WLAN-Störungen zu Hause und unterwegs beheben
Ob veraltete Technik, dicke Wände oder schlechte Konfiguration: Es kann viele Gründe für schlechten WLAN-Empfang geben. Wir stellen Ihnen häufige Ursachen für Störungen vor und geben Tipps, wie Sie diese beheben können.
So beheben Sie Störungen im WLAN zuhause und unterwegs
Bild: teltarif.de Aus den eigenen vier Wänden ist das kabellose Internet kaum noch wegzudenken. Doch leider trüben manchmal Störungen und schlechter Empfang das Vergnügen: Der Nutzer surft trotz Highspeed-Internetanschluss im Schneckentempo durch das Web oder es kommt beim Film- und Serien-Streaming zu Aussetzern und Ruckeln. Hier finden Sie Informationen zu typischen Ursachen von niedrigen Datenraten und schlechtem WLAN-Empfang und Tipps, was Sie dagegen tun können.
Inhaltsverzeichnis:
Bremsen im Heimnetzwerk finden
So beheben Sie Störungen im WLAN zuhause und unterwegs
Bild: teltarif.de Übertragungen per Funk sind im Allgemeinen weniger zuverlässig als solche per Kabel. Denn die Funkwellen müssen auf dem Weg zu ihrem Ziel viele Hindernisse überwinden beziehungsweise durchdringen. Trockenbauwände mit Metallständerwerk und Stahlbetonwände sind als WLAN-Killer berüchtigt, aber auch andere Bauelemente, die viel Metall oder Wasser enthalten, können das Signal deutlich abschwächen. Dabei kann es durchaus sein, dass das Signal nur an einem bestimmten Ort sehr schwach ankommt, ein paar Zentimeter daneben aber der Empfang schon wieder optimal ist.
Üblicherweise sind die Antennen in WLAN-Routern für zuhause so ausgerichtet, dass das Signal sich horizontal gut ausbreitet, vertikal jedoch weniger gut. Bei der Versorgung von mehreren Stockwerken durch ein WLAN sieht es beim Empfang in den Etagen ohne WLAN-Access-Point manchmal mau aus.
Neben passiven Bremsen, die durch ihre bloße Anwesenheit dem Funkverkehr Probleme bereiten, gibt es zahlreiche Geräte, die selbst Funkwellen ausstrahlen, welche mit dem WLAN kollidieren. Bei älteren oder günstigeren Routern funkt WLAN im immer noch ausschließlich im 2,4-GHz-Band, ebenso wie Bluetooth. Daher lohnt es sich aus mehreren Gründen, Bluetooth generell auszuschalten und nur bei Bedarf zu aktivieren. Denn das hilft zum ersten dabei, Energie zu sparen. Zum zweiten zeigen sich üblicherweise Bluetooth-Verbindungen wenig beeindruckt durch ein WLAN in der Nähe, umgekehrt kann ein WLAN jedoch sensibel auf Bluetooth reagieren. Das liegt daran, dass Bluetooth robustere Übertragungsverfahren nutzt als die WLAN-Standards der IEEE-802.11-Familie.
Der 2,4-GHz-Bereich gehört auch zum sogenannten ISM-Band, das für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Nutzungen freigegeben ist, sodass dort auch weitere Anwendungen zu finden sind, wie etwa Mikrowellen und manche medizinischen Geräte.
Erste Hilfe: Empfang optimieren
Als erste Maßnahme bei schlechtem WLAN-Empfang an einzelnen Endgeräten kann es hilfreich sein, verschiedene Standorte auszuprobieren. In der Regel ist die Stärke des Signals umso besser, je näher sich der Nutzer am Standort des Access Points befindet - üblicherweise ist dies ein WLAN-Router. Auch dessen Standort lässt sich meistens optimieren. Aus ästhetischen Gründen tendieren viele dazu, diesen in einem Schrank oder in einer Box verschwinden zu lassen. Das geht aber häufig zu Lasten der Signalstärke. Und je geringer die Signalstärke ist, desto kleiner wird die Datenrate. Daher ist es besser, den WLAN-Router offen in einem Regal oder auf einer Anrichte zu positionieren. Eine erhöhte Position sorgt dabei meistens für eine bessere Sende- und Empfangsqualität. Hat der Access Point externe Antennen, so kann der Nutzer verschiedene Ausrichtungen ausprobieren.
Gerade in Mehrfamilienhäusern ist der Empfang häufig schwierig, weil so viele Netze vor Ort auf den gleichen Frequenzen funken. Dann kann der Wechsel auf einen weniger genutzten Kanal für Abhilfe sorgen - viele moderne Geräte machen das automatisch. Zur eigenhändigen Suche nach einem freien Kanal kann der Nutzer auf zahlreiche Tools für den PC oder Apps für das Smartphone wie etwa InSSIDer oder WiFi Analyzer zurückgreifen. n- und ac-WLAN bieten dabei den Vorteil, auf das weniger überfüllte 5-GHz-Band auszuweichen, falls die beteiligten Geräte dies unterstützen. Dieses Band bietet zudem mehr überlappungsfreie Kanäle als das von b/g-WLAN ausschließlich genutzte 2,4-GHz-Band. Dualband-WLAN-Router TP-Link TL-WDR4300
Foto: TP-Link
Auf neueren WLAN-Standard aufrüsten: Besserer Empfang dank MIMO und Dual-Band
Wer noch ältere Geräte im Einsatz hat, kann seine Geschwindigkeit im WLAN verbessern, wenn er diese auf die aktuellen Standards n- oder ac-WLAN mit der Mehrantennentechnik (MIMO) aufrüstet, denn beide sind deutlich schneller, robuster und reichweitenstärker als die Vorgänger. Im Falle des WLAN-Routers ist dafür ein Neukauf fällig. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem separaten Kaufratgeber: So finden Sie den richtigen Router für (V)DSL und TV-Kabel.
Wichtig: Die Übertragung per schnellem n- oder ac-WLAN kann natürlich nur stattfinden, wenn die Endgeräte das ebenfalls unterstützen. Ein neuer Router allein nutzt also nichts, er wird einfach nach den Standards 802.11a/b/g mit den alten Geräten kommunizieren, falls diese kein n- oder ac-WLAN unterstützen.
Einen Desktop-PC kann der Nutzer mittels eines WLAN-Adapters als Steckkarte auf den neuesten Stand bringen. Bei Laptop und PC ist auch der Anschluss eines WLAN-Adapters als USB-Stick möglich. Den Standard 802.11n muss jeder Adapter unterstützen, besser ist gleich ein Adapter mit ac-WLAN oder dem Nachfolgestandard 802.11ax.
Nicht jedes Gerät bietet Features für Höchstgeschwindigkeiten
Wer mit WLAN Top-Geschwindigkeiten erreichen will, sollte beim Neukauf eines WLAN-Access-Points darauf achten, dass dieser die im Standard optionalen Features beherrscht. Darunter fällt das Aussenden von mehreren räumlichen Datenströmen. Möglich sind bei n-WLAN etwa bis zur vier Datenströme mit bis zu 150 MBit/s Datenrate, was die maximalen 600 MBit/s ergibt. Bei ac-WLAN reicht die Auswahl von 433 MBit/s bis 1300 MBit/s - je nachdem, welche technische Ausstattung der Hersteller dem Gerät spendiert hat.
Wer die Vorteile des 5-GHz-Bands nutzen möchte und noch alte g-WLAN-Geräte besitzt, setzt beim Kauf auf einen WLAN-Router mit simultaner Dual-Band-Fähigkeit. Einfacher ausgedrückt: Ein WLAN-Access-Point, der gleichzeitig im 2,4-GHz- und im 5-GHz-Band funken kann. So kann der Nutzer mit neuen Geräten vom 5-GHz-Band profitieren und weiterhin die Altgeräte nutzen, die nur im 2,4-GHz-Bereich unterwegs sind. Ohne die Fähigkeiten zum parallelen Betrieb in beiden Frequenzbereichen kann ein Dual-Band-WLAN-Router nur in einem von beiden Bändern arbeiten oder es entstehen Verzögerungen, wenn er dauernd zwischen beiden Bändern hin- und herschalten muss.
Signal verstärken oder kritische Stellen per Kabel überbrücken
Ist die Wohnung groß und die Reichweite des WLAN-Routers trotz n- oder ac-WLAN zu gering, so kann sich der Nutzer mit einem WLAN-Repeater behelfen. Viele WLAN-Router lassen sich auch im Repeater-Modus einsetzen, daher kann der Nutzer ein altes, ungenutztes Gerät umfunktionieren. Daneben bieten viele Hersteller auch kleine kompakte WLAN-Repeater für die Steckdose.
Wer sein heimischen Netzwerk über mehrere Etagen anlegen will oder wenn dicke Wände unüberwindbare Hindernisse in der Wohnung darstellen, sollte die kritischen Stellen per Kabel überwinden, zum Beispiel per Ethernet, und danach das Signal weiter per WLAN verteilen. Wer keine Kabel ziehen will, kann für die Überbrückung auch das Stromnetz nutzen und Powerline-Adaptersets einsetzen.
Sowohl bei WLAN-Repeatern als auch Powerline-Adaptern ist es meist am besten, wenn diese vom selben Hersteller wie der Router stammen. Die Basisfunktionen werden zwar auch herstellerübergreifend unterstützt, zahlreiche Zusatzfeatures wie die Verwaltung eines Mesh-Netzwerks funktionieren aber in der Regel am besten, wenn alle Geräte vom selben Hersteller kommen.
Wenn aber tatsächlich die Internetleitung seitens des Providers zu langsam ist, haben wir einen eigenen Ratgeber für Sie: Internet-Anschluss zu langsam - so wehren Sie sich.
In einem separaten Ratgeber erläutern wir, wie Sie sich am besten bei einem kompletten Netzausfall verhalten sollten.
Anzeige:
Aktuelle Meldungen zum Thema WLAN
LTE Internet für Zuhause: LTE Home Anbieter & Tarife im Test
Welche LTE-Tarife empfiehlt Finanztip für Ferienhaus und Urlaub?
Wir haben alle Datentarife untersucht, die mindestens 20 Gigabyte Datenmenge im Monat bereithalten und einen LTE-Router anbieten. Alle Kosten und Rabatte (samt Gerätepreis) sind zu einem Effektivpreis über zwei Jahre zusammengefasst, wobei wir immer auch Ruhephasen zwischen der Nutzung eingeplant haben. Schließlich ist das zusätzliche Internet vorwiegend für den Urlaub gedacht und nicht für den Alltag. Allgemeines Ergebnis: Jeder LTE-Zuhause-Tarif hat so seine Eigenheiten, auf die Du achten solltest.
Congstar Homespot: Guter Empfang, günstiger Preis, aber pflegeintensiv
Der Homespot 30 von Congstar (ohne Laufzeit) ist mit 20 Euro reiner Monatsgebühr unerreicht preiswert. In unserer Beispielrechnung kommt er auf einen Effektivpreis von 13 Euro. 30 Gigabyte (GB) Datenvolumen sind die Basis; Vielnutzer können den Tarif aber auch auf 100 GB oder sogar 200 GB aufstocken. Congstar funkt im sehr guten LTE-Netz der Telekom mit 50 Mbit/s im Download. Der LTE-Router kostet in der einfachsten Variante einmalig 45 Euro.
Die Besonderheit: Congstar rechnet tagesgenau ab. Nutzt Du den Tarif zehn Tage, zahlst Du nur ein Drittel des Monatspreises – äußerst nützlich für die Ferienplanung abseits von starren Kalendermonaten. Danach kannst Du den Tarif maximal 180 Tage am Stück pausieren, bis der nächste Urlaub kommt.
Allerdings musst Du jede Pause bei Congstar ansagen und dafür 20 Euro extra zahlen – das heißt, je mehr Pausen, desto teurer das Surfvergnügen. Außerdem ist der Tarif ortsgebunden: Willst Du den Ort wechseln, musst Du das nach der Pause bei Congstar anmelden. Der Tarif ist damit nichts für Rundreisen. Im Ferienhaus, im Garten oder auf dem Lieblingscampingplatz stört die Ortsbindung jedoch wenig.
Achtung: Den Tarif gibt es auch als Zwei-Jahres-Vertrag. In den Pausen läuft der Vertrag nicht weiter. Brauchst Du das Zusatzinternet nur gelegentlich, werden aus den zwei Jahren daher schnell fünf oder sechs Jahre. Grund genug, den Tarif lieber ohne Laufzeit abzuschließen.
Ortel Mobile: Echter Prepaid-Tarif fürs Reisen, aber nur wo das Netz reicht
Der Internet-für-Zuhause-Tarif von Ortel Mobile kostet 30 Euro für vier Wochen und bietet dafür eine Daten-Flatrate mit 40 Gigabyte im LTE-Netz von Telefónica. Der Router kostet einmalig etwa 70 Euro. Das O2-Netz ist vor allem in ländlichen Regionen noch recht lückenhaft. Gerade an abgelegenen Orten kann dieser LTE-Zuhause-Tarif schwächeln.
Wenn Du Empfang hast, kannst Du den Tarif aber in ganz Deutschland nutzen. Damit ist er auch für Rundreisen geeignet. Das maximale Download-Tempo reicht mit 21,6 Mbit/s in der Regel vollkommen aus.
Als Tochterunternehmen von Telefónica richtet sich Ortel Mobile eigentlich an Menschen, die oft umziehen und deswegen keinen Festnetzanschluss haben. Und als einziger Prepaid-Tarif auf dem Markt eignet er sich auch sehr gut für das eigene Ferienhaus oder den nächsten Urlaub innerhalb Deutschlands.
Der Vorteil von Prepaid ist eine größere Kostenkontrolle. Vor jedem Urlaub kannst Du einfach Guthaben auf die Sim-Karte laden und dieses dann versurfen. Hast Du kein Geld aufgeladen, musst Du auch nichts zahlen. Praktischer Nebeneffekt: Ab dem Aufladen kannst Du den Tarif vier Wochen nutzen. Starre Abrechnungszeiträume – zum Beispiel immer 30 Tage ab dem ersten Tag des Monats – gibt es bei Ortel Mobile nicht.
Nachteil des Tarifs: Du kannst den passenden LTE-Router nicht online bestellen, sondern nur in einem Partnershop von Ortel Mobile. Die Liste der Geschäfte findest Du auf der Anbieter-Website. Lassen Dich von den Namen der Läden nicht verunsichern, denn den LTE-Router gibt es auch in einigen Kiosken, Handyshops oder bei Paketdiensten.
Übersicht LTE-Zuhause-Empfehlungen für Ferienhaus und Urlaub
Congstar Ortel Mobile Tarifname Homespot 30 (ohne Laufzeit) Internet für Zuhause (prepaid) Download-Tempo 50 Mbit/s 21,6 Mbit/s Upload-Tempo 25 Mbit/s 8,6 Mbit/s Datenvolumen 30 GB 40 GB Telefonie nicht möglich nicht möglich Handynetz Telekom Telefónica Monatspreis 20 € 29,99 € (vier Wochen) Effektivpreis1 13,37 € 15,41 €
1 Der durchschnittliche monatliche Effektivpreis ergibt sich aus allen Kosten (inklusive Hardware-Kosten). Für den Nutzungszeitraum rechnen wir mit acht unterschiedlich langen Urlaubsreisen innerhalb von zwei Jahren.
Quelle: Anbieter-Websites, Finanztip-Berechnung (Stand: Mai 2019)
Was ist für ein Wlan-Netzwerk notwendig?
Ein WLAN-Netzwerk installieren, aufbauen und einrichten!
Was ist dafür notwendig?
Lese hier, was alles notwendig ist, um selbst ein kleines sicheres Wlan-Netzwerk aufzubauen!
Immer mehr Leute wollen zu Hause ein WLAN-Netzwerk installieren, weil sie damit bequem an jeder Stelle in der Wohnung oder im Haus Zugriff von ihrem PC oder Notebook auf das Internet haben, ohne erst mühevoll Netzwerkkabel verlegen zu müssen.
Mal ganz ehrlich, wer möchte immer mit einem Netzwerkkabel am Laptop herumrennen?
Da bietet sich die Einrichtung eines Wlan-Netzwerkes ja regelrecht an.
Wenn du heute einen DSL-Zugang beantragst, dann bekommst du von vielen Providern (Provider ist der Anbieter, der dir den Internetzugang zur Verfügung stellt) einen Router zur Verfügung gestellt, der auch die WLAN-Funktionalität integriert hat.
Da liegt es doch nahe, diese auch zu nutzen, oder?
Du bekommst dann eine kurze Anleitung mitgeliefert, wie du alles anschließt und sofort nutzen kannst.
Doch was ist, wenn du schon einen Internetzugang ohne WLAN hast und nun die Vorteile eines Wlan-Netzwerkes nutzen möchtest?
Welche WLAN-Router und WLAN-Netzwerkadapter braucht man für den Aufbau eines Wlan-Netzwerkes und was muss man dabei beachten?
braucht man für den Aufbau eines Wlan-Netzwerkes und was muss man dabei beachten? Wo findest du alle Informationen an einer Stelle, die notwendig sind, um ohne fremde Hilfe mit einfachen Anleitungen, ein eigenes Wlan-Netz aufzubauen, wenn du dich noch nie mit diesem Thema auseinandergesetzt hast?
Alles was du wissen musst, um ein WLAN einrichten zu können findest du natürlich hier bei
Hier gelangst du zu Informationen, um ein WLAN installieren und aufbauen zu können.
Du findest am Ende jeder Seite weiterführende Links, die zum jeweiligen Thema gehören.
Wenn du dir also erst einmal durchgelesen hast, welche Netzwerkkomponenten du benötigst, dann liest du eben dort weiter, wo dir genau erklärt wird, wie du diese konfigurierst und einrichtest.
Schaue dir auch die anderen Rubriken der Navigationsleiste an, die dir viele weitere nützliche Tipps und Hinweise geben, die du in deinem Heimnetzwerk anwenden kannst. Viele davon in leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
Viel Erfolg und Spaß beim Aufbau deines Wlan-Netzwerkes!
Ein WLAN Netzwerk selbst ganz einfach einrichten
WLAN Netzwerk einrichten - Wichtige Vorbereitungen
WLAN Verbindung - Den richtigen Arbeitsmodus wählen
Warum lohnt es sich, ein WLAN-Funknetzwerk aufzubauen?
Wlan-Adapter installieren und konfigurieren
Wlan-Netzwerkreichweite analysieren
Wlan-Einstellungen und Wlan-Passwort anzeigen lassen
WLAN-Reichweite mit Repeatern verbessern
Sicher in öffentlichen WLAN-Netzwerken surfen
WLAN FAQ
WLAN-Standards auf einen Blick
Infos bei Wikipedia
Wlan installieren
Infos bei Google
Ein Wlan-Netzwerk installieren
Empfohlene Seiten:
Wlan Funknetzwerke
Zurück zum Seitenanfang von: Ein WLAN installieren - Was ist dafür notwendig?
Ein WLAN installieren - Was ist dafür notwendig?
Zurück zu den WLAN FAQ + Tipps
Zurück zu den WLAN FAQ + Tipps
Zurück zur Startseite von
Heimnetzwerk-und-Wlan-Hilfe