Wie wähle ich auf meinem NETGEAR Router einen Kanal für die dynamische Frequenzwahl aus?
Mit dynamischer Frequenzwahl (Dynamic Frequency Selection, DFS) kann Ihr Router Interferenzen mit 5-GHz-Radarsignalen erkennen und vermeiden.
Hinweis: Bevor Sie einen DFS-Kanal für Ihren Router auswählen, lesen Sie den folgenden Artikel, um sicherzustellen, dass Ihr Router DFS unterstützt: Welche NETGEAR Router unterstützen die dynamische Frequenzwahl?
So wählen Sie auf Ihrem NETGEAR Router einen Kanal für die dynamische Frequenzwahl aus:
Starten Sie einen Webbrowser auf einem Computer, der mit dem Netzwerk des Routers verbunden ist. Geben Sie ein.
Ein Anmeldefenster öffnet sich. Geben Sie den Router-Benutzernamen und das -Passwort ein.
Der Benutzername lautet admin. Das Standardpasswort lautet password. Sowohl beim Benutzernamen als auch beim Passwort ist die Groß- und Kleinschreibung zu beachten.
Die Startseite mit der Registerkarte EINFACH wird angezeigt. Wählen Sie WLAN aus. Wählen Sie im Abschnitt „Drahtlosnetzwerk (5 GHz a/n/ac)“ aus dem Dropdown-Menü einen Kanal mit DFS-Unterstützung aus.
Hinweis: Eine Liste der Kanäle mit DFS-Unterstützung auf verschiedenen Routern finden Sie unter „Für welche Kanäle unterstützt mein NETGEAR Router die dynamische Frequenzwahl?“.
Weitere Informationen über DFS finden Sie im folgenden Artikel:
Ende des Routerzwangs: So wechseln Sie auf Ihren Wunsch-Router
Von der Kette gelassen: Kunden dürfen künftig ihren Router frei wählen. Starke WLAN-Technik, viele Extras und einfache Bedienung: Mit einem richtig guten Router machen Internet, Heimnetzwerk und auch Telefonieren richtig Spaß. Solche Geräte gibt es sogar – bloß nicht für jeden. Denn vor allem Kabelanbieter und manche DSL-Provider schreiben ihren Kunden einen bestimmten Router vor. Seit dem 1. August ist damit Schluss. Mit dem Ende des Routerzwangs steht es jedem Kunden frei, einen Router seiner Wahl einzusetzen – zumindest theoretisch. Wie gut aber klappt das in der Praxis? Welche Provider bremsen? Wie überwindet man Wechsel-Hürden? Und welche Modelle sind am Besten? COMPUTER BILD klärt auf.
Praxis-Check: Diese Provider machen Probleme Starke WLAN-Technik, viele Extras und einfache Bedienung: Mit einem richtig guten Router machen Internet, Heimnetzwerk und auch Telefonieren richtig Spaß. Solche Geräte gibt es sogar – bloß nicht für jeden. Denn vor allem Kabelanbieter und manche DSL-Provider schreiben ihren Kunden einen bestimmten Router vor. Seit dem 1. August ist damit Schluss. Mit dem Ende des Routerzwangs steht es jedem Kunden frei, einen Router seiner Wahl einzusetzen – zumindest theoretisch. Wie gut aber klappt das in der Praxis? Welche Provider bremsen? Wie überwindet man Wechsel-Hürden? Und welche Modelle sind am Besten? COMPUTER BILD klärt auf.
O2 verweigert Bestandskunden die nötigen Zugangsdaten für Interneteinwahl und VoIP-Telefonie. Tipp: Niemand sollte vorschnell einen Wechsel auf einen aktuellen Tarif starten, denn der ist mit neuer Vertragslaufzeit verbunden und beinhaltet anders als frühere O2-DSL-Tarife zudem die Drosselung bei dauerhafter intensiver Datenübertragung. Erfahrungsberichte zeigen: Wer am Telefon mit Kündigung droht, erhält in der Regel die nötigen Zugangsdaten innerhalb von wenigen Tagen.
verweigert Bestandskunden die nötigen Zugangsdaten für Interneteinwahl und VoIP-Telefonie. Tipp: Niemand sollte vorschnell einen Wechsel auf einen aktuellen Tarif starten, denn der ist mit neuer Vertragslaufzeit verbunden und beinhaltet anders als frühere O2-DSL-Tarife zudem die Drosselung bei dauerhafter intensiver Datenübertragung. Erfahrungsberichte zeigen: Wer am Telefon mit Kündigung droht, erhält in der Regel die nötigen Zugangsdaten innerhalb von wenigen Tagen. Vodafone Kabel/Kabel Deutschland gibt die Zugangsdaten heraus und macht die Einrichtung einer freien FritzBox per Aktivierungscode sehr einfach (siehe Vodafone-Info-Seite). Haken: Wer eine zweite Telefonleitung nutzen will, muss zwingend die Option Homebox buchen und eine FritzBox 6490 von Vodafone leihen. Zudem liefern freie FritzBox-Modelle am Vodafone-Anschluss derzeit noch kein echtes IPv6, sondern nur einen getunnelten IPv6-Zugang. Das ist allerdings für den normalen Internetzugang egal, lediglich für spezielle Anwendungen relevant. Ein Firmware-Update soll Ende September 2016 aber auch an der FritzBox echtes IPv6 ermöglichen.
gibt die Zugangsdaten heraus und macht die Einrichtung einer freien FritzBox per Aktivierungscode sehr einfach (siehe Vodafone-Info-Seite). Haken: Wer eine zweite Telefonleitung nutzen will, muss zwingend die Option Homebox buchen und eine FritzBox 6490 von Vodafone leihen. Zudem liefern freie FritzBox-Modelle am Vodafone-Anschluss derzeit noch kein echtes IPv6, sondern nur einen getunnelten IPv6-Zugang. Das ist allerdings für den normalen Internetzugang egal, lediglich für spezielle Anwendungen relevant. Ein Firmware-Update soll Ende September 2016 aber auch an der FritzBox echtes IPv6 ermöglichen. Unitymedia hat schon vorab angekündigt, keine Zugangsdaten für Kunden mit vor April 2013 geschlossenen Tarifen herauszurücken. Zur Aktivierung eines frei gekauften Routers muss man dessen Details zuvor telefonisch dem Kunden-Support mitteilen. Die Zugangsdaten für Telefonie findet man im Online-Kundencenter (Kunden in Baden-Württemberg müssen für den Benutzernamen zur Telefonie-Anmeldung die 0 in der Rufnummer weglassen). Speziell bei der FritzBox 6490 Cable gibt es zudem einige Einstellungen zu beachten (siehe Anleitung). Immerhin: Unitymedia gibt umfangreiche Infos online. Auf einer einer eigenen Internetseite etwa informiert man über die freie Geräte-Wahl und gibt grundsätzliche Einrichtungs-Anweisungen.
hat schon vorab angekündigt, keine Zugangsdaten für Kunden mit vor April 2013 geschlossenen Tarifen herauszurücken. Zur Aktivierung eines frei gekauften Routers muss man dessen Details zuvor telefonisch dem Kunden-Support mitteilen. Die Zugangsdaten für Telefonie findet man im Online-Kundencenter (Kunden in Baden-Württemberg müssen für den Benutzernamen zur Telefonie-Anmeldung die 0 in der Rufnummer weglassen). Speziell bei der FritzBox 6490 Cable gibt es zudem einige Einstellungen zu beachten (siehe Anleitung). Immerhin: Unitymedia gibt umfangreiche Infos online. Auf einer einer eigenen Internetseite etwa informiert man über die freie Geräte-Wahl und gibt grundsätzliche Einrichtungs-Anweisungen. Telecolumbus und einige lokale Kabelanbieter wie RFT Kabel aus Brandenburg machen den Router-Wechsel derzeit faktisch unmöglich. Der zurzeit einzige frei verfügbare Kabelrouter, die FritzBox 6490 Cable von AVM, lässt sich nur für den Internetzugang, aber nicht für Telefonie nutzen – ihr Einsatz macht somit derzeit praktisch keinen Sinn. Der Grund: Diese Anbieter unterstützen momentan Telefonie nur mit dem älteren EuroPacketCable-1.5-Standard für Telefonie, während AVM lediglich den neueren EuroPacketCable-2.0-Standard sowie den gängigen SIP-Standard beherrscht. Möglicherweise aus ähnlichen Gründen erlaubt auch die Magdeburger MDDSL bei Routerwechsel derzeit lediglich Tarife ohne Telefonie. Aussicht auf schnelle Änderung ist nicht in Sicht. So bleibt hier nur die Möglichkeit, einen freien WLAN-Router zusätzlich an das Kabelmodem anzuschließen. Telefonie lässt sich darüber dann allerdings nicht verwalten.
Vorsicht bei Gebrauchtgeräten!
Nicht nur im freien Handel, auch bei eBay werden Kabelrouter wie die Fritz Box 6490 cable angeboten. Vodafone weist darauf hin, dass solche Gebrauchtgeräte, die andere Nutzer zuvor bereits als Leihgerät bei einem Provider genutzt haben, nicht nutzbar seien. Erstaunlicherweise lässt sich die Zuordnung zum früheren Besitzer offenbar nicht aufheben, zumindest nicht offiziell.
Galerie 15 Bilder Übersicht: Getestete WLAN-Router mit Modem Routerzwang: Wieso jetzt wechseln?
Die Anbieter behaupten, dass ihre Router maßgeschneidert auf ihr Portfolio sind. In Wahrheit sind sie Zwangskorsetts mit oft veralteter Technik, gesperrten Funktionen und vielmals wenig WLAN-Leistung. Weitere Schwächen: Sie warten auf Sicherheits-Updates und haben wenig Auswahl. Außerdem sind oft Funktionen gesperrt und die monatlichen Mietkosten sind zu hoch. Immerhin hat schon vor Ende des Routerzwangs der Druck der Kunden dazu geführt, dass inzwischen praktisch alle Anbieter – wenn auch mit teils unbegrenzt laufender Monatsmiete – einen FritzBox-Router anbieten. Aber auch diesen Spezialversionen fehlen einige Funktionen – und die meisten Geräte sind bei einem Anbieterwechsel wertlos. Tipp Routerzwang entfällt: Das ändert sich nun! Die Vorteile eines neuen Routers
Im Gegensatz dazu hat der richtige DSL-Router enorme Vorteile. Updates mit neuen Funktionen stehen Ihnen umgehend zur Verfügung. Gleiches gilt für Downloads bei Sicherheitslücken – kein Warten mehr. Außerdem dürfen Sie sich aussuchen, welche Funktionen Ihr Router haben soll und haben die freie Wahl für etwaige WLAN-Hotspots. Was den Wert betrifft, so sinkt er nicht merklich – denn ein freier Router funktioniert mit jedem Anbieter. Sofern es einen kostenlosen Router oder ein Kabelmodem vom Anbieter gab, sollte man dies jedoch zur Sicherheit behalten: Im Störungsfall verlangen Anbieter wie Vodafone den Anschluss von Provider-Geräten.
Sind alle Router geeignet?
Router mit Modem und Telefonfunktionen, die mit jedem DSL-Netzbetreiber funktionieren, gibt es vorerst nur von AVM und von TP-Link. Welcher Router-Typ für Sie der beste ist, klären Sie ganz einfach mit den fünf Fragen: Die Anbieter behaupten, dass ihre Router maßgeschneidert auf ihr Portfolio sind. In Wahrheit sind sie Zwangskorsetts mit oft veralteter Technik, gesperrten Funktionen und vielmals wenig WLAN-Leistung. Weitere Schwächen: Sie warten auf Sicherheits-Updates und haben wenig Auswahl. Außerdem sind oft Funktionen gesperrt und die monatlichen Mietkosten sind zu hoch. Immerhin hat schon vor Ende des Routerzwangs der Druck der Kunden dazu geführt, dass inzwischen praktisch alle Anbieter – wenn auch mit teils unbegrenzt laufender Monatsmiete – einen FritzBox-Router anbieten. Aber auch diesen Spezialversionen fehlen einige Funktionen – und die meisten Geräte sind bei einem Anbieterwechsel wertlos.Im Gegensatz dazu hat der richtige DSL-Router enorme Vorteile. Updates mit neuen Funktionen stehen Ihnen umgehend zur Verfügung. Gleiches gilt für Downloads bei Sicherheitslücken – kein Warten mehr. Außerdem dürfen Sie sich aussuchen, welche Funktionen Ihr Router haben soll und haben die freie Wahl für etwaige WLAN-Hotspots. Was den Wert betrifft, so sinkt er nicht merklich – denn ein freier Router funktioniert mit jedem Anbieter. Sofern es einen kostenlosen Router oder ein Kabelmodem vom Anbieter gab, sollte man dies jedoch zur Sicherheit behalten: Im Störungsfall verlangen Anbieter wie Vodafone den Anschluss von Provider-Geräten.Router mit Modem und Telefonfunktionen, die mit jedem DSL-Netzbetreiber funktionieren, gibt es vorerst nur von AVM und von TP-Link. Welcher Router-Typ für Sie der beste ist, klären Sie ganz einfach mit den fünf Fragen:
Haben Sie einen DSL- oder Kabelanschluss? Achten Sie unbedingt auf den richtigen Anschlusstyp.
Wollen Sie Telefon- und Routerfunktionen in einem Gerät? Dann kaufen Sie einen Router mit eingebauter Schnurlos-Telefonbasis.
Haben Sie vergleichsweise neue WLAN-Geräte? Dann brauchen Sie einen Router mit 5-GHz-WLAN und ac-Standard.
Haben Sie eine große Wohnung oder eine kleine? Achten Sie auf die Reichweite der Antennen!
Haben Sie USB-Geräte, auf die Sie über das Netzwerk zugreifen wollen? Dann brauchen Sie einen Router mit USB-3-Anschluss.
WLAN richtig verschlüsseln
Sie möchten Ihr WLAN-Netzwerk richtig verschlüsseln und es damit nach außen absichern? Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
WLAN richtig verschlüsseln - so klappt's
Wenn Sie ein WLAN-Netzwerk einrichten, sollten Sie es auf jeden Fall verschlüsseln. Ansonsten ist es für alle Personen in Reichweite zugänglich und Ihre privaten Daten könnten leicht abgefangen werden. Wir zeigen Ihnen in unserem tipps+tricks-Artikel, welche Verschlüsselungsmethoden sicher sind und welche Methoden Sie vermeiden sollten.
WLAN-Verschlüsselung: Diese Einstellungen sollten Sie beachten
Die Optionen zur WLAN-Sicherheit finden Sie in den Einstellungen Ihres Routers. Verbinden Sie sich dazu mit dem WLAN-Netzwerk Ihres Routers. Wenn Sie den Router das erste Mal anschließen oder auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt haben, finden Sie die Login-Daten meistens auf der Unterseite Ihres Routers. Wie Sie nun die Konfigurationsseite Ihres Routers erreichen, können Sie im Handbuch des Routers nachschlagen. Alternativ können Sie auch direkt versuchen in die Adresszeile Ihres Browsers die IP-Adresse 192.168.1.1 oder 192.168.0.1 einzugeben. Die Konfigurationsseiten sind von Router zu Router unterschiedlich.
Im Folgenden erklären wir Ihnen, mit welchen Handgriffen sich die Sicherheit Ihres WLANs erhöhen lässt und welche Einstellungen Sie dafür vornehmen müssen:
Netzwerkname (SSID): Ändern Sie den vorgegebenen Netzwerknamen. Anhand der voreingestellten Netzwerknamen können Hacker das Routermodell leichter identifizieren und so mögliche Sicherheitslücken ausnutzen.
Wählen Sie die WPA-Verschlüsselungmethode: Normalerweise werden Ihnen WEP- oder WPA-Verschlüsselung angeboten. WEP ist ein veralteter Standard und sollte nicht gewählt werden. Wählen Sie auf jeden Fall WPA, oder noch besser den moderneren Standard WPA2 (bzw. WPA2-PSK, WPA2 AES oder WPA2 CCMP). Den genauen Unterschied zwischen WEP und WPA erfahren Sie hier. Falls Sie noch alte WLAN-Geräte haben, die nicht die WPA2-Methode unterstützen, können Sie auch die Methode WPA + WPA2 nutzen. Dann wird je nach Kompatibilität zwischen WPA und WPA2 gewechselt.
Netzwerkschlüssel: Das ist Ihr WLAN-Passwort. Sie sollten auch hier das vom Router vorgegebene Passwort auf jeden Fall wechseln. Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen, erfahren Sie in diesem Artikel.
WPS deaktivieren: WPS ermöglicht denn schnellen Verbindungsaufbau von WLAN-Geräten zum Router, wie z.B. einem Netzwerkdrucker. Bei einigen Herstellern wird nach der Eingabe einer vierstelligen PIN die Verbindung mit neuen Geräten aufgebaut. Hier könnten sogenannte Bruteforce-Tools Ihr Netzwerk angreifen. Sicherer ist hingegen der manuelle Verbindungsaufbau neuer Geräte zum WLAN.
Schlussfolgerung: Ändern Sie zunächst die SSID des Routers und verwenden WPA2 in Kombination mit einem langen Passwort. Anschließend sollten Sie WPS in den Routereinstellungen deaktivieren.
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