WLAN-Router – Stromkosten: So hoch ist der Stromverbrauch

Ein sicheres Heimnetzwerk durch einen sicheren Router

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Tipps für Ihre Wi-Fi-Routersicherheit

Wenn Sie sich noch nie Gedanken über Ihre Wi-Fi-Routersicherheit gemacht haben, laufen Sie Gefahr, Opfer eines Malware-Angriffs zu werden. Und damit sind Sie nicht allein: 2,2 Millionen Router haben Sicherheitslücken und machen ihre Besitzer damit anfällig für Datendiebstähle.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich privat und im Beruf mit Avira Free Security und unseren Router-Sicherheitstipps schützen können.

So erkennen Sie, ob Ihr Router infiziert ist

Nicht allen Routern sieht man an, dass sie gehackt worden sind. Doch je früher Sie wissen, dass sich Fremde Zugriff auf Ihren Router verschafft haben, desto besser. Wenn Sie eines der folgenden Anzeichen an Ihrem Router beobachten, ist Ihre Wi-Fi-Routersicherheit möglicherweise gefährdet.

Ihre Programme stürzen plötzlich ab.

Ihr Router ist langsamer als sonst.

Mindestens ein Passwort funktioniert nicht mehr.

Auf Ihrem Gerät befindet sich neue Software, die Sie nicht installiert haben.

In Ihrer Symbolleiste befinden sich neue Apps, die Sie nicht installiert haben.

Bei Internet-Suchen werden Sie auf andere Seiten weitergeleitet.

Sie entdecken Online-Überweisungen oder -Käufe, die Sie nicht getätigt haben.

Risiken handelsüblicher Router

Wenn Sie ein Haus kaufen, wechseln Sie aus Gründen der Sicherheit die Türschlösser aus. Das sollten Sie auch für Ihren Router tun: Ändern Sie das voreingestellte Passwort für Ihren Router, sobald Sie ihn von Ihrem Internet-Anbieter bekommen haben.

Wenn Sie dies noch nie getan haben, dann sind Sie in guter Gesellschaft: Laut einer Studie von 2018 haben 69 % der User das voreingestellte WLAN-Passwort für ihren heimischen Router noch nie geändert. Beunruhigende 70 % haben noch nie geprüft, ob sich fremde Geräte in ihrem Netzwerk befinden. Ganze 82 % haben auch den voreingestellten Netzwerknamen nicht geändert.

Und mit 48 % wusste fast die Hälfte der Befragten nicht, wozu das alles gut sein sollte. Bei diesen Maßnahmen dreht sich natürlich alles um Ihre Sicherheit. Ungeschützte Router können sich mit Malware infizieren, die über Ihre Internet-Verbindung Informationen abfängt. Damit wird Ihr Router zu einem Spion, der alles verfolgt, was Sie im Internet machen.

Sind Sie bereit, Ihre Wi-Fi-Routersicherheit zu boosten? Es ist einfacher, als Sie denken.

Tipps für die optimale Wi-Fi-Routersicherheit

Ihre Wi-Fi-Routersicherheit lässt sich wirklich kurz und schmerzlos verbessern. Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, wie einfach es ist, Ihren Router und Ihr Netzwerk zu schützen.

WPA2-Verschlüsselung auswählen

Ihr Router sollte die Daten, die er verarbeitet, verschlüsseln. Hier gibt es verschiedene Verschlüsselungsstufen. Bei vielen Routern können Sie zwischen zwei oder drei Optionen auswählen, meistens sind das WEP, WPA und WPA2. Wenn WPA2 dabei ist, wählen Sie diese Verschlüsselungsstufe. Sie ist am sichersten.

Firewall aktivieren

Nicht nur Computer brauchen Firewalls. Wenn Sie eine Firewall auf Ihrem Gerät installiert haben, können Sie den Netzwerkverkehr überwachen und Ihre Daten schützen. Die meisten Router haben eine integrierte Firewall. Oft muss diese Firewall aber manuell aktiviert und regelmäßig aktualisiert werden. Um den Status Ihrer Router-Firewall zu überprüfen, öffnen Sie ein Browser-Fenster und geben Sie die IP-Adresse Ihres Routers ein. Suchen Sie nach der Option „Firewall“. Folgen Sie den Anweisungen, um die Firewall zu aktivieren.

Passwörter und Netzwerknamen ändern

Standard-Passwörter und -Netzwerknamen sind oft leicht zu knacken. Ändern Sie die voreingestellten Passwörter Ihres Routers so schnell wie möglich. Stellen Sie dabei sicher, dass Sie einzigartige Namen (benennen Sie Ihr Netzwerk nicht nach Ihrem Hund) und ein starkes Passwort (hier kann ein Passwort-Manager helfen) verwenden. Wenn Sie noch mehr Sicherheit wollen, können Sie ein Gäste-WLAN für Besucher einrichten. So brauchen Sie Ihr Hauptpasswort nicht mehr an andere herausgeben. Sie können auch Haushaltsgeräte mit WLAN-Verbindung über das Gäste-WLAN laufen lassen. Falls Ihr Netzwerk einmal Opfer eines Angriffs werden sollte, minimieren Sie so den möglichen Schaden.

Sicherheits-Software installieren

Avira Free Security hilft Ihnen, Ihren Router zu schützen. In der Suite sind Password Manager, Antivirus und Software Updater und Home Guard enthalten. Home Guard erkennt alle Geräte in Ihrem Netzwerk. So wissen Sie immer, wer mit Ihrem WLAN verbunden ist. Falls Home Guard eine Sicherheitslücke findet, benachrichtigt Sie die App und gibt Ihnen Handlungsempfehlungen.

Ihr Router ist Ihr Tor zum Internet. Denken Sie daran, dass sich dieses Tor von beiden Seiten öffnen lässt. Verhindern Sie, dass Hacker über Ihren Router in Ihrem Leben herumschnüffeln und machen Sie die Wi-Fi-Routersicherheit zur Priorität. Avira hilft Ihnen gern dabei.

WLAN-Router – Stromkosten: So hoch ist der Stromverbrauch

Zuhause die neueste Serie streamen, den Wetterbericht checken oder die Urlaubsreise buchen. Telefonie, WLAN, Smart Home und Co. – ohne einen Internetrouter als Herzstück wäre all dies nicht so unkompliziert möglich. Was Sie die ständige Verbindung mit dem Internet jährlich kostet, berechnet dieser kostenlose Online-Rechner schnell und unkompliziert für Sie! Zusätzlich finden Sie nützliche Hintergrund-Infos und praktische Tipps!

Stromverbrauch eines Routers berechnen

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Alternative Rechner: Ganz einfach den Verbrauch und die daraus resultierenden Stromkosten von von

Ganz einfach den Verbrauch und die daraus resultierenden Stromkosten von von Laptops Beamern und Spielekonsolen berechnen.

Das Wichtigste im Überblick

Internetrouter stellen in vielen Haushalten das Herzstück der Internetverbindung dar. Zusätzlich organisieren Sie Telefonie, WLAN und Smart-Home Anwendungen.

Da Sie in der Regel rund um die Uhr aktiv sind, können im Einzelfall Stromkosten von über 50 € im Jahr entstehen.

Mit einigen einfachen Tricks können Sie an jedem Router den Stromverbrauch senken.

Die Sicherheit von WLAN und Router wird leider oft vernachlässigt und ermöglicht den Zugriff von Unbefugten.

Die Top 6 Energiespartipps

WLAN (zeitweise) deaktivieren

hier lohnt sich eine zeitweise Deaktivierung, da das integrierte WLAN-Modul die meiste Energie verbraucht. Die meisten Router bieten einen Zeitschalt-Funktion, so kann das WLAN über Nacht automatisch deaktiviert werden.

Nicht benötigte Geräte ausschalten

Im WLAN verbundene Geräte tauschen regelmäßig untereinander kleine Datenpakete aus, um die jeweilige Verfügbarkeit zu prüfen. Sollte ein Tablet, Drucker, Internetradio und Co. aber einmal längere Zeit nicht benutzt werden ist ein komplettes Ausschalten sinnvoll, um so den Stromverbrauch zu reduzieren.

WLAN-Sendeleistung verringern

Sind alle kabellos verbundenen Geräte beispielsweise in einem Raum oder in nur geringer Entfernung platziert kann die Sendeleistung stufenweise reduziert werden.

Angeschlossene Geräte trennen

Prüfen Sie im Einzelfall, ob angeschlossene Festplatten, USB-Sticks oder Telefone wirklich benötigt werden, denn alle Komponenten erhöhen den Stromverbrauch des Routers.

DECT deaktivieren

Sollten Sie keine schnurlosen Telefone über den Router betreiben, kann diese Funktion deaktiviert werden.

Router komplett ausschalten

Falls Sie einmal über das Wochenende oder länger verreisen lohnt es sich in jedem Fall, den Router durch ziehen des Steckers ebenfalls in den Urlaub zu schicken.

Die Abschaltzeiten des WLAN-Funknetzes können bei den meisten Routern individuell angepasst werden.

Der einfache Start ins Internet

Der Internet-Router oder auch WLAN-Router stellt die Schlüsselkomponente für den Internetzugang von zuhause oder im gewerblichen Einsatz dar.

In einem Gehäuse vereint er dabei mehrere Komponenten wie das Modem, welches je nach Zugangsart (DSL, Kabel oder Glasfaser) direkt mit der Anschlussdose des Internet-Anbieters verbunden wird, um im Anschluss die Verbindung zu ebendiesem herstellt. Der Internetzugang wird im Anschluss dann entweder kabellos über WLAN oder kabelgebunden über einen der LAN-Ausgänge an angeschlossene Endgeräte vom PC bis zum Smartphone, Spielekonsole oder Internetradio weitergegeben.

In den letzten Jahren wurde der Internetrouter immer stärker zur „Schaltzentrale“ für weiterer Anwendungen: so gibt er etwa Mediendateien wie Urlaubsfotos, die eigene Musiksammlung oder Filme über eine angeschlossene Festplatte (NAS) an weitere ins Netzwerk eingebundene Geräte weiter. Auch enthalten viele Modelle die Fähigkeit Smart-Home Komponenten, wie etwa die Heizung, bei Abwesenheit herunter zu regeln oder das Kamerabild der Haustür auf das kilometerweit entfernte Smartphone des Hausbesitzers zu übertragen.

Internetprovider wie Telekom und Vodafone bieten ihren Kunden zunächst eigene Router an. Die entsprechenden Geräte sind allerdings häufig qualitativ weniger wertig und bieten somit auch weniger Möglichkeiten zur Konfiguration. Auch stehen beispielsweise die WLAN-Router von Vodafone seit einiger Zeit in der Kritik, weil ihr Stromverbrauch höher liegt als bei vergleichbaren Modellen. Viele Geräte sind bei Lieferung bereits vorkonfiguriert oder mittels App des jeweiligen Anbieters in wenigen Minuten in Betrieb zu nehmen.

Andere Internetanbieter wie O2 bieten (Neu-)Kunden direkt aktuelle Router des Marktführers AVM an. Jedoch sind auch Kunden von der Telekom oder Vodafone seit Wegfall des „Routerzwangs“ im Jahr 2016 frei, sich für eigene Hardware zu entscheiden. Bei Vertragsabschluss erhalten Sie Zugangsdaten, welche im Rahmen der Erstinbetriebnahme jedes Router-Modells eingegeben werden können.

Worauf sollten Sie bei der Wahl eines WLAN-Routers achten?

Bereits vor dem Kauf sollten Sie sich folgende Überlegungen machen:

Welche Art von Internetzugang habe ich? Hier gibt es unterschiedliche Router für DSL, Kabelanschluss (Cable) oder Glasfaser.

Hier gibt es unterschiedliche Router für DSL, Kabelanschluss (Cable) oder Glasfaser. Welche Geschwindigkeit soll mein WLAN haben? Aktuelle Modelle im AX-Standard erreichen bis zu 2.400 MBit/s, etwas ältere nur bis zu 1.733 MBit/s.

Aktuelle Modelle im AX-Standard erreichen bis zu 2.400 MBit/s, etwas ältere nur bis zu 1.733 MBit/s. Wie viele Geräte möchte ich kabelgebunden anschließen? Viele Router haben nur eine bestimmte Anzahl an LAN-Anschlüssen.

Viele Router haben nur eine bestimmte Anzahl an LAN-Anschlüssen. Wie viele schnurlose bzw. kabelgebundene Telefone möchte ich anschließen? Benötige ich einen oder mehrere Anrufbeantworter?

Einfache Router-Ersteinrichtung dank MIC

Mit Hilfe eines Modem-Installationscodes (MIC) hat Vodafone die Einrichtung von Routern für den Internetzugang erheblich vereinfacht. Statt (wie früher) diverse Eingaben wie Benutzername und Passwort tätigen zu müssen, reicht nun ein 20-stelliger, individueller Zahlencode.

Das Tor zum Internet: Die WLAN-Router ermöglichen den Zugang zum globalen Netz.

Die Sicherheit Ihres Routers und Ihrer WLAN-Verbindung ist extrem wichtig. Erhalten Unbefugte Zugang zu Ihrem Internetzugang können diese beispielsweise Dinge illegal herunterladen. Da dies dann über Ihre IP-Adresse erfolgt, ist es in der Folge sehr schwierig, zu beweisen, dass Sie diese Taten nicht begangen haben.

Auch können Ihre eigenen privaten Daten samt Passwörter ausgelesen werden. Deswegen sollten Sie sich unbedingt etwas Zeit für das Thema Sicherheit nehmen oder alternativ fachlich versierte Bekannte oder Profis hinzuziehen.

Sicher im Netz

Ein sicherer Router samt WLAN schützt nicht nur Ihren Internetzugang vor unbefugten Zugriffen, sondern auch alle PCs, Smartphones und Tablets im Heimnetz. Der Internetrouter stellt quasi das Zugangstor zum World Wide Web dar und kann mit einigen einfachen Tipps und Tricks abgesichert werden:

Firmware stets aktuell halten – im Betriebssystem des Routers werden immer mal wieder Sicherheitslücken und Fehler entdeckt. Markenhersteller beheben diese mit regelmäßigen Updates. Hier sollten Sie unbedingt prüfen, ob ihr Modell noch vom Hersteller weiter unterstützt wird.

– im Betriebssystem des Routers werden immer mal wieder Sicherheitslücken und Fehler entdeckt. Markenhersteller beheben diese mit regelmäßigen Updates. Hier sollten Sie unbedingt prüfen, ob ihr Modell noch vom Hersteller weiter unterstützt wird. WPS-Knopfdruck-Anmeldung deaktivieren – wenn alle eigenen Geräte ins heimische WLAN eingebunden sind, sollte dieses Anmeldeverfahren deaktiviert werden. So verhindern Sie eine unbemerkte Anmeldung von Gästen und sonstigen Besuchern

– wenn alle eigenen Geräte ins heimische WLAN eingebunden sind, sollte dieses Anmeldeverfahren deaktiviert werden. So verhindern Sie eine unbemerkte Anmeldung von Gästen und sonstigen Besuchern Eigenes Router-Passwort vergeben – Sie sollten das über den Internetbrowser erreichbare Router-Menü unbedingt mit einem individuellen Passwort sichern. Ist der Router bereits ab Werk mit einem Passwort versehen, so sollte es direkt bei der Inbetriebnahme geändert werden.

– Sie sollten das über den Internetbrowser erreichbare Router-Menü unbedingt mit einem individuellen Passwort sichern. Ist der Router bereits ab Werk mit einem Passwort versehen, so sollte es direkt bei der Inbetriebnahme geändert werden. Eigenes WLAN-Passwort vergeben – auch hier sollten werksseitig vergebene Passwörter im Menü des Routers geändert werden. Als Verschlüsselung sollte nichts unter WPA2 ausgewählt werden.

– auch hier sollten werksseitig vergebene Passwörter im Menü des Routers geändert werden. Als Verschlüsselung sollte nichts unter WPA2 ausgewählt werden. WLAN-Gastzugang einrichten – ein zusätzliches Gäste-WLAN ermöglicht einen Internetzugang, ist aber sonst vom üblichen Heimnetz getrennt, so dass Besucher keinen Zugriff auf Computer, NAS-Speicher oder Smart-Home Komponenten haben.

– ein zusätzliches Gäste-WLAN ermöglicht einen Internetzugang, ist aber sonst vom üblichen Heimnetz getrennt, so dass Besucher keinen Zugriff auf Computer, NAS-Speicher oder Smart-Home Komponenten haben. Kindersicherung verwenden – einige Router verfügen direkt über eine Kindersicherung mit Filterfunktion für Internetseiten, um so Kinder vor ungewünschten Inhalten oder Seiten mit Schadsoftware zu schützen. Zusätzlich können in den Telefoneinstellungen des Routers kostenpflichtige Vorwahlen für Service-Hotlines oder ausländische Nummern blockiert werden.

Tipps für sichere Passwörter:

1. Unterschiedliche Passwörter für Router, Social Media, Shopping, Banking usw. verwenden!

2. Passwörter regelmäßig ändern!

3. Mindestens acht, besser mehr Zeichen verwenden. Dabei Groß- und Kleinschreibung, Sonderzeichen und Zahlen nutzen!

4. Keine Eigen- , Familien- oder Tiernamen verwenden. Das Passwort sollte möglichst nicht in Wörterbüchern vorkommen.

5. Keine gängigen Wiederholungs- oder Tastaturmuster, wie „asdfgh“ oder „1234abcd“ verwenden.

6. Passwort-Manager helfen bei der sicheren Speicherung der unterschiedlichen Passwörter.

Wussten Sie schon?

Der Begriff Router ist dem gleichbedeutenden englischen Wort entliehen und bedeutet zu deutsch „leiten, lotsen, steuern“.

Der Ausdruck „Im Internet surfen“ entstammt einem Magazin-Artikel der US-amerikanische Bibliothekarin Jean Armour Polly, die im Jahr 1992 vom Abbild eines Surfers auf ihrem Mauspad inspiriert wurde.

Nur 0,2 Sekunden benötigt eine einzige Google-Suchanfrage um im Schnitt etwa 2.500 Kilometer zu einem Rechenzentrum und mit Antwort zurück, zum Nutzer zu gelangen.

FAQ

Wie viel Strom kostet ein Router im Jahr? Dies ist abhängig vom jeweiligen Modell und den gewählten Einstellungen, im Schnitt liegen die Stromkosten zwischen 20€ und 50€ pro Jahr. Den Stromverbrauch Ihres Routers ermitteln. 1 Kann ich meinen Router nachts ausschalten? Ja, die Einstellungen bleiben auch ohne Stromversorgung über mehere Monate gespeichert und der Router verbindet sich automatisch wieder mit dem Internet. Gerade in der Urlaubszeit kann so Strom eingespart werden. Den Stromverbrauch Ihres Routers ermitteln. 1 Soll ich meinen Internetrouter bei Gewitter vom Strom trennen? Viele Router einen integrierten Schutz vor Überspannung, allerdings ist dies kein hundertprozentiger Schutz vor einem Blitzschaden. Um das Risiko zu minimieren, sollten Sie vom Strom- und Telefonnetz getrennt werden. Den Stromverbrauch Ihres Routers ermitteln. 1 Kann man das WLAN an Routern erweitern? Gerade in großen oder verwinkelten Gebäuden reicht das WLAN oft nicht in jeden Raum. Das WLAN-Signal kann hier mittels Repeatern oder über das Stromnetz (Powerline) erweitert werden. Beachten Sie jedoch, dass diese Geräte einen zusätzlichen Strombedarf haben. Den Stromverbrauch Ihres Routers ermitteln. 1

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels