatische Vergabe von IP-Adressen übernimmt, ohne dass Konflikte zwischen den Endgeräten entstehen.
Durch den Router entsteht nicht nur der Zugriff auf das Internet. Schließlich schaffen die Geräte auch ein Heimnetzwerk, so dass heimische Computer zum Austausch von Daten verwendet werden können. Früher wurde zu diesem Zweck oftmals ein Hub eingesetzt. Dieses zusätzliche Gerät kann entfallen, wenn ein moderner Router eingesetzt wird.
Einige aktuelle Router sind mit einem USB-Anschluss ausgestattet. Dort kann eine externe Festplatte angeschlossen werden, die fortan als Datenspeicher dient – und Raum für wichtige Sicherheitskopien bietet. Auf die Festplatte lässt sich nicht nur über den Computer zugreifen. Oftmals kann auch der Fernseher den Datenspeicher nutzen. So können Sie zum Beispiel Filme und Fotos wiedergeben, die Sie zuvor auf der Festplatte gespeichert haben.
Im Gegensatz zu früheren Routern, die dauerhaft viel Strom benötigten, verbrauchen die heutigen Modelle wesentlich weniger Energie.
Einige Router bieten sogar die Möglichkeit, dass Sie zu bestimmten Zeiten automatisch in einen Energiesparmodus übergehen. Durch den minimalen Verbrauch werden die Kosten reduziert. So kann sich auch ein Umstieg lohnen, wenn der vorhandene Router bereits etwas älter ist.
Viele moderne Router verfügen über praktische Sicherheitsfunktionen. So kann bei einigen Modellen eine praktische Kindersicherung aktiviert werden. Dann lassen sich bestimmte Internetseiten, die von Minderjährigen nicht aufgerufen werden sollten, nicht mehr erreichen.
Ein weiterer Vorteil moderner Router ist die integrierte Firewall, die für Sicherheit sorgt. Durch die virtuelle Mauer, über die die einige aktuelle Geräte verfügen, wird der illegitime Zugriff erschwert.
Viele Kommunikationsanbieter bieten mittlerweile hohe Internetgeschwindigkeiten an. So kann mit rasanten Geschwindigkeiten gesurft werden. Verträge, die Geschwindigkeiten von bis zu 100 Megabits garantieren, sind keine Seltenheit. Diese Geschwindigkeit kann mit älteren Routern allerdings nicht erreicht werden. In diesem Fall kann sich die Anschaffung einer neuen Netzwerkzentrale ebenfalls lohnen.
Auf welche Funktionen muss ich beim Kauf eines Routers achten?
In den neunziger Jahren wurde das Internet nur von wenigen Menschen genutzt, die sich mit 56 Kilobyte Modems ins weltweite Netz einwählten. In diesem Jahrtausend sind die Zugriffszahlen immens gestiegen. So nutzten 2014 genau 80 Prozent aller Personen, die älter als zehn Jahre sind, in Deutschland das Internet. Im Jahr 2010 hatte der Anteil noch bei 75 Prozent gelegen.
Die meisten Menschen, die auf das Internet zugreifen, verwenden einen DSL-Zugang. Die Telekommunikationsanbieter bieten unterschiedliche Verträge an. Oftmals ist im Vertrag ein Gerät enthalten, durch das die Verbindung mit dem Netz hergestellt wird. So fallen weitere Kosten an, weil das rudimentäre Modem zu hohen Preisen vermietet wird. In diesem Fall kann sich der Austausch gegen einen modernen DSL-Router besonders lohnen.
Auch bei der Nutzung eines älteren Routers lohnt sich ein Austausch. Dabei sollten Verbraucher aber unbedingt auf bestimmte Funktionen achten. So kann eine stabile und sichere Internet- und Netzwerkverbindung für unterschiedliche Endgeräte geschaffen werden.
Falls kein zusätzliches Gerät angeschlossen werden soll, muss der Router über die integriertes Modem verfügen. Zur einfachen Einbindung von unterschiedlichen Endgeräten ist eine WLAN-Funktion hilfreich, durch die ein Funknetzwerk geschaffen wird. Falls ein zusätzliches Modem genutzt wird, um die Verbindung ins Internet herzustellen, ist ein Router, der kein integriertes Modem besitzt, eine Alternative.
Diese Modelle sind aber nur etwas günstiger als die kompletten DSL-, LAN- oder WLAN-Router. Es lassen sich lediglich einige Euros sparen.
Vor einem Ankauf sollten Sie darauf achten, dass sich der Router einfach konfigurieren lässt. Berücksichtigen Sie also zum Beispiel die Qualität der Benutzeroberfläche, über die wichtige Einstellungen vorgenommen werden können. Falls Sie sich mit der Technik auskennen, sollte der Router zudem über einen Profi-Modus verfügen, der tiefgehende Eingriffe ermöglicht. Im Rahmen unserer Testreihe, in der wir gängige Modelle prüften, stießen wir auf gute Menüs, durch die sich der Router steuern ließ. Derartige Geräte, die mit einfachen Menüs punkten, werden zum Beispiel durch AVM, aber auch durch Netgear und TP-Link erschaffen.
Es reicht allerdings nicht aus, nur auf die Benutzeroberfläche zu achten. Ihr neuer Router sollte zum Beispiel das Internetprotokoll IPv6 beherrschen. Nur in diesem Fall kann das Gerät auch in Zukunft als Schnittstelle dienen, das Computer, Tablets und Laptops mit dem Internet verbindet. Zurzeit sind noch Router erhältlich, die nur das ältere IP4 Protokoll kennen. Diese Geräte werden auf Dauer nicht mehr zu nutzen sein, weil immer mehr Telekommunikationsunternehmen auf das neue IPv6 umsteigen.
Mit dem in den vielen Routern integrierten WLAN-Zugriffspunkt können Sie unterschiedliche Endgeräte mit dem Heimnetzwerk und dem Internet verbinden. Die Router, die über einen Zugriffspunkt verfügen, senden im 2,4 und in dem 5 Gigahertzbereich. Einige ältere Router können allerdings nur auf dem 2,4 Gigahertzbereich senden. Diese Frequenz wird auch von Mobilfunktelefonen genutzt. So ist das Signal schwächer als bei den Geräten, die auch im 5 Frequenzbereich senden.
Vor dem Kauf sollten Sie also darauf achten, dass der zukünftige Router zeitgleich in beiden Frequenzbereichen sendet, um eine stabile Internetleitung zu garantieren.
Damit Kriminelle und Hacker nicht auf das Funknetzwerk zugreifen können, muss der Router das Funksignal verschlüsseln. Einige Hersteller bieten noch immer Geräte mit WPA- oder WEP-Verschlüsselung an. Diese Verschlüsselungsstandards sind ein leichtes Ziel für Datendiebe, weil sie sich mit wenig Aufwand knacken lassen. So können sich Hacker einen schnellen Zugang zu privaten Daten verschaffen. Daher sollten Sie darauf achten, dass Ihr zukünftiger Router die Daten mit dem aktuellen Verschlüsselungsverfahren WPA2 sichert. Dann besteht viel weniger Gefahr, dass Diebe in das Netzwerk eingreifen können.
Die praktische WLAN-Schnittstelle, über die nicht alle Router verfügen, ermöglicht die drahtlose Verbindung ins Internet. Der Router sollte aber mit zusätzlichen Gigabit-LAN-Ports ausgestattet sein, durch die Endgeräte mit Hilfe eines Ethernet-Kabels mit dem Gerät verbunden werden können. So entsteht eine stabilere Internetverbindung, was gerade beim Herunterladen von gewaltigen Datenmengen von Vorteil sein kann. Achten Sie also darauf, dass der zukünftige Router mindestens vier LAN-Ports besitzt.
Weitere Anschlüsse können das Leben erleichtern. Von Vorteil kann zum Beispiel ein USB-Anschluss sein, durch die weitere Endgeräte wie Drucker oder Festplatten direkt an den Router angeschlossen werden können. Achten Sie daher darauf, ob der Router über mindestens einen USB-Anschluss verfügt. Am besten sind die Geräte, die mit mindestens einem USB-3.0-Port ausgestattet sind, der hohe Übertragungsraten beim Kopieren von Daten ermöglicht. Dann kann der Router auch als kleiner Medienserver dienen, der Fotos und Filme bereitstellt, die auf der Festplatte abgelegt wurden.
An viele Router lassen sich Telefone anschließen. Falls Sie eine komplette Telefonanlage betreiben wollen, lohnt sich ein Gerät, das als DECT-Basisstation verwendet werden kann. So lassen sich kabellose Telefone mit dem Router verbinden. Einige Hersteller bieten zudem Router an, die Telefonie über das Internet ermöglichen. Diese Router lassen sich auch mit herkömmlichen Telefonen verwenden.
Leider reichen die Angaben der Hersteller nicht aus, um sich ein umfassendes Bild von den unterschiedlichen Routern zu machen, die Verbraucher derzeit erwerben können. Stattdessen sollten Sie auch die Erfahrungen von anderen Nutzern berücksichtigen, die im Netz über ihre Erlebnisse berichten. Allerdings helfen die subjektiven Berichte der Nutzer nicht immer, um sich über den jeweiligen Router zu informieren.
Noch besser sind Produktberichte, die von unabhängigen Experten verfasst wurden. Auf dieser Internetseite finden Sie objektive Rezensionen, die über die Vor– und die Nachteile aufklären, die durch praktische Tests entdeckt wurden. So finden Sie auf ExpertenTesten.de mit Sicherheit genau den Router, der unterschiedliche Endgeräte ins Netz bringt.
Was kostet ein Router?
Die P reise, die für unterschiedliche Router bezahlt werden müssen, unterscheiden sich deutlich. Einfachere Modelle kosten nur wenig Geld. So können Sie rudimentäre LAN-Router bereits zu Preisen ab 30 Euro erwerben. An diese Modelle können Sie aber nur Geräte anschließen, die über eine Ethernet-Schnittstelle verfügen. So lassen sich zwar die meisten Computer, aber keine Smartphones an derartige Router anschließen. Auch bestimmte Spielekonsolen, wie zum Beispiel die Playstation Portable (PSP), lassen sich mit derartigen Routern nicht mit dem weltweiten Netz verbinden.
In diesem Fall ist ein WLAN-Router erforderlich, der für eine drahtlose Funkverbindung sorgt. Einfache WLAN-Geräte kosten manchmal kaum mehr als 50 Euro. Allerdings bieten diese
Router nur bestimmte Funktionen. Zwar können diverse Endgeräte in das durch die Geräte geschaffene Netzwerk eingebunden werden, allerdings entsprechen diese Router nicht immer dem aktuellen Stand der Technik. So müssen Nutzer manchmal auf die wichtige WPA2-Verschlüsselung verzichten. Oftmals kann an diesen Routern kein Telefon angeschlossen werden.
Etwas teurere Router bieten einen größeren Funktionsumfang und ein stärkeres WLAN-Signal. Diese verfügen zumeist über ein integriertes DSL-Modem, durch das eine Internetverbindung hergestellt werden kann. Oftmals ist in diese Geräte, die ab Preisen von 100 Euro erhältlich sind, eine Telefonanlage integriert. So können VOiP-Telefongespräche geführt werden, wenn etwas mehr Geld in den Router investiert wird. Die hochwertigeren Geräte in dieser Preiskategorie lassen sich sogar mit DECT-Telefonen kombinieren, die kein Kabel benötigen.
Für einen Preis von rund 200 Euro können Sie einen leistungsfähigen Router erwerben, der vielfältige Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten bietet. Derartige Geräte unterstützen oftmals die ganz besonders schnelle WLAN-ac-Technologie, die Datenübertragungen von bis zu 1.300 Megabits ermöglicht. Oftmals fungieren derartige Router als Netzwerkspeicher, weil eine Festplatte angeschlossen werden kann, auf die von unterschiedlichen Endgeräten zugegriffen wird.
Ein teurer Router kann sich lohnen, weil er das Leben mit verschiedenen multimedialen Geräten erleichtert. Trotzdem sollten Sie sich vorab genau informieren. Schließlich entdeckten wir bei unseren Prüfungen von verschiedenen Routern, die zu unterschiedlichen Preisklassen gehören, auch teure Modelle, die nicht alle gewünschten Funktionen bieten.
Wir empfehlen daher unsere Rezensionen, durch die Sie mit Sicherheit einen Router finden, der Ihren Bedürfnissen entspricht.
Wie haben wir die Router getestet?
Unsere Experten durften unterschiedliche Router im Rahmen einer Testreihe überprüfen. Dabei wurden die Geräte auch in der Praxis eingesetzt. Im Alltagstest konnten nicht alle Router überzeugen. Unsere Prüfungen begannen allerdings vor der ersten Nutzung der Geräte. Wir testeten zum Beispiel die Qualität der Verpackung.
Wir lasen zudem das Betriebshandbuch. Dabei prüften wir die Verständlichkeit der schriftlichen Erklärungen. Wir untersuchten zudem, ob zusätzliche Grafiken zum Verständnis beitrugen. Nur wenn der Router auch durch einen Laien, dem die Anleitung zur Verfügung stand, konfiguriert werden konnte, wurden die Geräte in diesem Testsegment gut bewertet.
Im Rahmen der Inbetriebnahme wurde die Qualität der Anschlüsse geprüft. Wir testeten zudem die Bedienoberfläche. Falls nur ein englischsprachiges Webinterface zur Verfügung stand, erfolgte eine negativere Bewertung. Wenn eine deutsche Nutzeroberfläche gebraucht werden konnte, die sich einfach verstehen ließ, erfolgte eine positive Endnote in diesem Bereich unsers Tests. In dessen Rahmen prüften wir auch die Qualität des WLAN-Signals. Wir testeten dabei, wie einfach sich unterschiedliche Endgeräte mit dem jeweiligen Router verbinden ließen.
Nach diesen Prüfungen erfolgte eine langwierige Testphase, in der der Router ausführlich genutzt wurde. Dabei nutzten wir unterschiedliche Endgeräte. Wir verwendeten klassische Computer, Laptops und Tablets. Dabei verteilten wir Daten auf Festplatten, falls der Router über eine USB-Schnittstelle verfügte. Wir luden aber auch große Datenmengen herunter, um die Leistung zu testen.
Wir banden Fernseher in das Netzwerk ein. Derartige Geräte wurden unter anderem zum Streaming von Serien und Filmen verwendet. Wir verbanden Spielekonsolen wie die Xbox One oder die Playstation 4 mit dem jeweiligen Router. Im Anschluss luden wir Demos aus den Online-Angeboten herunter, um das Tempo zu prüfen. Wir spielten aber auch Online, um den Router zu testen.
Wir nutzten Streaming-Geräte wie den Chromecast, um auf Netflix und andere Videoportale zuzugreifen. Wir nutzten den Router zudem, um mit Smartphones im Netz zu surfen. So konnten wir uns ein umfassendes Bild machen.
Dabei entdeckten wir Vor– und Nachteile, über die wir mit unseren Produktberichten aufklären. Diese entstanden nach den Prüfungen, über die wir in den Rezensionen berichten. So können Sie sich ganz genau über die Router informieren, die zurzeit im Einzelhandel und über das Internet angeboten werden.
Nach diesen Kriterien geprüft: der Router von Securifi
Verpackung, Anleitung und Inbetriebnahme:
Der Securifi Almond Router kann vor allem über das Internet erworben werden. So wird das Netzwerkgerät zum Beispiel durch den renommierten Onlineshop Amazon offeriert. Nach der einfachen Bestellung, die mit wenigen Mausklicks erledigt ist, vergehen nur wenige Tage, bis das gut verpackte Gerät an den Bestimmungsort gebracht wird. Es befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einer zusätzlichen Umverpackung, die vor Transportschäden schützt.
In der Umhüllung des Versandhändlers befindet sich der eigentliche Karton des Herstellers. Dort findet sich eine kurze Anleitung, die die Inbetriebnahme des intuitiven Gerätes erleichtert. Dieses muss zunächst mit dem Strom verbunden werden. Danach lässt sich der Securifi Almond Router in unterschiedlichen Betriebsmodi betreiben.
Alle Einstellungen lassen sich über den Touchscreen vornehmen. Die Menüs erinnern ein wenig an Windows 8 oder den Startbereich von Windows 10. Im Router können ebenfalls Kacheln angeklickt werden, hinter denen sich die Einstellungsmöglichkeiten verbergen. Die einfachen Menüs erleichtern den Einstieg. So lässt sich der Securifi Almond Router schnell in Betrieb nehmen. Dafür kann das Gerät entweder mit einem bestehenden WLAN-Netz oder mit einem Modem verbunden werden.
Falls der Router als Verstärker arbeiten soll, klinken Verbraucher das Gerät einfach in ein bestehendes Funknetzwerk ein. Über den WAN-Port kann der Router aber auch mit einem Modem verbunden werden. In beiden Fällen erzeugt das Gerät ein WLAN-Signal, das auch weiter entfernte Räume erreichen kann.
Allerdings kann der Securifi Almond Router nur mit bestehenden Funknetzwerken verbunden werden, die durch ein kurzes Passwort gesichert sind. Bei langen Passphrasen verweigerte zumindest unser Router die Verbindung.
Fakten zum Router:
Der Touchscreen kann nicht nur zur Einrichtung verwendet werden. Schließlich zeigt er auch Wetterdaten oder die Uhrzeit an, wenn die entsprechende Einstellung aktiviert ist. Zur schnellen Navigation durch die Menüs liefert der Hersteller seinen Almond Router mit einem Stift aus, der sich an der Unterseite des Gerätes verbirgt. So geht nicht nur die Einrichtung sehr flott von der Hand.
Das durch den Router erzeugte Funknetzwerk kann Daten mit maximal 300 Megabits pro Sekunde an Endgeräte verteilen. Das Netzwerk lässt sich nicht nur mit den unsicheren WEP– und WPA-Standards verschlüsseln. Es kann auch im wesentlich sicheren WPA2-Modus betrieben werden. In jedem Fall wird das Funksignal über zwei Antennen verteilt, die sich im Innern des schwarzen Gerätes befinden. Dabei sendet der Router nur im 2,4 Gigahertzband. Andere Geräte, die wir ebenfalls testen durften, senden auch im 5 Gigahertzband, was für bessere Up– und Downloadraten sorgt.
An der Hinterseite des formschönen Routers befinden sich lediglich zwei RJ45Ports, um LAN-Kabel anzuschließen. Leider erreichen diese Ports nur eine maximale Geschwindigkeit von 100 Megabits. Andere Router, die wir ebenfalls getestet haben, sorgen für eine schnellere Verteilung von Daten, weil sie über moderne LAN-Eingänge verfügen. So ist die AVM Fritz!Box 7490, die aus unserer Testreihe als Sieger hervorging, mit schnelleren Gigabit-LAN–Ports ausgestattet, die für ein rasanteres Tempo sorgen. Dieser AVM-Router besitzt mit seinen vier Eingängen zudem mehr Anschlussmöglichkeiten. Er verfügt auch über USB–Eingänge, die beim Touchscreen–Router von Securifi nicht vorhanden sind.
Der Router im Praxistest:
Im praktischen Test überzeugt der Securifi Almond Router unter anderem durch sein besonderes Design. Aufgrund des kompakten Touchscreens ist der Router auch ein optischer Blickfang, der sich nicht verstecken muss. Hier ist das Gerät zahlreichen Konkurrenzprodukten überlegen, die nicht immer so gut aussehen.
Während der praktischen Nutzung generierte der Router ein stabiles WLAN-Signal. Das Gerät konnte zudem verwendet werden, um bestehende Funknetze zu verstärken. Es ließ sich zudem gut einsetzen, um LAN-fähige Fernseher und andere Endgeräte mit einem bestehenden WLAN zu verbinden. Mit lediglich zwei LAN–Anschlüssen konnten allerdings nur zwei Geräte mit einem Kabel verbunden werden. Eindeutig zu wenig, wenn sich mehrere Computer im Haushalt befinden, die über das Kabel mit dem Internet verbunden werden sollen.
Leider besitzt der Securifi Almond Router keine WPS-Funktion. So ist es wesentlich aufwendiger, bestimmte Geräte mit dem Funknetzwerk des Routers zu verbinden. Telefone lassen sich nicht mit dem Router nutzen. Hier bieten andere Geräte, die allerdings mehr Geld kosten, wesentlich mehr Möglichkeiten, um die Gesprächsgeräte einzubinden. Das größte Problem ist aber die Geschwindigkeit, die manchmal litt.
Gerade beim Streamen von hochauflösenden Filmen kam es – zumindest bei unserem Gerät – zu seltenen Verbindungseinbrüchen, die wir mit anderen Routern nicht erlebten.
Bekannte Produzenten von Routern
Die praktischen Router, die ein Netzwerk erschaffen, werden durch unterschiedliche Hersteller produziert. Nach der Produktion der empfindlichen Elektrogeräte werden diese über Elektromärkte und über Onlineshops verkauft. Zu den Herstellern gehören bekannte Computerfirmen wie Asus, die auch Laptops und andere Endgeräte produzieren. Auch kleinere Unternehmen, die sich auf die Produktion von Netzwerktechnologie spezialisiert haben, bieten Router ein. Ein Bespiel ist die taiwanesische ZyXEL Communications Corporation, die Router nach Europa exportiert. Die berühmteste Firma, die sich auf die Produktion von Routern spezialisiert hat stammt allerdings aus der Bundesrepublik.
AVM: Komplettlösungen aus Deutschland
Netgear: Netzwerktechnik aus Nordamerika
TP-Link: Günstige Netzwerktechnik aus Fernost
Linksys: Netzwerktechnik zum kleinen Preis Router der AVM Computersysteme Vertriebs GmbH. Das Unternehmen wurde 1986 durch vier Studenten begründet. Im Jahr 1989 produzierte der kleine Betrieb eine erste ISDN-Karte, die für einen für heutige Verhältnisse teuren Preis an Unternehmen verkauft wurde. Damals verlangten die Verkäufer rund 4.300 Mark, die die Karte kostete. In vielen deutschen Haushalten steht einder AVM Computersysteme Vertriebs GmbH. Das Unternehmen wurde 1986 durch vier Studenten begründet. Im Jahr 1989 produzierte derBetrieb eine erste, die für einen für heutige VerhältnissePreis an Unternehmen verkauft wurde. Damals verlangten die Verkäufer rund 4.300 Mark, die die Karte kostete. Später führte das Unternehmen, das in Berlin beheimatet ist, weitere ISDN-Karten ein. So stellte AVM ab 1995 eine Version für den PC her, die sich gut verkaufte. Der Anteil der AVM-Karten, die fortan unter dem neuen Markennamen Fritz! verkauft wurden, stieg in den kommenden Jahren auf über 80 Prozent. Aufgrund der hohen Produktqualität entschieden sich viele Verbraucher für eine Netzwerkkarte von AVM. So konnte sich das Unternehmen gegen unterschiedliche Konkurrenten wie TELES durchsetzen. Im Jahr 2004 präsentierte AVM auf der damaligen CeBIT ein visionäres Produkt, das unterschiedliche Funktionen vereinte. Die damals neuartige Fritz!Box vereinte DSL-Modem und Router in einem Gerät. Später stattete der Hersteller seine Boxen auch mit einer WLAN-Schnittstelle aus. Mit einigen Modellen konnte auch über das Internet telefoniert werden, weil die Geräte über die VoIP-Technologie verfügten. Im Laufe der Jahre fügte AVM weitere Funktionen hinzu. So lassen sich neure Fritz!Boxen auch als Medienserver verwenden. Weil sich zahlreiche Verbraucher für die hochwertigen Boxen von AVM entscheiden, erzielt der Hersteller in Deutschland einen hohen Marktanteil von mehr als 60 Prozent im Bereich der Router. Einige Komponenten werden durch asiatische Zulieferer produziert. Für die AVM GmbH sind rund 450 Mitarbeiter tätig, die den gewaltigen Umsatz des Unternehmens erwirtschaften. Im Jahr 2022 waren es immerhin 300 Millionen Euro, die durch die Angestellten von AVM generiert wurden Netzausrüstung, sondern auch der Name eines amerikanischen Unternehmens, das in einem der bedeutendsten Standorte für IT-Technologie beheimatet ist. Im Silicon Valley arbeiten die Mitarbeiter von Netgear an Produkten der Netzwerktechnologie. Das am 01. Januar 1996 gegründete Unternehmen produzierte zunächst ISDN-Produkte. Im neuen Jahrtausend wurde das Produktionssortiment erweitert. Nun stellten die Mitarbeiter von Netgear auch Breitband-Router und WLAN–Geräte her. Netgear ist nicht nur die englische Bezeichnung für, sondern auch der Name eines amerikanischen Unternehmens, das in einem der bedeutendsten Standorte fürbeheimatet ist. Im Silicon Valley arbeiten die Mitarbeiter von Netgear an Produkten der. Das am 01. Januar 1996 gegründete Unternehmen produzierte zunächst. Im neuen Jahrtausend wurde das Produktionssortiment erweitert. Nun stellten die Mitarbeiter von Netgear auchundher. Viele Verbraucher nutzten die neuartigen Geräte von Netgear, so dass der Hersteller seine Produktion stetig ausbauen konnte. Im Jahr 2003 erfolgte ein Börsengang. Bereits in diesem Jahr arbeiteten 200 Mitarbeiter für das Unternehmen, das damals einen Umsatz von 300 Millionen US-Dollar erzielte. Mittlerweile beschäftigt Netgear mehr als 1.000 Menschen, die unter anderem Router und Netzwerktechnik herstellen. Zurzeit bietet das Unternehmen unter anderem Router zur Anbindung ans Internet an. Durch die WLAN-Router entsteht oftmals ein starkes Funknetz, das auch in der Entfernung genutzt werden kann. Für den deutschen Verbraucher produziert Netgear außerdem unter anderem DSL-Modems, die an VDSL und ADSL2+-Anschlüssen funktionieren. Einige Produkte von Netgear, die auf dem deutschen Markt angeboten werden, erreichen rasante Geschwindigkeiten. So bietet Netgear unter anderem Router mit dem IEEE 802.11 Standard an, der Übertragungsraten von bis zu 1.300 Megabits ermöglicht. Netzwerkgeräten einen Namen gemacht hat. In Asien wirkten in den vergangenen Jahrzehnten renommierte Unternehmen, die technologische Errungenschaften auf der ganzen Welt vertrieben. Auf diesem Kontinent wurden bekannte Technikhersteller wie Sony, Nintendo oder Samsung gegründet. Dort existieren zahlreiche Konzerne, die technologische Produkte für den Verbraucher produzieren. Aus China stammt die TP-Link Technologies LTD, die sich als Produzent voneinen Namen gemacht hat. Das Unternehmen wurde 1996 in der chinesischen Industriemetropole Shenzhen begründet. Dort befinden sich auch noch heute der Firmensitz und eine Fabrik, in der Teile des Sortiments von TP-Link gefertigt werden. Der Hersteller betreibt zudem zahlreiche Niederlassungen in China, in denen ebenfalls die Artikel des Herstellers entstehen. Schon 1998 machte sich TP-Link mit der selbstentwickelten 100M-PCI-Bus-Lankarte einen Namen im asiatischen Raum. Ab 2005 waren die Produkte von TP-Link auch auf dem Weltmarkt erhältlich. Im April 2009 eröffnete der chinesische Hersteller eine deutsche Dependance, die sich im malerischen Hofheim am Taunus befindet. Dort befindet sich bis heute die europäische Verkaufsabteilung und ein zentrales Lager, das für das westliche Europa geschaffen wurde. Der Hersteller TP-Link produziert auch in der Gegenwart äußerst preisgünstige Alternativen im Netzwerkbereich. Das Unternehmen fertigt nicht nur Router, sondern auch Switches und IP-Kameras. Zum Sortiment gehören WLAN-Verstärker und ADSL-Modems. TP-Link produziert außerdem Netzwerkkarten und LAN-Adapter. Die Produkte werden über den klassischen Elektrohandel verkauft. Sie werden aber vor allem über das Internet angeboten. Die Produkte von TP-Link werden durch etwa 14.000 Mitarbeiter hergestellt. In den vergangenen Jahren konnte der Hersteller deutlich mehr Netzwerkgeräte absetzen. So beeindruckte das Unternehmen im Jahr 2012 mit der erstaunlichen Wachstumsrate von 45,5 Prozent. Im Jahr zuvor konnte der Hersteller einen Umsatz von rund 1,47 Milliarden US-Dollar generieren. Mit diesen Zahlen lehrt TP-Link der Konkurrenz das Fürchten. Ob sich der Aufschwung dauerhaft fortsetzt, bleibt allerdings abzuwarten. Einwanderer Janie und Victor Tsao in einer Garage, die sich im kalifornischen Städtchen Irving befand, eine Computerfirma. Damals entstand das Unternehmen Linksys, das bis heute existiert. Der Hersteller ist für seine Netzwerkgeräte bekannt. Zurzeit stellt Linksys unter anderem kabellose Router her. Zum Produktionssortiment gehören zudem Switches und Netzwerkspeicher. Im Jahr 1988 begründeten die taiwanesischenJanie und Victor Tsao in einer Garage, die sich im kalifornischen Städtchen Irving befand, eine. Damals entstand das Unternehmen Linksys, das bis heute existiert. Der Hersteller ist für seinebekannt. Zurzeit stellt Linksys unter anderem kabellose Router her. Zum Produktionssortiment gehören zudemund Nach der Firmengründung machte sich Linksys zunächst mit einem Adapter einen Namen, durch den mehrere Computer mit einem Drucker verbunden werden konnten. Später stellte der Hersteller auch Netzwerkkarten her, die im PCI-Slot von PCs Platz fanden, damit diese Geräte mit dem Internet verbunden werden konnten. Heute sind es vor allem Router, für die das Unternehmen bekannt ist. Diese punkten auch durch günstige Preise. Zurzeit arbeiten rund 700 Mitarbeiter für das Unternehmen, das zunächst durch den Elektrokonzern Cisco und dann durch den Netzwerkgerätehersteller Belkin übernommen wurde, dessen Produkte allerdings etwas teurer sind. Oftmals sind die Router von Linksys eine preisgünstige Alternative, um eine störungsfreie Verbindung ins Internet herzustellen.
Elektromarkt oder Onlineshop: wo kaufe ich meinen Router am besten?
Verbraucherinnen und Verbraucher, die einen Router erwerben wollen, können Elektromärkte aufsuchen. Unterschiedliche Varianten des Routers werden zum Beispiel durch die regionalen Ableger von Saturn und Media Markt offeriert. Andere Elektroläden bieten die praktischen Geräte ebenfalls an. Router von namenhaften Herstellern werden zudem über unterschiedliche Onlineshops verkauft. Wir und weitere Portale wie experten-beraten.de informieren über die Nach– und die Vorteile der Ankaufsmöglichkeiten. Sie erfahren, wo sich der Ankauf ganz besonders lohnt.
Wer einen regionalen Elektromarkt aufsucht, muss nur noch das richtige Regal finden, bevor er vor einigen Routern steht. Dort werden Verbraucherinnen und Verbraucher aber schnell feststellen, dass die Elektrofachgeschäfte lediglich eine kleine Auswahl im Angebot haben.
Ein Preisvergleich offenbart, dass die gleichen Router im Internet oftmals günstiger zu haben sind.
Schließlich schlagen die Ladengeschäfte die hohen Personalkosten und die Kosten zum Betrieb der Ausstellungsräume oftmals auf die Preise für die Router und auf andere Elektrogeräte auf.
Bei einem Ankauf über das Internet können derartige Kosten entfallen, weil sich der virtuelle Verkaufsraum von Onlineshops ganz einfach im Browser öffnen lässt. Diese profitieren von niedrigen Personalkosten, wodurch viele Produkte günstiger sind. Beim Online-Kauf entfallen die Anfahrt und die Anmietung eines Parkplatzes. So werden weitere Kosten vermieden.
Stattdessen sind nur wenige Mausklicks erforderlich, wenn der gewünschte Router zum Beispiel über Amazon erworben wird. Dort wird ein gewaltiges Sortiment der Netzwerkgeräte offeriert. Der Verbraucher kann sich zudem ganz genau informieren, weil er im weltweiten Netz recherchieren kann. Hier klären Rezensionen und Produktberichte über aktuelle Router auf, die Sie zurzeit erwerben können. So erhalten Sie umfassende Information, die es im überfüllten Elektromarkt oftmals nicht gibt.
Eine Bestellung über das Internet ist zudem wesentlich umweltfreundlicher. Darauf verweist eine Studie des Clean Tech Instituts, das durch den Logistikgiganten Hermes in Auftrag gegeben wurde. Den Zahlen zufolge entstehen durch einen Online–Kauf bei einem gekauften Produkt im Durchschnitt rund 0,3 Kilogramm CO2. Wenn das gleiche Produkt im klassischen Einzelhandel erworben würde, entstünden 0,55 Kilogramm CO2.
Durch den Online-Kauf wird also die Umwelt geschont. Auch aus diesem Grund können wir nur diese Form des Ankaufs ans Herz legen. Vorher sollten Sie sich allerdings genau über die Router informieren, die zurzeit angeboten werden.
Wir helfen mit unseren Rezensionen, die die Stärken und die Schwächen der Netzwerkgeräte offenbaren. Dann können Sie ein Gerät bestellen, mit dem Sie in Zukunft auf das Internet zugreifen.
Sicherheit beim Router – wie Sie das Netzwerk schützen
Wer im Internet surft, greift oftmals über das heimische Funknetzwerk auf das weltweite Netz zu. Das Funksignal wird durch den Router versendet. Mit den richtigen Einstellungen und einem sicheren Passwort erschweren Sie den Zugriff für Hacker, Fremdsurfer und Datendiebe. Damit erschweren Sie nicht nur den Diebstahl von Daten.
Damit Fremdsurfer keine Urheberrechtsverletzungen begehen, indem sie geschützte Kunstwerke herunterladen, und keine Hackerangriffe über das Funknetzwerk ausgeführt werden, sollten Sie das eigene WLAN-Netz mit wenigen Einstellungen schützen. So sorgen Sie für die richtige Abschottung, die Hackern und Cyberdieben den Zugriff erschwert.
Schließlich sind Sie verantwortlich, wenn über das nicht gesicherte WLAN-Netz für kriminelle Aktivitäten genutzt wird.
Grundsätzlich sollten Sie Ihr Funknetzwerk verschlüsseln, damit Fremde das WLAN-Signal nicht zum Zugriff auf das Internet verwenden können. So stellte der Bundesgerichtshof im Jahr 2010 fest, dass Betreiber für Verletzungen des Urheberrechts verantwortlich gemacht werden können, die von Dritten begangen werden. Leider wiegen sich zahlreiche Verbraucher, die ein WLAN-Netz betreiben, in Sicherheit. Sie meinen, dass die Standardverschlüsselungen ausreichen. Doch gerade derartige Netze sind anfällig, weil die Sicherheitshürden durch Hacker bewältigt werden.
Ein sicheres Netzwerk einrichten
Für einen versierten Datendieb sind bestimmte Funknetzwerke ein leichtes Ziel. Schließlich lassen sich gewisse Verschlüsselungen in relativ kurzer Zeit knacken. Daher raten Experten davon ab, die veralteten Verschlüsselungsmethoden WEP oder WPA zu verwenden. Auf fast allen Routern lässt sich stattdessen der wesentlich sichere WPA 2 Modus nutzen, der wesentlich schwerer zu knacken ist.
Die angeschlossenen Endgeräte müssen allerdings ebenfalls den WPA 2 Modus beherrschen. Einige ältere Fernseher können nicht mit dieser Verschlüsselungstechnik umgehen. In diesem Fall sollten Sie eher ein Kabel verwenden, durch das der Smartfernseher mit dem DSL-Router verbunden wird.
Die Kabelverbindung ist grundsätzlich stabiler. So bleiben Verbindungsabbrüche aus, die im WLAN-Netz drohen.
Damit das WLAN optimal geschützt ist, sollten Sie ihm einen Namen verleihen, der nicht zu erraten ist. Schließlich können sie diesen Namen, der als SSID bezeichnet wird, komplett ausblenden, so dass das WLAN nicht über eine einfache Suche gefunden wird. Stattdessen benötigen die Endgeräte immer den Namen des Funknetzes und das dazugehörige Passwort. Dieses sollte mindestens acht Buchstaben, einige Ziffern und ein paar Sonderzeichen enthalten.
Den Router durch Updates und Backups sichern
Für zahlreiche Router werden in regelmäßigen Abständen Sicherheitsupdates veröffentlicht. So wird die Firmware verbessert, um etwaige Schwachstellen zu beseitigen, die durch Hacker genutzt werden können. Schließlich kann auch das Betriebssystem eines Routers Schwachstellen aufweisen, die zum Angriff genutzt werden. Daher ist es immer empfehlenswert, die Updates so schnell wie möglich zu installieren.
Falls kein automatisches Update im Webinterface aktiviert ist, sollten Sie in regelmäßigen Abständen nach Verbesserungen für den Router suchen. Bei einigen Routern wird niemals automatisch nach verbesserter Firmware gesucht. Zumeist lässt sich die Suche nach einem Update aber über das Webinterface des Routers ausführen.
Wenn Sie auf das Webinterface des Routers zugreifen, ist es empfehlenswert, ein LAN-Kabel zur Verbindung zu nutzen.
Mit einem durch das Ethernet-Kabel verbundenen Computer können Sie die Einstellungen direkt in der Benutzeroberfläche des Netzwerksgerätes vornehmen.
Bei fast allen Routern wird lediglich ein Browser benötigt. Nach der Eingabe der Router-Adresse muss nur noch das Passwort des Gerätes eingegeben werden. Auch diese Passphrase sollte aus vielen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen.
Ratgeber
Vom Impulsmodem zum Breitbandrouter: Historie der Netztechnik
Der Computer wandelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zum wichtigsten Kommunikationsgerät. Die Grundlage, die diese Entwicklung ermöglichte, ist die Netzwerktechnik, durch die auch das Internet entstanden ist. Heute kommunizieren moderne Rechner innerhalb eines Heimnetzes, in das auch andere Endgeräte wie der Fernseher oder die Spielekonsole eingebunden sind. Sämtliche Geräte werden über einen Router verbunden, der oftmals auch den Zugang ins Internet herstellt.
Wer die Antennen des WLAN-Routers nutzt, um auf das drahtlose Netzwerk zuzugreifen, verwendet eine Technik, deren Grundlagen sich in vergangene Jahrzehnte zurückverfolgen lassen. Technische Meilensteine wurden durch geniale Erfinder erschaffen, die in Zeiten wirkten, denen sie voraus waren. So konnten die Gäste des Mathematiker-Kongresses, der am 11. September 1940 stattfand, den Erfinder George Stibitz bei der Übermittlung von Daten beobachten.
Die Zuschauer riefen dem Mathematiker Formeln zu, die er über eine gewaltige Tastatur eingab. Die Anfrage wurde über eine Telefonleitung an einen der ersten Computer übertragen, der ein Ergebnis ausrechnete und zurücksandte. Das Netzwerkexperiment, das einen der ersten Versuche der elektronischen Datenübertragung darstellt, war das erste seiner Art. Es sollten erneut Jahrzehnte vergehen, bis andere Erfinder an die Ideen des George Stibitz anknüpften.
Die Erfindung der Datennetze
Durch den Kalten Krieg entstand auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs das Interesse, entfernte Rechenmaschinen zu verbinden. Am amerikanischen Dartmouth College wurde aus diesem Grund bereits 1964 das erste Heimnetzwerk geschaffen, das mehrere Fernschreiber mit einem frühen Router verband. Das störungsanfällige Netzwerk stürzte allerdings häufiger ab, wenn die Anzahl der Log-Ins stieg. Im gleichen Jahr erschufen auch Ingenieure, die am MIT wirkten, einen Computer, der einen frühen Netzwerk-Switch darstellt, weil er verschiedene telefonische Verbindungen weiterleiten konnte.
An verschiedenen Universitäten in den USA entstanden Großrechner, die zum Teil durch das amerikanische Militär finanziert wurden. Die Strategen der Armee wollten ein dezentrales Netzwerk schaffen, das auch im Falle von kriegerischen Auseinandersetzungen funktionieren sollte. Daher ging 1969 das Arpanet online, das die Rechner verschiedener Universitäten verband. Die Daten wurden in Form von Paketen über die Telefonleitungen übertragen. Aus dem Arpanet, dem weitere Computer angeschlossen wurden, ging das X.25-Netzwerk hervor, aus dem letztendlich das Internet entstehen sollte.
Schon im Jahr 1979 konnten wenige Privatnutzer, die sich die teuren Rechner leisten konnten, sich via Compuserve oder den Anbieter Tymnet in die neuen Netze einwählen. Die wesentlich günstigeren Personal-Computer von IBM, die ab den 80er Jahren gekauft werden konnten, ließen sich ebenfalls in Netzwerke einbinden. Nachdem unterschiedliche Schnittstellen miteinander konkurriert hatten, setzte sich der LAN-Standard durch. So konnte auch mit MS-DOS Rechnern Netzwerke erschaffen werden. Mit den damaligen Computer ließ sich mit einem Impulsmodem auch auf deutsche Usenet-Ableger zugreifen.
Mit dem Browser ins Internet
Das eigentliche Internet entstand erst 1990. Damals interessierten sich allerdings nur wenige Menschen für die Technologie, die unterschiedliche Rechner verband. Erst als 1993 der erste grafikfähige Browser erschien, der zur kostenlosen Nutzung bereitgestellt wurde, interessierten sich immer mehr Menschen für dieses neue Netz. Sie installierten sich den Browser Mosaic, durch Inhalte aus dem weltweiten Netz abbilden konnte.
In den kommenden Jahren folgten weitere Internetbrowser wie der Netscape Navigator, der unter anderem HTML-Frames darstellen konnte. Dieser Browser, der sich in den frühen Jahren des Netzes großer Beliebtheit erfreute, wurde später durch andere Anwendungen ersetzt. So begeisterte die Mozilla Fundation mit ihrem Browser Firefox viele Nutzer, die das Programm bis heute verwenden. Microsoft bot den Internet Explorer an, der nun durch den Browser Edge ersetzt wurde.
Browser installierten, mussten zunächst ein Modem mit dem Internet verbinden, um im Netz zu surfen. Die Nutzer, die in den 90er Jahren eineninstallierten, mussten zunächst einmit demverbinden, um imzu surfen.
Die allerersten Geräte wurden noch durch die Deutsche Bundespost vertrieben, die sie verlieh. Durch diese Modems konnte eine Dial-Up-Verbindung geschaffen werden, für die die Telefonverbindung genutzt wurde. So stand das Gesprächsgerät in der Zeit der Modemnutzung nicht zur Verfügung. Mit dem Modem ließ sich nur ein Computer mit dem Netz verbinden. Maximal wurden Geschwindigkeiten von 56 Kilobytes pro Sekunde erreicht.
Mit modernen Routern ins Netz
Durch die Digitalisierung der Telefonnetze konnten viele Nutzer von einem leicht erhöhten Tempo profitieren. Das Modem wurde zumeist parallel zum Telefon betrieben. Verbraucher, die die schnellere Anbindung nutzen wollten, benötigten sie eine ISDN-Karte, die in den Computer integriert wurde. Derartige Karten wurden unter anderem durch das Unternehmen AVM produziert, der zum deutschen Pionier in der Produktion von Routern werden sollte.
Im neuen Jahrtausend konnten Internetnutzer von starken Geschwindigkeitssteigerungen profitieren. Durch die Breitbandanschlüsse veränderte sich das Internet. Hatte es früher Minuten gedauert, um ein Foto zu sehen, sanken die Ladezeiten so stark, dass der Ladevorgang nicht mehr bemerkt wurde. Videos und andere Daten ließen sich in kurzer Zeit auf den Computer visualsieren. Zwar konnten deutsche Verbraucher schon ab 1994 teure Router kaufen, doch diese Geräte setzten sich erst später durch.
Einen Meilenstein erschuf der deutsche Hersteller AVM, der im Jahr 2004 auf der CeBIT einen Router präsentierte, durch den mehrere Endgeräte ins Internet gelangen konnten. Computer und andere Geräte ließen sich entweder per Netzwerkkabel oder per WLAN einbinden. Im Falle der Fritz!Box übernahm der Router auch klassische Telefonfunktionen. So konnte der Router als Telefonanlage fungieren. Die Telefonate wurden oftmals nicht mehr über eine analoge Leitung, sondern über das Internet geführt.
Mit der ersten Fritz!Box produzierte AVM ein multifunktionales Gerät, das zahlreiche andere Endgeräte verdrängt. Wurde bei anderen Routern noch ein DSL-Modem benötigt, hatte die Box dieses Einwahlgerät integriert. Über die kommenden Jahre erschienen zahlreiche Kombi-Geräte, die sich in vielen Fällen auch als Telefonanlage verwenden ließ. Später statten die Hersteller von Routern ihre Geräte oftmals mit USB-Anschlüssen aus.
Über den Anschluss konnte eine externe Festplatte mit dem Router verbunden werden. Im Anschluss ließ sich von unterschiedlichen Endgeräten auf die Platte zugreifen. Viele neue Router bieten diese praktische Funktion, durch die Daten von unterschiedlichen Computern gesichert werden können.
Im Vergleich zu früheren Netzwerkgeräten sind heutige Router oftmals wesentlich leistungsfähiger. In ihnen arbeiten manchmal sogar Dual-Core-Prozessoren, die Prozesse in rasanten Geschwindigkeiten bearbeiten können. Derartige Router strahlen schon lange nicht mehr nur in den 2,4 Gigahertz-Frequenzbereichen. Sie erzeugen auch ein Signal, das im 5 Gigahertz-Bereich gesendet wird, was störungsfreiere Übertragungen ermöglicht.
Grundsätzlich steigt die Datenmenge. Waren es mit den ersten Modems nur Kilobytes, die pro Sekunde übertragen werden, sind es mittlerweile mehrere Megabytes. Moderne Router können oftmals noch größere Datenmengen übertragen.
So lassen sich diese Geräte auch dann verwenden, wenn ein neuerer und schnellerer Breitband-Anschluss geordert wird.
FAQ
Was ist ein Router?
Der Router reguliert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Endgeräten, die in einem Netzwerk hängen. Der Router kann also als die Zentrale der Kommunikation bezeichnet werden. Durch das Einbinden eines Routers schafft man ein Heimnetzwerk, in dem Computer, Drucker, Tablets und Smartphones eingebunden werden können. Durch die Vernetzung kann man zwischen den Geräten Daten austauschen und auf den verschiedenen Geräten nutzen.
Wie funktioniert ein Router?
Während vor Jahren Modems und Netzwerkkarten für die Verbindung des Computers mit dem weltweiten Netz notwendig waren, übernimmt dies heute der Router. Die Netzwerkkarten und Modems ließen nur eine geringe Übertragungsgeschwindigkeit zu, so dass es teilweise nicht möglich war, vor allem größere Inhalte, zu sehen oder zu hören. Erst mit dem Verlegen neuer Kabel stieg auch die Übertragungsgeschwindigkeit im Netz. Und mit den neuen Kabeln kamen auch die Router immer häufiger zum Einsatz. Sie verbanden nun mehrere Endgeräte mit dem Internet. In den Großteil der Router ist ein Modem integriert, so dass die Geräte mit einem DSL- oder VDSL-Anschluss verbunden werden kann, um sich dann mit dem Internet zu verbinden.
Welche Vorteile bieten die Router?
Durch den Einsatz eines Routers lassen sich bei der Verbindung ins Internet hohe Geschwindigkeiten erzielen. Durch die Verwendung eines Routers sind alle Geräte geschützt, da bei den aufgerufenen Internetseiten nur die IP-Adresse des Routers sichtbar ist und nicht die der Endgeräte.
Was kostet ein Router?
In der Vorstellung der Router hat sich bereits gezeigt, dass die Preise der Router sehr unterschiedlich sind. Während es bereits Router für 20 Euro gibt, gibt es natürlich auch solche, die weit über 100 Euro liegen. Die LAN-Router sind die günstigen Router.
Was muss ein guter WLAN-Router leisten?
Wichtig ist, dass der Router schnelle WLAN-Standards wie 802.11ac unterstützt. Selbst wenn man noch keine Geräte besitzen, die damit arbeiten.
Welcher DSL-Router ist für Kunden von Vodafone, Telekom und o2 am besten?
Bei den großen Anbietern bekommt man beim Abschluss eines neuen Vertrags meist ein eigenes Gerät gestellt. Damit spart man sich die Anschaffung eines weiteren Routers. Der Funktionsumfang ist allerdings häufig geringer.
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Wie erkenne ich gute WLAN-Router?
Gute WLAN-Router erkennen Sie unter anderem an hohen Datendurchsätzen und einer leichten Bedienung. Außerdem ist ein geringer Energieverbrauch stets wünschenswert. Erhältlich sind die Router in vielen verschiedenen Varianten. Neben klassischen stationären Routern für DSL oder Kabel gibt es kabellose Modelle, die sich per Mobilfunk sowohl Zuhause als auch unterwegs verwenden lassen. Achten Sie beim Kauf stets darauf, passende Router für Ihre Art von Internetanschluss zu wählen.
Für die meisten Nutzer sind bei einem WLAN-Router vor allem die Geschwindigkeit und die Reichweite ausschlaggebend. Nicht zu vernachlässigen ist jedoch die Sicherheit bei solchen Geräten. Was in dieser Hinsicht zu beachten ist und worauf es sonst noch ankommt, verraten wir Ihnen im Folgenden. Geschwindigkeit: Wird in Mbit/s gemessen In Zeiten von Streaming und Co. ist schnelles Internet wichtiger denn je. WLAN-Router müssen Ihnen deshalb eine ausreichende Geschwindigkeit für solche und andere Anwendungen bieten. Gemessen wird diese in Mbit/s. Je höher die Bandbreite bei einem WLAN-Router ausfällt, desto besser.
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Reichweite: Bis zu 100 Meter Damit Sie WLAN im ganzen Haus verwenden können, braucht Ihr Router die entsprechende Reichweite. Gute Geräte erreichen hier Werte von 10 bis 100 Metern. Wie weit das Signal in der Praxis reicht, hängt von den Empfangsgeräten, der Aufstellung des Routers und baulichen Gegebenheiten ab. Sicherheit: Verschlüsselung der Daten Damit niemand Ihre Kommunikation abhören oder sich unbefugt in das Netzwerk einwählen kann, benötigt ein WLAN-Router passende Sicherheitsmechanismen. Die Übertragung sollte stets verschlüsselt erfolgen. Dabei müssen Router in Tests beweisen, dass sie aktuelle und als sicher geltende Verschlüsselungstechnologien unterstützen.
Das ist der beliebteste WLAN-Router mit WPA 3 Verschlüsselung *
Installation und Bedienung: Intuitiv und einfach Netzwerken ist keine einfache Angelegenheit. Von der zugrunde liegenden Technik sollten Nutzer von WLAN-Routern im besten Fall aber nichts mitbekommen. Testsieger erledigen die Installation zu weiten Teilen selbstständig. Auch eine leichte Bedienung während des laufenden Betriebs ist von Vorteil, um bestimmte Einstellungen bei Bedarf schnell und unkompliziert vornehmen zu können. Für Letzteres braucht ein WLAN-Router in erster Linie ein übersichtliches und leicht zu verstehendes Web-Interface, auf das Sie per Browser Zugriff haben. Zuverlässigkeit: Geschwindigkeit und stabile Verbindung Das schnellste Netzwerk nützt Ihnen nur wenig, wenn es ständig zusammenbricht. Ein WLAN-Router muss Verbindungen zu all Ihren Geräten über längere Zeiträume aufrechterhalten können. Den besten Geräten gelingt es dabei spielend, den Dauerbetrieb über mehrere Monate oder sogar Jahre zu gewährleisten. Zu einer hohen Zuverlässigkeit zählt zudem, dass ein WLAN-Router stets eine hohe Geschwindigkeit bereitstellt und es in dieser Hinsicht nicht zu Einbrüchen kommt. Strombedarf: Einstellige Wattzahl Je weniger Strom ein WLAN-Router sich aus der Steckdose gönnt, desto besser. Gute Geräte kommen heutzutage schon mit einstelligen Wattzahlen aus, sodass die Stromrechnung selbst im Dauerbetrieb kaum belastet wird. Funktionen: Internet oder Telefonie Viele WLAN-Router sind echte Allrounder. Sie sind mit Modem in Form von DSL-Modem oder Kabelmodem ausgestattet und können auch mit einem Telefon verbunden werden. Somit vereinen sie eine Vielzahl von Geräten in sich. Eine hohe Anzahl an Funktionen ist grundsätzlich wünschenswert, sie sollten aber in jedem Fall sinnvoll integriert sein und zu jeder Zeit problemlos funktionieren.
Was für unterschiedliche WLAN-Router gibt es?
Im Kern sind sich die meisten WLAN-Router sehr ähnlich. Unterschiede gibt es vor allem mit Blick auf die unterstützten Technologien und Übertragungswege. Die gängigsten Arten von WLAN-Routern stellen wir Ihnen im Folgenden näher vor. DSL-Router mit WLAN WLAN-Router mit DSL-Modem sind die wohl verbreitetste Art von Geräten. Sie lassen sich an allen Arten von DSL-Anschlüssen verwenden, weitere Geräte sind für den Betrieb nicht notwendig. Übrigens lassen sich solche Router bei Bedarf umfunktionieren. Auch an einem Kabelanschluss können Sie Ihren DSL-Router verwenden, sofern Sie diesen mit einem passenden Modem kombinieren. Außerdem ist bei vielen Modellen eine Nutzung als Repeater möglich.
Das ist der beliebteste DSL-Router *
WLAN-Kabelrouter Rein technisch unterscheiden sich WLAN-Kabelrouter so gut wie überhaupt nicht von DSL-Routern. Im Inneren befindet sich statt eines DSL-Modems lediglich ein Kabelmodem. Dadurch ist die Verwendung mit schnellen Kabelanschlüssen möglich, welche mancherorts Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s oder mehr ermöglichen. WLAN-Router ohne Modem Ein Modem gehört nicht zwingend zur Standardausrüstung eines WLAN-Routers. Einige Geräte sind auch ohne eingebautes Modem erhältlich. Wenn Sie bereits über ein Modem verfügen, können Sie dieses einfach mit einem WLAN-Router verbinden. Der größte Vorteil liegt dann in den geringeren Anschaffungskosten. Mobile WLAN-Router Mobile WLAN-Router erlauben es mit SIM-Karte, per Mobilfunk mehrere Geräte kabellos mit dem Internet zu verbinden. In vielen Fällen verfügen solche Router sogar über einen Akku, sodass eine Nutzung unterwegs fernab jeder Steckdose möglich ist. Das ist äußerst praktisch, wenn Sie WLAN zu Hause und auch auf Reisen nicht missen möchten. WLAN Mesh Bei einem WLAN Mesh handelt es sich um eine noch vergleichsweise junge Technologie. Mehrere kleine Basisstationen werden im ganzen Haus verteilt, wodurch sich eine enorm hohe Reichweite ergibt. Für eine hohe Kompatibilität sorgt zumeist der Betrieb per Dualband mit 5 GHz und 2,4 GHz.
Welcher WLAN-Router passt zu mir?
WLAN-Router mit integriertem Modem für den Surfer Wer das Internet in erster Linie nutzt, um auf Webseiten zu surfen und ab und an Dienste wie Videotelefonie zu nutzen, braucht keine besonders hohen Geschwindigkeiten. In solchen Fällen ist der Griff zu einem WLAN-Router mit integriertem Modem zu empfehlen. Empfehlenswerte Modelle sind beispielsweise Varianten der Fritz Box aus dem Fritz Smart Home, sowie Geräte von D-Link. Auch die VDSL WLAN-Router der Telekom sind für derartige Anwendungsgebiete hervorragend geeignet.
Das ist der beliebteste WLAN-Router mit VDSL *
WLAN-Router mit hoher Geschwindigkeit für den Gamer Für Spieler stehen niedrige Latenzen im Vordergrund. Um diese zu erreichen, sollte ein WLAN-Router über sehr aktuelle Übertragungsmöglichkeiten verfügen. Mit 5 GHz und WLAN ac können Sie die Reaktionszeiten zwischen Ihrem Rechner und dem Internet minimieren. Darüber hinaus sollten Router für diesen Typ Anwender über eine sehr hohe Geschwindigkeit verfügen. Für moderne Spiele fallen gerne mal Downloads mit 50 bis 100 GB an Daten an. Damit dabei der WLAN-Router nicht zum Flaschenhals wird, sollten Übertragungsgeschwindigkeiten von wenigstens 300 Mbit/s unterstützt werden.
Das ist der beliebteste WLAN-Router mit ac WLAN Standard *
WLAN-Router mit hoher Bandbreite für den Netflix-Junkie Geschwindigkeit ist für alle Freunde von Streaming-Diensten wie Netflix oder YouTube das wichtigste Kriterium. Nur mit einer schnellen Internetleitung und dem dazu passenden Router gelingt es Ihnen, Videos in 4K ohne lästige Wartezeiten zu streamen. Achten Sie deshalb auf eine hohe Bandbreite. Wenigstens 100 Mbit/s sollten es sein, um sich für die steigenden Anforderungen in der Zukunft abzusichern. WLAN-Router ohne Modem für den Downloader Stehen bei Ihnen große Downloads auf der Tagesordnung? Dann kann ein WLAN-Router überhaupt nicht schnell genug sein. Möchten Sie viele Filme, Spiele und andere Inhalte auf Ihre Festplatte laden, so sollte Ihr WLAN-Router in jedem Fall über den WLAN-Standard 802.11ac sowie eine Übertragung per 5 GHz verfügen. Das ermöglicht Ihnen Geschwindigkeiten von bis zu 1.300 Mbit/s, womit Sie auch sehr schnelle Internetverbindungen problemlos ausreizen können. Empfehlenswert ist in einem solchen Fall oft ein Router ohne Modem, da die Geschwindigkeit mit einem zusätzlichen Modem teils noch erhöht werden kann. WLAN-Router mit Akku für den Reisenden Wer viel unterwegs ist und auf WLAN zu keinem Zeitpunkt verzichten möchte, kommt an einem mobilen WLAN-Router mit Akku nicht vorbei. In einen solchen können Sie einfach eine beliebige SIM-Karte einlegen und sich dann mit Smartphone, Notebook und Co. einloggen. Bei dieser Variante ist es Ihnen übrigens möglich, einen günstigen Datentarif zu nutzen und diesen exklusiv in einem Router zu verwenden. Dadurch können Sie das mobile Datenvolumen Ihres Haupttarifs schonen.
Welche WLAN-Router sind laut Tests am besten?
Das Fachmagazin COMPUTER BILD stellt regelmäßig WLAN-Router aus allen Kategorien auf die Probe. Als Testsieger stellen sich dabei vor allem Geräte mit schnellem WLAN und der Unterstützung für moderne Techniken wie Supervectoring heraus. Perfekt war bisher aber noch kein Router mit WLAN. Selbst sehr gute Modelle haben zuweilen Schwachstellen. Dabei kann es sich zum Beispiel um langsame USB-Anschlüsse oder einen hohen Stromverbrauch handeln. Zuverlässigkeit ist nicht immer gegeben Im Test durchgefallen ist bei COMPUTER BILD bisher noch kein WLAN-Router. Die Grundfunktionen erledigt beim Vergleich von COMPUTER BILD also jedes Gerät tadellos. Abstriche gibt es zuweilen mit Blick auf die Zuverlässigkeit. Bei manchen Routern ist ein regelmäßiger Reset notwendig, um hohe Übertragungsraten sicherzustellen. Mangelnde Reichweite ist ein häufiges Problem Besonders große Unterschiede stellt COMPUTER BILD bei der Untersuchung der Reichweite fest. Einige WLAN-Router versorgen problemlos große Wohnungen zuverlässig mit WLAN, während andere auf die Unterstützung von Repeatern angewiesen sind. Gute Werte erreichen in der Regel Router, die gleich mit mehreren Antennen ausgestattet sind. Einige Modell erlauben auch, die Antennen abzuschrauben und durch leistungsfähigere Varianten zu ersetzen. Generell empfiehlt COMPUTER BILD, die WLAN-Frequenz auf die eigene Nutzung einzustellen. 60 GHz erlauben zwar sehr hohe Datenraten, mit 2,4 GHz können WLAN-Router aber sehr viel weiter funken. Einfache Bedienung überzeugte die Tester Die besten WLAN-Router im Test von COMPUTER BILD überzeugen nicht nur durch technische Daten, sondern auch mit einer leichten Bedienung. Einige Geräte von Asus und AVM sind nach wenigen Minuten eingerichtet und erledigen die meisten nötigen Schritte von selbst. Der Nutzer muss lediglich seine Zugangsdaten für den Internetanschluss eingeben. Spätere Änderungen sind dank leicht verständlicher Menüs ohne Umstände möglich. Unterschied zwischen Kabelrouter und DSL-Router Keine nennenswerten Unterschiede gibt es zwischen Kabelroutern und DSL-Routern. Beide Varianten sind in den Tests von COMPUTER BILD vertreten und können schnelle Internetleitungen ausreizen. Welche Variante die richtige ist, hängt also vornehmlich von den Gegebenheiten vor Ort und den eigenen Ansprüchen ab. Ist bei Ihnen schnelles Internet via Kabel verfügbar, so spricht nichts dagegen, dieses auch zu verwenden.
WLAN-Router: Das ist der Preis-Tipp *
Was kosten WLAN-Router?
Einfache WLAN-Router: Etwa 20 € Ein WLAN-Router muss nicht teuer sein. Die günstigsten Vertreter dieser Gattung sind schon für etwa 20 € erhältlich. Die Übertragungsgeschwindigkeit per WLAN erreicht in dieser Preisklasse aber selten mehr als 300 Mbit/s. Außerdem müssen Sie auf zusätzliche Funktionen verzichten. Es reicht allerdings aus, um gelegentlich im Internet zu surfen und Videos in HD zu streamen.
Das ist der beliebteste WLAN-Router bis 40 Euro *
WLAN-Router mit Übertragungraten für 4K: 40 bis 80 € Wer rund 40 bis 80 € investiert, erhält WLAN-Router mit deutlich besseren Spezifikationen. In dieser Preiskategorie sind bereits einige Geräte mit 5GHz vertreten, welche im WLAN Übertragungsraten von bis zu 867 Mbit/s erlauben. Damit ist das Streamen von Videos in 4K kein Problem, solange der eigene Internetanschluss über die entsprechende Geschwindigkeit verfügt.
Das ist der beliebteste WLAN-Router bis 80 Euro *
Hochwertige WLAN-Router: Ab 100 € Ab rund 100 € beginnt die Oberklasse bei WLAN-Routern. Dinge wie Dualband oder die Einrichtung eines Heimnetzwerks gehören hier schon zum guten Ton und sind bei fast allen Geräten anzutreffen. Auch die Geschwindigkeit fällt nochmals höher aus und liegt im 5-GHz-Netz häufig bei mehr als 1 Gbit/s. Damit sind Sie für die Nutzung sehr schneller Glasfaseranschlüsse bestens gerüstet. Wer noch mehr Möglichkeiten und höhere Geschwindigkeiten sucht, wird bei WLAN-Routern ab 200 € fündig. In dieser Preisklasse gibt es einige Geräte, die ein WLAN mit 60 GHz aufbauen können. Die Reichweite ist dabei zwar eingeschränkt, dafür ist die Geschwindigkeit aber bisher unerreicht. Außerdem verfügen WLAN-Router in höheren Preisklassen über einige weitere Vorzüge. Teilweise sind gleich mehrere Modems integriert, sodass Sie einen solchen Router sowohl per Kabel als auch via DSL betreiben können. Bei anderen Varianten werden DSL und Mobilfunk kombiniert oder es können sogar zwei DSL-Anschlüsse kombiniert werden, um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen.
Das ist der beliebteste WLAN-Router ab 100 Euro *
Wie lautet das Fazit für WLAN-Router?
Ein guter WLAN-Router ist der Schlüssel zu einem leistungsfähigen Heimnetzwerk. Worauf es beim Kauf zu achten gilt, haben wir an dieser Stelle noch einmal für Sie zusammengefasst. Essentiell ist bei WLAN-Router eine hohe Geschwindigkeit
WLAN-Router mit mehreren Antennen erreichen besonders hohe Reichweiten . WLAN-Router können ebenfalls als Repeater eingesetzt werden
WLAN-Router kann per Kabel, DSL oder Mobilfunk verbunden sein
Einfache WLAN-Router erhalten Sie ab 20 €
Wenn Sie Videos in 4k anschauen wollen, liegt der Kostenpunkt für den WLAN-Router bei bis zu 80 €
Ab 100 € erhalten Sie einen hochwertigen WLAN-Router Haben Sie sich schon entschieden, welche Art von WLAN-Router für Ihr Zuhause am besten geeignet ist? Hier finden Sie eine Auswahl an leistungsfähigen Geräten, mit denen Sie sicher viel Freude haben werden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit einer schnellen, zuverlässigen und kabellosen Verbindung.
WLAN-Router Test: Die beliebtesten WLAN-Router der WELT im Überblick