Huawei Wifi AX3 im Test: Highspeed-WLAN zum Schnäppchenpreis
Ähnlich sieht es mit Informationen zur Technik der Huawei-Router aus. Die Infos auf Huaweis Produkt-Webseite sind überwiegend Marketingsprüche und teilweise kaum zu verstehen. Da ist von einer »Bandbreitenfrequenz von 160 MHz« die Rede, von »Dynamic-Narrow-Bandwidth-Technologie, die auf Chipset Synergy basiert« und davon, dass man mit einem solchen Router »die Internetgeschwindigkeit um 60 Prozent und mehr erhöhen« könne.
Wenn das tatsächlich möglich wäre, müsste mein Kabelanschluss jetzt also 160 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) statt der vom Provider versprochenen 100 Mbit/s bringen. Ein Ding der Unmöglichkeit.
In der Auflistung der technischen Daten gibt es eine Rubrik »Button«, in der letztlich erklärt wird, dass das Gerät zwei Tasten hat. Auf der Produktseite in Huaweis Webshop gibt es einen Link mit der Beschriftung »Weitere Informationen«, der nach einem Klick zu sich selbst zurückführt. Professionell wirkt das nicht.
Alles per App – oder doch nicht?
Aber weiter mit dem Test: Die grundlegende Konfiguration des Routers lässt sich per Smartphone-App erledigen. Einen Link zu der für Android und iOS verfügbaren AI Life genannten Software findet man als QR-Code auf dem Boden des Routers, das ist schlau. Bemerkenswert ist allerdings, dass sich die Versionen für die beiden Smartphone-Betriebssysteme fundamental unterscheiden.
Normalen Anwendern, die entweder ein Android-Handy oder ein iPhone nutzen, aber nicht beides, wird das nicht auffallen. Als ich die App auf beiden Systemen ausprobiere, scheint mir die Android-Variante logischer aufgebaut und optisch ansprechender zu sein als ihr iPhone-Pendant.
Diese Router-Einstellungen sollten Sie kennen
Thomas Rau
WPA2 und Dual-Band kennen Sie, doch Ihr WLAN-Router kann noch mehr. Bei den meisten Geräten lässt sich an vielen kleinen Stellschrauben die Leistung verbessern: Wir zeigen Ihnen die wichtigsten.
Vergrößern Mit den richtigen Einstellungen haben Sie Ihren WLAN-Router immer im Griff
Sie haben Ihren WLAN-Router gesichert und alle Daten für den Internetzugang eingegeben: Jetzt müssen nie wieder ins Konfigurations-Menü. Das stimmt eigentlich. Doch es gibt bei vielen Routern noch wichtige Einstellungen, die Sie zwar nicht kennen müssen, aber kennen sollten, wenn Sie Ihren Router effektiv einsetzen wollen. Wir stellen sieben davon vor.
Vergrößern Bei vielen aktuellen Routern können Sie einen Gastzugang einrichten: Dann kommen Freunde über den WLAN-Router ins Internet, aber nicht in Ihr Netzwerk
1. Das WLAN für Gäste freigeben
„Darf ich mal Dein WLAN benutzen“? In Zeiten, in denen der Freundeskreis nicht mehr mit einem Brettspiel, sondern eher mit Smartphone oder Tablet beladen, erscheint, können Sie diese Bitte eigentlich nicht mehr abschlagen. Damit Sie trotzdem nicht Ihr WLAN-Passwort preisgeben oder sich um die lokalen Netzwerk-Freigaben sorgen müssen, können Sie ein Gästezugang ins WLAN einrichten: Die befreundeten Geräte kommen dann nur ins Internet, und haben keinen Zugriff auf andere Netzwerk-Teilnehmer. Bei den meisten Routern können Sie dem Gäste-WLAN nicht nur einen eigenen Namen geben, sondern auch entscheiden, ob es verschlüsselt wird oder nicht. Wenige Router wie die Fritzbox beispielsweise bieten außerdem die Option, den Zugang für die Gäste nach einer bestimmten Dauer zu de-aktivieren.
2. Den Router als Access Point einrichten
Ein älterer Router muss nicht sofort auf den Wertstoffhof: Er kann zum Beispiel noch als Repeater oder Access Point dazu beitragen, die Reichweite Ihres Heimnetzes zu erweitern. Um den Router als Access Point einzusetzen, schließen Sie ihn per Kabel an einen Rechner an, der sich nicht im Netzwerk befindet. Anschließend de-aktivieren Sie den DHCP-Server und vergeben für den künftigen Access Point eine IP-Adresse aus dem Bereich des Netzwerkes, in das Sie ihn integrierten wollen. Nun können Sie ihn per Kabel an den Router anschließen: Der Access Point bietet nun einen neuen WLAN-Zugang zum Router und damit ins Internet. Um die Fritzbox als Access Point einzurichten, markieren Sie unter „Internet, Zugangsdaten“ folgende Optionen „Internetzugang über LAN 1“ und ‚“Vorhandene Internetverbindung im Netzwerk mitbenutzen (IP-Client)“. Anschließend wählen Sie, ob die Fritzbox die IP-Adresse im neuen Netzwerk vom Router bekommen soll oder Sie legen die neue IP-Adresse selbst fest. Anschließend verbinden Sie die Fritzbox über den LAN-Port 1 per Kabel mit einem LAN-Port des Routers.
Vergrößern Wenn der Router zu langsam ist, kann es an der falschen Verschlüsselung liegen: Bei aktuellen WLAN-Komponenten ist WPA2 Pflicht
3. Wenn der Router nur mit 11g-Tempo funkt
Selbst wenn sich in Ihrem WLAN nur Geräte tummeln, die den aktuell schnellsten Standard 11n unterstützen, kann es sein, dass sie sich nur mit maximal 54 Mbit/s, also 11g-Tempo, mit dem Router verbinden. Das passiert, wenn beim Router als Verschlüsselungsmethode „WEP“, „WPA (TKIP) eingestellt ist oder „WPA + WPA2“ und der Client nur das TKIP-Format beherrscht. Denn der 11n-Standard schreibt vor, dass WLAN-Verbindungen, die nur mit TKIP geschützt sind, maximal mit 54 Mbit/s arbeiten dürfen. Stellen Sie also im Router-Menü unter „WLAN, Sicherheit“ die Verschlüsselungsmethode auf „WPA2“ um beziehungsweise „WPA2-Personal“ oder „WPA2 (CCMP). Das WLAN wird dann mit dem sichereren AES-Algorithmus verschlüsselt. Bei allen WLAN-Komponenten, die AES nicht beherrschen müssen Sie sich um ein Firmware-Update bemühen oder Sie aus dem Funknetz entfernen.
Wenn der Router Zicken macht, würde man gerne wissen woran das liegt. Meist hilft ein Blick in die Protokoll-Dateien weiter: Hier zeichnet der Router alle Vorkommnisse auf, zum Beispiel wann er sich mit dem Internet verbindet, wann diese Verbindung abbricht und wer sich mit dem Router verbindet. Die Protokolldateien können Sie lesen, wenn Sie sich im Router-Menü anmelden: Die Option zu den Log-Dateien finden Sie meist im Menü „System“, „Administration“ oder „Verwaltung“. Bei einigen Routern müssen Sie das Aufzeichnen und Anzeigen von Protokolldateien erst aktivieren. Anschließend können Sie die angezeigten Daten noch filtern: Zum Beispiel gibt der Router dann nur Einträge aus, die sich mit der Sicherheit befassen oder zeigt nur eine Liste der ausgehenden Verbindungen an.
5. Den Router überprüfen, auch wenn Sie nicht davor sitzen
Nicht immer ist man vor Ort, um sich die Protokolldateien am Router anzusehen. Wenn Sie wissen wollen, was Ihr Router in Ihrer Abwesenheit so treibt, können Sie sich die Dateien auch per Mail zusenden lassen – diese Option bieten viele Router. Nur wenige Router für Privatkunden bieten überdies an, die Fehlermeldungen an einen festgelegten Rechner im Netz zu schicken, der sie sammelt, damit Sie sie bequemer auswerten können. Dies passiert über das Syslog-Protokoll – dementsprechend finden Sie diese Option unter diesem Stichwort, sofern Ihr Router sie anbietet. Bei der Fritzbox nennt sich diese Option „Push Service“: Hier können Sie außerdem einstellen, wie häufig die Fritzbox eine Status-Mail versenden soll.
6. Der Router soll einem Netzwerkgerät immer dieselbe IP-Adresse zuweisen
Der Router verteilt normalerweise eine IP-Adresse an jedes Gerät im Netzwerk: Die kann sich aber jedes Mal ändern, wenn sich das Gerät mit dem Router verbindet. Das ist immer gewünscht: Wollen Sie beispielsweise über das Internet auf ein NAS oder einen Rechner zugreifen, sollte er bequemerweise ein feste IP-Adresse haben. Das können Sie zwar auch auf dem Gerät direkt einstellen, komfortabler funktioniert das aber, wenn Sie den Router anweisen, diesem Gerät immer dieselbe IP-Adresse zuzuweisen. Der entsprechende Menüpunkt heißt „DHCP-Reservierung“. Bei der Fritzbox finden Sie die Option unter „Heimnetz“, wenn Sie das Gerät aufrufen, dem sie die IP-Adresse zuweisen wollen.
Vergrößern Ganz am Schluss: Sicher Sie die Einstellungen des Router. Dann sparen Sie sich viel Zeit, wenn Sie einmal neu einrichten müssen
7. So sichern Sie die Router-Konfiguration
Wenn Sie den Router endlich so eingestellt haben, wie es Ihnen passt, sollten Sie diese Konfiguration unbedingt sichern. Denn bisweilen klemmt der Router und Sie kommen nicht umhin, ihn wieder auf die Werkseinstellungen zu setzen. Die Option zum sichern und Zurückspielen der Einstellungen finden Sie im Menü „System“,„Administration“ oder „Verwaltung“. Die Datei trägt die Endung .CFG: Sie können Sie beispielsweise auf einem USB-Stick sichern und von dort auf wieder einspielen.
In unserer Bildergalerie finden Sie noch einmal alle Optionen auf einen Blick, am Beispiel der AVM Fritzbox Fon WLAN 7390.
WLAN-Router einrichten: So wird Ihr Internet schneller
Ihr WLAN ist quälend langsam? Dank dicker Wände herrscht sogar Funkstille? Das muss nicht sein: Der stern zeigt, wie Sie Ihr WLAN-Netzwerk mit wenigen Handgriffen optimieren und sicher machen. Von Christoph Fröhlich
In der Werbung und auf den Hochglanzverpackungen im Laden sieht alles ganz einfach aus: Router kaufen, Stecker in die Steckdose und mit Highspeed lossurfen. Nur in der Realität klappt es oft nicht so, wie es sollte: Downloads dauern ewig, Youtube-Videos laden im Schneckentempo und in der Küche bricht die Verbindung sogar ganz ab. So vielfältig wie die Probleme sind die Fehlerursachen. Mal hemmen die dicken Wände die Signale, dann ist der Router mit veralteter Software schuld an der DSL-Bremse. Das nervt. Doch was kann man tun, wenn das WLAN streikt? Wir zeigen, wie Sie die Reichweite ihres Funknetzwerks optimieren und schneller und sicherer surfen.
Nicht gerade der perfekte Ort für einen WLAN-Router: der Fenstersims. © Armin Weigel/DPA
Der perfekte Standort des Routers
Der einfachste Trick, das WLAN auch in entlegene Ecken der Wohnung zu bringen, ist die korrekte Platzierung des Routers. Die meisten Menschen stellen das Gerät direkt neben den DSL-Anschluss. Das ist praktisch, aber nicht immer effektiv, denn der Router sollte so nah wie möglich an den Empfangsgeräten positioniert werden. Ideal ist ein zentraler, erhöhter Punkt. Metallgegenstände wie Kühlschränke, Mikrowellen oder Bluetooth-Geräte sollten nicht in unmittelbarer Nähe stehen, da sie die Sendeleistung einschränken. Führen Sie außerdem regelmäßig ein Firmware-Update Ihres Routers durch, dadurch wird die Software stabiler und häufig schneller. Finden Sie im Menü Ihres Routers keine entsprechende Option, schauen Sie auf die Internetseite des Herstellers.
So richten Sie die Antennen ideal aus
Nicht nur die Position des Routers ist entscheidend, sondern auch dessen Ausstattung. Die meisten WLAN-Router haben bewegliche Antennen am Gehäuse. Ist der Empfang in weit entfernten Zimmern zu schwach, sollten Sie an den Antennen drehen und verschiedene Positionen durchprobieren. Als hilfreich hat sich in Wohnhäusern mit mehreren Etagen die Drei-Finger-Regel erwiesen: Daumen nach oben, Zeigefinger nach vorn gestreckt, der Mittelfinger geht zur Seite - so sollten auch die Antennenstäbe ausgerichtet sein, weil der Sendemast die Signale im rechten Winkel abstrahlt.
Um zu überprüfen, ob sich die Neuausrichtung der Antennen gelohnt hat, installieren Sie das kostenlose Programm "Netstumbler", mit dem Sie die Stärke des Wlan-Netzes messen können. Je größer der Balken, desto besser ist der Empfang. Wenn Ihr Router Anschlüsse für externe Antennen hat, können Sie die Reichweite weiter verbessern, gute Antennen gibt es bereits ab zehn Euro.
Wlan-Signale mit Repeatern verstärken
Wer auf die Bastelei mit verschiedenen Antennen keine Lust hat, aber dennoch mehr Reichweite benötigt, sollte zu einem Repeater greifen. Die kompakten Geräte sind kinderleicht zu bedienen und müssen einfach in die Steckdose gesteckt werden. Die Einrichtung ist in wenigen Minuten erledigt. Je nach Hersteller kosten die Geräte zwischen 20 und 60 Euro. Allerdings sinkt bei Repeatern die Datenrate deutlich, da jedes Datenpaket doppelt gesendet werden muss. Wesentlich schneller surft man am anderen Ende der Wohnung mit einem Powerline-Adapter, dafür sind Sie allerdings wieder auf eine Strippe angewiesen.
So finden Sie freie Funkkanäle
Die meisten Geräte funken auf dem 2,4-Gigahertz-Frequenzband. Damit innerhalb eines Frequenzbandes möglichst viele Nutzer untergebracht werden können, sind die Bänder in bis zu 13 Kanäle unterteilt. In Mietshäusern mit vielen Wohnparteien funken aber viele WLAN-Netze auf ähnlichen Kanälen, was zu Lasten der Leistung geht. Deshalb sollten Sie auf einen Frequenzbereich ausweichen, der möglichst vier Kanäle von der nächsten Störquelle entfernt liegt - empfehlenswert sind die Kanäle 1, 6 und 11, dort kommt es zu den wenigsten Überschneidungen. Viele Router wie etwa AVMs Fritzboxen zeigen im Menü eine übersichtliche Kanalbelegung an, manche Geräte wählen automatisch den Funkkanal mit den wenigsten Überlappungen.
Bietet Ihr Router keine eingebaute Funktion zur Kanalüberprüfung, installieren Sie das kostenlose Tool inSSIDer. Damit können Sie die Funkumgebung scannen und den passenden Kanal für Ihren Router herausfinden. Und noch ein Tipp: Sollten Sie ausnahmslos Geräte verwenden, die den Fünf-Gigahertz-Standard unterstützen, sollte dieser aktiviert werden, denn hier stehen 23 überlappungsfreie Kanäle zur Verfügung. Außerdem ist das 5-Gigahertz-Band nicht so überfüllt wie das 2,4-Gigahertz-Band, auf dem auch Bluetooth-Geräte und Bewegungsmelder funken. Mit einem Dualband-Router, der sowohl 2,4- als auch 5-Gigahertz-Bänder nutzt, sind Sie im Zweifelsfall auf der sicheren Seite.
Was ist die richtige Verschlüsselung?
Ein Router kann zwischen verschiedenen Verschlüsselungsverfahren wählen: TKIP (Temporal Key Integrity Protocol), AES (Advanced Encryption Standard) oder einer Kombination aus beiden. Meist ist TKIP voreingestellt, da ältere Geräte nicht AES-kompatibel sind. Dabei ist WPA2-AES die derzeit sicherste Verschlüsselung und sollte wenn möglich immer genutzt werden.
Das ist nicht nur sicherer, sondern macht das WLAN möglicherweise auch schneller, denn TKIP begrenzt die Leistung auf 54 MBit pro Sekunde - statt möglicher 600. Um die Sicherheit des Netzwerks zu optimieren, sollten Sie ein gutes Passwort wählen: mindestens acht Zeichen samt Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen. Mehr Tipps für ein sicheres Passwort erhalten Sie hier.
Um Funklöcher zuverlässig aufzuspüren und den richtigen Standort des Routers zu ermitteln, nutzen Sie das Tool "Ekahau HeatMapper". Nehmen Sie nach der Installation Ihr Notebook und schreiten Sie langsam die gesamte Wohnung ab. Mit einem Klick misst das Programm die WLAN-Stärke, je mehr Messungen Sie ausführen, desto genauer ist die WLAN-Karte. Am Ende erhalten Sie eine sogenannte Heatmap Ihrer Wohnung: Orte mit einer besonders hohen Empfangsstärke sind grün, Bereiche mit schlechter Netzabdeckung rot eingefärbt.
Wollen Sie herausfinden, wie sich mögliche Störquellen wie Mikrowellen und Babyfone auf das WLAN-Signal auswirken, nutzen Sie den kostenlosen Wi-Fi Inspector von Xirrus. Auf einer Radargrafik werden Funknetze in der Umgebung angezeigt, unter "Tests" - "Connection Test" können Sie überprüfen, ob die drahtlose Internetverbindung funktioniert. Außerdem können Sie sich alle Adress- und Verbindungsdaten und Informationen zur Verschlüsselungsmethode und den gewählten Kanal anzeigen lassen.
Wer checken will, ob der Nachbar heimlich mitsurft, sollte einen Blick auf den Angry IP Scanner werfen. Das kostenlose Tool zeigt übersichtlich alle IP-Adressen des eigenen Netzwerks an.
So überprüfen Sie den Speed der DSL-Leitung
Wenn der Downloadbalken quälend langsam voranschreitet, obwohl der Computer eine volle Signalstärke des WLAN anzeigt, kann der Fehler an der Internetverbindung liegen. Starten Sie zur Überprüfung einen Speedtest (Computer via LAN mit dem Internet verbunden), etwa auf Klicken Sie auf "Test starten", anschließend startet ein Download- und Upload-Test. Weichen die Ergebnisse deutlich von ihrem gebuchten DSL-Vertrag ab, wiederholen Sie die Messung zu einem späteren Zeitpunkt. Sind die Ergebnisse nicht besser, verbinden Sie die DSL-Verbindung neu - bei der Fritzbox etwa wählen Sie im Menüpunkt "Internet" den Punkt "Neu verbinden". Alternativ starten Sie den Router neu. Sollte das Problem damit nicht behoben sein, wenden Sie sich an den Support Ihres DSL-Anbieters.
Router Test: Hier geht es zum Router Vergleich.
Powerline-Adapter Test: Hier geht es zum Powerline-Adapter Vergleich.