Was ist Internetsicherheit? Wie kann man es garantieren und welche Maßnahmen zu ergreifen sind

F-Secure SENSE Router – mehr Sicherheit für euer Heim-Netzwerk - notebooksbilliger.de Blog

Je mehr Geräte im eigenen Heim mit dem Internet verbunden sind, desto stärker müssen wir uns darüber Gedanken machen, wie wir all die schönen Internet of Things Dinge gegen unredliche Unholde absichern. Die Sicherheits Spezis von F-Secure haben daher mit dem F-Secure SENSE Router ein Gerät auf den Markt gebracht, mit dem sie genau das versprechen.

Das gefällt uns Einfache Bedienung

Ansprechendes Design

Umfangreiche Sicherheits-Features Das gefällt uns nicht Mäßige WLAN Performance

Warum ein spezieller Sicherheits Router?

Die Idee, die hinter dem F-Secure SENSE Router steckt, ist keine schlechte. Denn immer häufiger greifen Fieslinge, die z.B. ein Botnetz aufbauen wollen, nicht mehr individuelle PCs an, sondern vergreifen sich an ungleich wehrloseren Maschinen: Webcams, Drucker, Router, Kühlschränke, Kaffeemaschinen, Heizungssteuerungen, … eben an all jenen Geräten, die wir heutzutage gern ans Internet anklemmen.

Häufig genug machen sich Angreifer die Tatsache zunutze, dass die Hersteller dieser Geräte nicht die Möglichkeit oder die Lust haben, ihre smarten Haushaltshelfer ausreichend gegen Cyberattacken abzudichten.

Und anders als etwa bei unseren PCs oder Smartphones, auf denen wir immerhin so etwas wie Antiviren-Software installieren können, haben wir als Endnutzer in der Regel keine Möglichkeit, die diversen Bestandteile unseres Smart Homes abzuhärten, sollten die Hersteller an dieser Front pfuschen. Als Beispiel kann z.B. das Mirai Botnet dienen, welches sich auf Internet of Things-Geräte spezialisierte und z.B. in Deutschland allein rund 900.000 Telekom-Router zum Abstürzen brachte.

Es gibt aber Möglichkeiten, die eigenen heimischen Geräte vor Cyber-Unbill zu schützen, z.B. indem man das eigene Netzwerk frei von Schadsoftware hält. Und hier setzt F-Secure mit dem SENSE Router an.

F-Secure SENSE: Wie funktionierts?

Der Gerät errichtet einen transparenten Proxy und schaut bei jeder Verbindung über das HTTP-Protokoll erst einmal nach, ob z.B. die Website, die ihr versucht, aufzurufen, bekannt dafür ist, Malware zu verbreiten. Als schädlich eingestufte Websites werden dann vom SENSE Router direkt geblockt, so dass sie keine Schadsoftware auf euren Geräten ablegen können.

Über diese „Browsing Protection“ genannte Funktion hinausgehend, bietet SENSE mit dem Feature namens „Tracking Protection“ auch die Möglichkeit, eure Privatsphäre zu schützen, indem neugierig schnüffelnde Scripts und Cookies aus dem Traffic herausgefiltert werden.

Apropos Privatsphäre: Laut Angaben von F-Secure wird euer Traffic nicht aktiv durchsucht, über Server von F-Secure geleitet oder ähnliches. Auch das HTTPS-Protokoll lässt der SENSE-Router unangetastet, verschlüsselte Übermittlungen bleiben also verschlüsselt. Solange euer Abo für die SENSE Dienste läuft (dazu später mehr) bezieht der Router automatisch Updates und bleibt so stets auf dem aktuellen Stand. F-Secure ist ja ein alter Hase in Sachen Security und hat einen recht guten Überblick darüber, welche Websites z.B. gerade Schadcode verbreiten.

Soviel kurz zu den Funktionen, die der SENSE Router selbst bereitstellt, ohne dass ihr viel dazutun müsstet. Für erweiterten Schutz bietet F-Secure darüber hinaus noch Apps für Smartphones und Desktop-PCs an. In Verbindung mit F-Secures Security Cloud bietet SENSE also ein dreistufiges Sicherheitsmodell, das in der Praxis recht zuverlässig arbeiten sollte. Wichtig ist natürlich, dass alle internetfähigen Geräte in eurem Haushalt direkt mit dem SENSE-Router verbunden werden.

Setup und Bedienung

Kommen wir nun aber zur Praxis: Wie ist es um die Einrichtung und Bedienung des F-Secure SENSE Routers bestellt? Die kurze Antwort: Es geht schnell und es ist unkompliziert.

Sobald ihr den SENSE-Router ausgepackt und über Kabel bzw. WLAN mit dem Internet verbunden habt, müsst ihr euch lediglich die Smartphone App für iOS oder Android besorgen und schon kann es losgehen. Das Setup selbst umfasst nur wenige Schritte, weil die App euch sehr viel Arbeit abnimmt und z.B. automatisch zwei verschlüsselte WLANs aufmacht und das Passwort in eure Zwischenablage kopiert.

Hier und dort könnt ihr zwar eingreifen und z.B. euer WLAN umbenennen – viele Einflussmöglichkeiten habt ihr aber nicht. Für erfahrende Nutzer mag das ein bisschen ernüchternd sein, weniger versierte User werden sich aber sicher über die Tatsache freuen, dass das erste Setup in nicht einmal 10 Minuten erledigt ist. Auch nach dem Installationsprozess läuft vieles absolut automatisiert. Entsprechend limitiert sind eure Administrationsmöglichkeiten.

Leider ist es nicht möglich, den Router über euren Desktop PC zu konfigurieren – dafür braucht ihr zwingend die Smartphone App.

Performance und Schnittstellen

Ist das Setup abgeschlossen, verrichtet der SENSE Router unaufgeregt seinen Dienst. All die schicken Sicherheitsfunktionen laufen unauffällig im Hintergrund und so fällt im täglichen Betrieb kaum auf, dass es sich hier um einen Router mit erweiterten Security-Features handelt. Solltet ihr euch beim Surfen irgendwann mal auf eine Website verirren, die von F-Secure als unsicher eingestuft wird, seht ihr einen Sperrbildschirm. Angenehm ist auch, dass eure Geräte oder eure Verbindungsgeschwindigkeit nicht ausgebremst werden.

An den Schnittstellen hat F-Secure leider etwas gegeizt. In dem zugegebenermaßen recht schicken, weißen Gehäuse finden sich leider nur 3 LAN Ports, ein WAN-Port sowie eine einzelne USB-Buchse, die aber immerhin USB 3.0 bietet.

Wie es sich für einen modernen Router gehört, hat der F-Secure SENSE natürlich WLAN nach dem Standard IEEE 802.11ac mit an Bord, unterstützt also moderne 5GHz-Netzwerke mit einer Geschwindigkeit von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. Was sich in der Theorie sehr gut anhört, kann in der Praxis jedoch leider nicht ganz überzeugen. Unter idealen Bedingungen direkt neben dem Router stehend erzielten wir im 5GHz-WLAN eine Geschwindigkeit von rund 160 Mbit/s Down und ca. 190 Mbit/s im Upstream. Im 2,4GHz-Netz erreichten wir maximal 40 Mbit up und down.

Wie bei Drahtlosverbindungen üblich, sinkt die erreichbare Geschwindigkeit zusehends, sobald man sich vom Router entfernt. Am anderen Ende unserer Büroetage, wo das WiFi-Signal mehrere Trockenbauwände passieren muss, erreichten wir bei 5 Ghz noch rund 5 Mbit up und 69 Mbit down, bei 2,4 GHz waren es 2 und 15 Mbit/s.

Auch wenn viele Nutzer im täglichen Betrieb den Unterschied zwischen 100 und 1000 Mbit/s kaum merken werden – Spitzenwerte sehen anders aus. Und bei einem Router der immerhin 150€ kostet hätte man sicher etwas bessere WLAN-Performance erwarten können. Schade.

Kaufpreis und laufende Kosten

Wo wir gerade bei den Kosten sind: Aktuell (März 2018) kostet der F-Secure SENSE Router bei uns im Shop 149,99 €. Um alle Features des Routers nutzen zu können ist außerdem ein Abo der Sicherheitsfunktionen notwendig, was 9,90€ im Monat kostet. Die ersten 12 Monate des Abos sind allerdings bereits im Kaufpreis des Routers enthalten.

Solltet ihr nach den ersten 12 Monaten beschließen, das Abo nicht zu verlängern, könnt ihr den Router weiternutzen – auf die spezifischen Security-Features müsst ihr dann allerdings verzichten.

Fazit

Dem F-Secure SENSE Router liegt eine interessante und gute Idee zugrunde: Die wachsende Anzahl an internetfähigen Geräten in den Haushalten besser abzusichern und dabei einfach in der Handhabung zu bleiben. Viele günstige IoT-Devices dürften durch SENSE zum ersten Mal überhaupt so etwas wie IT-Security erfahren. Profis hingegen, die ihre Security selbst in die Hand nehmen wollen, werden wohl wenig Freude an F-Secure SENSE finden. Dafür habt ihr einfach zu wenig eigene Konfigurationsmöglichkeiten.

Der Preis ist durchaus als gehoben anzusehen. Dafür erhaltet ihr einen Router, der auch sichtbar im Wohnzimmer platziert eine recht hübsche Figur macht, allerdings in einigen Disziplinen schwächelt, z.B. in Sachen WLAN. Außerdem muss euch klar sein, dass ihr dauerhaft nur von den Sicherheitsfeatures profitieren könnt, wenn ihr das Abo für 9,90€ im Monat auch nach der zwölfmonatigen Testphase weiterlaufen lasst.

Natürlich ist der Router auch kein Ersatz für gesunden Menschenverstand oder gar professionelle Sicherheitsrichtlinien. Aber für sicherheitsbewusste Privatanwender, die nicht wollen, dass ihre Kaffeemaschine auf einmal als Teil eines Botnetzes Schindluder treibt, dürfte das Gerät durchaus interessant sein.

Technische Daten

WLAN Standard(s) : 802.11ac, 802.11n, 802.11b/g, 802.11a

: 802.11ac, 802.11n, 802.11b/g, 802.11a Frequenzen : 2.4 GHz und 5 GHz

: 2.4 GHz und 5 GHz Sicherheit : WPA2

: WPA2 Anschlüsse : 3x Gigabit-Ethernet (LAN), 1x Gigabit-Ethernet (WAN), 1x USB 3.0

: 3x Gigabit-Ethernet (LAN), 1x Gigabit-Ethernet (WAN), 1x USB 3.0 Hardware: Vier Antennen (intern), 1,0 GHz Dual Core CPU, 512 MB RAM

Tester gesucht

UPDATE: Die Aktion ist beendet und die ausgewählten Tester wurden bereits per E-Mail informiert. Also checkt eure Postfächer. Vielen Dank für’s mitmachen und bis zum nächsten Mal.

Was ist Internetsicherheit?

Definition - Was bedeutet Internetsicherheit?

Internetsicherheit ist ein Sammelbegriff für ein sehr umfassendes Thema, das die Sicherheit von Transaktionen über das Internet abdeckt. Im Allgemeinen umfasst die Internetsicherheit die Browsersicherheit, die Sicherheit der über ein Webformular eingegebenen Daten sowie die allgemeine Authentifizierung und den Schutz der über das Internetprotokoll gesendeten Daten.

Techopedia erklärt die Internetsicherheit

Die Internetsicherheit stützt sich auf bestimmte Ressourcen und Standards zum Schutz von Daten, die über das Internet gesendet werden. Dies schließt verschiedene Arten von Verschlüsselung ein, z. B. Pretty Good Privacy (PGP). Weitere Aspekte eines sicheren Web-Setups sind Firewalls, die unerwünschten Datenverkehr blockieren, sowie Anti-Malware-, Anti-Spyware- und Anti-Virus-Programme, die über bestimmte Netzwerke oder Geräte den Internetverkehr auf gefährliche Anhänge überwachen.

Die Internetsicherheit hat für Unternehmen und Regierungen im Allgemeinen höchste Priorität. Gute Internetsicherheit schützt finanzielle Details und vieles mehr, was von den Servern und der Netzwerkhardware eines Unternehmens oder einer Agentur gehandhabt wird. Eine unzureichende Internetsicherheit kann den Zusammenbruch eines E-Commerce-Geschäfts oder eines anderen Vorgangs zur Folge haben, bei dem Daten über das Web weitergeleitet werden.

Was ist Internetsicherheit? Wie kann man es garantieren und welche Maßnahmen zu ergreifen sind

Was ist Internetsicherheit? Wie kann man es garantieren und welche Maßnahmen zu ergreifen sind

Die neue Ära hat auch neue Wege zur Durchbrechung der Sicherheit gebracht. So oft werden Menschen Opfer dieser Art von Verbrechen und wissen es nicht welche Maßnahmen stehen ihnen zur Verfügung und die sie daher zur Aufrechterhaltung ihrer Sicherheit nutzen können.

Nun, genau wie neue Methoden sind entwickelt worden um in die Privatsphäre und Sicherheit von Menschen einzudringen beim Surfen im Internet wurden auch Methoden entwickelt, um es zu pflegen. Damit sich die Leute beim Surfen im Internet keine Sorgen um diese Art von Situationen machen müssen.

Damit Sie von diesen Verkäufen profitieren, zeigen wir Ihnen daher, was Internetsicherheit ist und welche Schritte kannst du unternehmen es zu garantieren.

Was ist Internetsicherheit?

Einer der Nachteile des Aufstiegs des Internets und des großen technologischen Fortschritts, in dem wir leben, sind die vorhandenen Bedrohungen. Daher ist es sinnvoll, dass mesures wurden erschaffen um Integrität, Privatsphäre und Privatsphäre zu schützen Benutzer, die es durchsuchen.

Auf diese Weise besteht Internetsicherheit im Wesentlichen aus von seinen Benutzern getroffene Vorsichtsmaßnahmen beim Surfen auf dieser Plattform. Gut, danke zu den Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen des PCs Es ist möglich, die Privatsphäre der Informationen, die Sie auf Ihrem Computer haben, zu schützen, während Sie auf jeder Webseite ein aktives Leben führen.

Beachten Sie jedoch, dass die häufigsten Arten von Kriminalität in Bezug auf Sicherheitslücken im Internet sind unter anderem Informationsdiebstahl, Beschädigung von Systemen oder Geräten nach dem indirekten Herunterladen eines Virus, Identitätsdiebstahl und andere Straftaten dieser Art. Daher ist es ideal, beim Surfen im Internet Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.

Diese Arten von Sicherheitsmaßnahmen enthalten eine Reihe von Geräten, Dateien und Daten, die wichtige Informationen blockieren, die Sie auf Ihrem Gerät speichern, damit sie nicht von Cyberkriminellen manipuliert werden.

Wie kann die Internetsicherheit gewährleistet werden?

Es gibt eine Vielzahl von Straftaten, denen man beim Surfen im Internet zum Opfer fallen kann, also macht es Sinn, dass es auch so gibt Wege und Maßnahmen, die Sie ergreifen können um nicht Opfer zu werden.

Daher ist es eine so grundlegende und wichtige Sicherheitsmaßnahme, Integrieren Sie ein Antivirenprogramm in Ihren Computer , so dass du kannst geschützt werden in Bezug auf Faktoren, die oft außerhalb Ihrer Kontrolle liegen. Zum Beispiel indirekte Downloads, die oft Viren enthalten, sowie Spam-E-Mails, die auf bestimmten Webseiten gefunden werden.

Ebenso ist es wichtig, dass Sie sichere deine Konten mit entsprechenden Passwörtern, das heißt, sie haben eine komplexe Zeichenkombination. Nun, auf diese Weise können diejenigen, die sich dem Identitäts- und Informationsdiebstahl verschrieben haben, nicht an die Daten gelangen, die Sie in Ihren Online-Konten haben.

Auf diese Weise können Sie Internetsicherheit garantieren , damit Sie ruhig und sicher surfen können, ohne Opfer von Online-Kriminalität zu werden.

Welche Schritte unternehmen Sie, um sicher im Internet zu surfen?

Im digitalen Zeitalter ist es wichtig, dass Sie Werkzeuge, um dich zu schützen potenzielle Bedrohungen, die im Internet zu finden sind. Daher müssen Sie wissen, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um sicherzustellen, dass Sie sicher fahren.

Eine dieser Maßnahmen ist es, Entfernen Sie Dienstkonten, die Sie nicht mehr verwenden . Mit anderen Worten, wenn Sie aus irgendeinem Grund den Zugriff auf eine Plattform oder ein soziales Netzwerk beenden möchten, ist es ideal, dass Sie Ihr dortiges Konto löschen.

Nun, auf diese Weise persönliche Informationen die Sie bereits eingegeben haben werden auch eliminiert . Sobald Sie diese Dienste nicht mehr nutzen, ist Ihr Konto aufgrund fehlender aktualisierter Sicherheitsmaßnahmen anfällig.

Ebenso sollten Sie bei der Nutzung des Internets darauf achten, dass die Navigation an vereint Webseite ist sicher . Das gleiche passiert auch, wenn Sie online einkaufen möchten, denn solange Sie darauf achten, dass a Website ist sicher zu kaufen Sie Verringern Sie das Risiko, Opfer von Diebstahl oder Betrug zu werden bei der Nutzung dieser Plattformen.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels