Wofür ist ein Lan Kabel da?
Das Lan kabel ist schon etwas älter und ist einfach ein Kabel um vom Router zum Endgerät (zb PC) zu gelangen... mittlerweile gibts ja schon WLAN also LAN ohne kabel ;)
Die geschwindigkeit hängt von der länge und dicke des Kabels ab (meistens ist es aber einheitlich) da ja der Widerstand bei steigender Länge zunimmt... es gibt meines Wissens mittlerweile LAN Kabel die sind mit Glasfasern statt mit Kupfer versehen... das heißt es gibt keinen Widerstand mehr... deshalb kann man damit 1000x oder mehr schneller sein als mit Kupferkabeln... allerdings reichen die Kupferkabel in Deutschland locker aus weil selten mehr als 200-300 MBits von Anbietern zu Verfügung gestellt werden
Ist auf einem LAN Kabel Strom?
Ist auf einem LAN Kabel Strom?
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| Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
Mit „Power over Ethernet“ ist die Stromversorgung von verschiedenen netzwerkfähigen Geräten über das LAN-Kabel gemeint. Dabei übernimmt das Kabel sozusagen nicht nur die Versorgung mit Daten, sondern auch mit Energie. Der Vorteil dieser Technik liegt auf der Hand: Man kann das Stromkabel einsparen.
Was fließt durch ein Lan Kabel?
Das Patchkabel verbindet einen Computer mit dem Netzwerkverteiler (Hub, Switch oder Router) und versendet Daten mittels Kupferdrähten. Darüber hinaus sind auch optische Patchkabel sog. LWL erhältlich, diese arbeiten mit Glasfaser oder Kunststofffasern.
Wie viel Strom über Ethernet?
Die abgegebene Spannung liegt zwischen 44 V und 54 V (in der Regel 48 V), die Leistung bis zu 15,4 W (eingeteilt in 4 Klassen, 802.3af) bzw. 25,50 W (5 Klassen, 802.3at) bzw. 71 W (eingeteilt in drei Klassen, 802.3bt) bei Kabellänge bis zu 100 m.
Wie funktioniert das mit dem LAN Kabel?
Die Übertragung mit einem LAN-Kabel kann elektrisch über ein Twisted-Pair-Kabel oder optisch über einen Lichtwellenleiter erfolgen. Die Lichtwellenleiter-Übertragung erfolgt dann mittels eines Kabels aus Glasfaser oder durchsichtigem lichtdurchlässigen Kunststoff.
Ist Lan Kabel das gleiche wie Netzwerkkabel?
Ein LAN Kabel ist ein Leiter, der Geräte in einem Local Area Network (LAN) miteinander verbindet. Das Netzwerkkabel sorgt für eine Kommunikation von mehreren Geräten (Computer, Router, Switches,…) untereinander. Der Begriff „LAN“ ist dabei ein Übergriff für Ethernet-Kabel.
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WLAN auf LAN wechseln: So steigt ihr auf Ethernet-Verbindung um
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Internet & Netzwelt WLAN WLAN auf LAN wechseln: So steigt ihr auf Ethernet-Verbindung um 19. Dezember 2021 um 17:30 Uhr Pascal Wittkowski Artikel anhören Damit ihr von WLAN auf LAN wechseln könnt, geben wir euch wichtige Infos zu Signalen, Repeatern und DLAN. So baut ihr eine schnelle Ethernet-Verbindung auf.
Verbindet ihr PC, Smart TV und Konsole per LAN mit dem Internet, hat das einige Vorteile. Wir verraten, wie es geht. (Quelle: / alexey_boldin)
Heutzutage verfügen die meisten PCs, Handys und Smart TVs über eine drahtlose Internetverbindung in Form von WLAN. Das Einrichten einer direkten LAN-Verbindung kann dennoch sinnvoll sein, etwa bei Verbindungsproblemen oder für eine stabilere Internetverbindung.
Was ist eine LAN-Verbindung?
LAN bezeichnet eine direkte Verbindung eines netzwerkfähigen Gerätes mit dem Router, mithilfe eines Netzwerkkabels. Daher wird es desöfteren auch LAN-Kabel genannt. Die technisch korrekte Bezeichnung wäre Cat 5/6/7 oder ähnliches.
In der Regel wird die Verbindung vom Gerät automatisch erkannt. Einfach das eine Ende am Gerät einstecken und das andere Ende am Router einstecken. Fertig. Zumindest in der Theorie, da in den meisten Fällen noch Switch, mitunter ein Patch-Panel oder ähnliches von Nöten ist. Mehr Information hierzu bekommt ihr auch in unserer Übersicht zum Thema Netzwerkverkabelung planen.
Wird das Kabel nicht automatisch erkannt, hilft ein Blick ins Netzwerkcenter oder ein Klick auf das kleine Internetsymbol unten rechts auf dem Desktop. Eventuell müsst ihr die LAN-Verbindung hier erst einmal aktivieren.
Repeater: LAN-Verbindung mit höherer Reichweite
Sollte eine Kabelverbindung nicht möglich sein, könnt ihr mit einem WLAN-Repeater Abhilfe schaffen. Dabei handelt es sich um WLAN-Verstärker für die Steckdose, die das Signal des Drahtlos-Netzwerkes einfangen und verstärkt wiedergeben.
Ein Repeater verstärkt das WLAN-Signal. Einige Modelle verfügen zusätzlich über einen LAN-Port. (Quelle: AVM)
Ausgewählte Repeater sind zusätzlich mit einem LAN-Anschluss ausgestattet, sodass ihr das eingefangene Signal vom Repeater aus direkt an netzwerkfähige Geräte weiterleiten könnt. Somit muss die Kabelverbindung nur noch bis zum Repeater und nicht mehr bis zum Router reichen. Die Verbindung zwischen Router und Repeater wiederum findet über WLAN statt.
Rund 50 Euro kosten solche Repeater, LAN-Kabel kosten je nach Qualität zwischen 20 und 60 Euro. Ganz günstig ist die Einrichtung also nicht. Wir empfehlen, auf Repeater von bekannten Herstellern wie Fritz! oder TP-Link zurückzugreifen, da hier die Fehleranfälligkeit geringer ist, als bei Nischenprodukten.
Achtung! Setzt ihr eine Fritzbox ein, greift unbedingt auf die Repeater von Fritz! zurück. Die Verwaltung der Repeater ist so deutlich einfacher, zudem gewinnt ihr die Mesh-Funktionalität für euer WLAN.
DLAN: Netzwerk über die Steckdose
Eine Alternative zur direkten LAN-Verbindung oder einem Repeater ist DLAN. Hierfür kommen zwei Adapter zum Einsatz. Einen der beiden schließt ihr ans Stromnetz nahe eures Router an und verbindet diesen über das beigelegte Kabel mit dem Adapter. Zwei Stück kosten circa 50 bis 100 Euro.
DLAN-Adapter sehen aus wie Steckdosen, ermöglichen aber LAN-Verbindungen im ganzen Haus und das ohne Kabelsalat. (Quelle: Devolo)
Mit dem zweiten Adapter verfahrt ihr genauso, nur dass ihr dort das Gerät anschließt, für welches ihr die Verbindung einrichten wollt. Die DLAN-Adapter übertragen das Netzwerksignal über das Stromnetz, weshalb die Verbindung auch dann noch stabil bleibt, wenn beide Adapter an völlig unterschiedlichen Orten im Haus eingesteckt sind.
Der häufig verwendete LAN-Typ wird auch als Ethernet bezeichnet. Wird also von der Einrichtung einer Ethernet-Verbindung gesprochen, ist eine kabelgebundene Internetverbindung gemeint. Auch wenn die Einrichtung aufgrund eventueller Reichweitenprobleme schwieriger als bei WLAN ist, hat Ethernet viele Vorteile.
Was ist besser: LAN oder WLAN?
Während WLAN-Signale anfällig für Funkwellenstörungen und Beeinträchtigungen durch Bluetooth-Geräte oder sogar Haushaltsgeräte sind, bleibt eure LAN-Verbindung davon gänzlich unbeeinträchtigt. Auch um Wände und andere Hindernisse zwischen Router und PC braucht ihr euch nicht zu sorgen.
Generell ist LAN deutlich weniger anfällig für Verbindungsprobleme als WLAN und natürlich geht mit der Begrenzung des Signals auch ein Sicherheitsvorteil einher. Nutzt ihr ausschließlich LAN-Verbindungen für eure Geräte, kann von außen keiner unbefugt auf euer Netzwerk zugreifen.
Wireless-HDMI: HDMI-Signal per WLAN übertragen Kabellose Bildübertragung Per Wireless HDMI lassen sich Videosignale kabellos über große Distanzen übertragen. Wir erklären euch, wie die Technik funktioniert und wie ihr sie einrichtet.
Bei WLAN besteht immer die Möglichkeit, dass sich ein Nachbar oder andere in der Nähe befindliche Personen mit eurem Netzwerk verbinden. Auch wenn dieses passwortgeschützt ist, garantiert das nicht immer einen hundertprozentigen Schutz.
Kann man LAN in WLAN umwandeln?
Jetzt haben wir euch ausführlich beschrieben, wie ihr von WLAN auf LAN wechselt. Vielleicht möchtet ihr aber auch lieber von einer kabelgebundenen auf eine drahtlose Verbindung wechseln. Dazu habt ihr drei Möglichkeiten, bei denen das Signal aber nicht umgewandelt, sondern nur anders transportiert wird.
Ein Router ist die wohl gängigste Methode zur Einrichtung von WLAN. (Quelle: AVM)
Dazu gehören die Einrichtung über einen WLAN-Router wie etwa über eine Fritzbox, die Einrichtung über Access-Point, die eine LAN-zu-WLAN-Brücke bildet und die Einrichtung per Adapter. Mit letzteren könnt ihr auch nicht internetfähige Geräte per WLAN-Stick wie Google Chromecast nachrüsten.
Alles Wichtige zum Einrichten von WLAN Habt ihr einen neuen Internetanschluss oder WLAN-Router erhalten? In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr euer Netzwerk in Betrieb nehmt und gegen Fremdzugriffe absichert.
Die Kosten für einen Router liegen bei 30 bis 70 Euro, Access-Points bekommt ihr für einen Festpreis von rund 80 bis 130 Euro. WLAN-Sticks sind mit rund 20 bis 50 Euro am günstigsten.