Vor- und Nachteile von WLAN

LAN vs. WLAN: Worin liegen die Vor- und Nachteile?

Eine stabile und sichere Internetverbindung ist heutzutage das A und O eines jeden Haushalts, wenn man ihn von der technischen Ebene aus betrachtet. Wir wollen nicht nur immer erreichbar sein, sondern auch vermeiden, dass uns jemand über das Internet Schaden zufügt. Doch auf welche Verbindung solltest du bauen? Wir verraten dir, wer das Duell LAN vs. WLAN für sich entscheiden kann.

LAN vs. WLAN: Wofür stehen die Verbindungsarten eigentlich?

Um die Vor- oder Nachteile der jeweiligen Art der Internetverbindung genauer herauszustellen, solltest du dir zunächst darüber im Klaren sein, worum es sich bei ihnen eigentlich handelt. Dafür erklären wir dir nachfolgend erst einmal, was eine LAN- bzw. WLAN-Verbindung überhaupt ist und wofür sie steht.

Bei einer LAN-Verbindung handelt es sich grundlegend um ein System, in dem vernetzte Computer oder andere technische Geräte innerhalb eines begrenzten Areals über eine Kabelverbindung miteinander verknüpft sind. Dabei kommt das LAN-Kabel meist an einer Stelle in deinen eigenen vier Wänden in eine entsprechende Buchse, die sich häufig in der Wand befindet und zu einem Router, der die Verbindungen im Raum verteilt, führt. Von diesem aus werden dann wiederum mit weiteren LAN-Kabeln Verbindungen zu den jeweiligen Endgeräten hergestellt. Dabei genießt man nicht nur eine hohe Datenübertragungsrate, sondern auch vor Verbindungsabbrüchen bist du in der Regel gut geschützt.

Eine WLAN-Verbindung arbeitet auf eine ähnliche Art und Weise, mit einem entscheidenden Unterschied: Bei der Kommunikation in deinem lokalen Netzwerk zwischen mehreren Geräten wird auf eine vollends kabellose Verbindung gesetzt. Die Kommunikation funktioniert hier über Funk, der über verschiedene Netzknoten, die eine Funkzelle bilden, erzeugt wird. Dabei unterscheidet man oft in der Reichweite, die von mehreren Metern bis hin zu weiteren Distanzen von über hunderten Metern gehen kann.

Die Vor- und Nachteile beider Verbindungen

Natürlich bieten beide Arten der Internetverbindung entscheidende Vor- beziehungsweise Nachteile, auf die wir folglich genauer eingehen wollen. Diese äußern sich vor allem in den Punkten der Sicherheit und der Geschwindigkeit, aber auch der Komfort spielt eine wichtige Rolle.

LAN-Verbindung WLAN-Verbindung Vorteile sichere Verbindung

selten Signalstörungen

hohe Datenübertragungsraten und stabiler Ping

einfache Einrichtung, meist per Plug-and-Play komfortable Nutzung auch über weitere Strecken

kabellos

einfache Einrichtung

Smart-Home-Kompatibilität Nachteile Kabel benötigt

für längere Wege müssen lange Kabel verlegt werden

Verbindung mehrerer Geräte erfordert möglicherweise Adapter, Splitter oder andere Zusatzgeräte

manche Geräte haben keinen LAN-Anschluss geringere Datenübertragungsraten als bei LAN-Verbindung

Signalstörungen können häufiger auftreten

verliert an Signalstärke, desto weiter entfernt

anfälliger für Angriffe Vor- und Nachteile beider Verbindungsarten

Vor allem in puncto Geschwindigkeit und Sicherheit unterscheiden sich beide Verbindungen enorm. Klar, du wirst auch mit einer drahtlosen Internetverbindung nicht zum tagtäglichen Ziel von Hackern, wenn du für ausreichende WLAN-Sicherheit sorgst. Doch tatsächlich bietet die Verbindung über Kabel einen grundlegend guten Schutz gegen etwaige Zugriffe von Außerhalb.

Auch die maximale Geschwindigkeit der Datenübertragung ist bei einer Kabelverbindung über LAN nicht nur grundlegend höher, sondern auch stabiler. Dieser Punkt entscheidet das Duell LAN vs. WLAN beispielsweise für Gamer, die eine besonders rasante Antwortzeit beim Spielen benötigen, direkt vorab.

Trotzdem kein eindeutiger Gewinner

Das Duell LAN vs. WLAN sieht auf dem Papier erst einmal nach einer eindeutigen Sache aus, betrachtet man Geschwindigkeit, Stabilität und Sicherheit. Dennoch solltest du die WLAN-Verbindung keineswegs abschreiben. In einem technisch gut vernetzten Haushalt sollten beide Arten vorhanden sein. Denn ein gutes WLAN-Netz macht dein smartes Zuhause wesentlich unkomplizierter, als für jedes einzelne Gerät eine passende Kabelverbindung bereitzustellen.

Gerade für das Smartphone, den Laptop, das Tablet und Co. bietet sich eine WLAN-Verbindung förmlich an. Bist du ein Gamer, so solltest du im Kampf zwischen LAN und WLAN dennoch dem kabelgebundenen Netz dein Vertrauen schenken. Nutzt du das Internet lediglich zum Surfen und Streamen von Serien, so tut aber auch eine WLAN-Verbindung ihre Arbeit problemlos. Wie du WLAN und LAN gleichzeitig nutzen kannst, verraten wir dir natürlich ebenfalls.

Quellen: eigene Recherche

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Was ist Ethernet? - Geschichte, Verwendung, Vor- und Nachteile

Manch einer mag den Begriff „Ethernet“ schon einmal irgendwo aufgeschnappt haben. Doch die wenigsten wissen, was es damit auf sich hat. Dabei gibt es diese Technologie schon seit Jahren und in letzter Zeit erfährt sie mehr und mehr Beachtung. Wir erklären in diesem Artikel, was es mit dem Ethernet auf sich hat und warum es immer wichtiger wird.

Mithilfe eines Ethernets ist es möglich, Daten innerhalb eines geschlossenen Netzwerks von einem Endgerät zu einem anderen zu transportieren. Alles, was es dazu benötigt, sind ethernetfähige Geräte, die miteinander verbunden sind. So können zum Beispiel Fotos oder Videos von einem Computer an einen Smart-Fernseher gesendet oder auch Dokumente vom PC an den Drucker, einen anderen PC oder an ein externes Speichermedium übermittelt werden.

Für eine solche Verbindung bzw. Übertragung ist ein Ethernetkabel notwendig. Die meisten dürften dieses Kabel allerdings unter dem Begriff LAN-Kabel kennen. Dieses Kabel verbindet ein Gerät mit dem Router. Dieser fungiert als Schnittstelle innerhalb des Netzwerkes und verbindet alle darin enthaltenen Geräte miteinander.

Im privaten Bereich ist diese Form des Heimnetzwerks schon gut vertreten. In Unternehmen und Büros ist diese Technologie jedoch deutlich bekannter und kaum noch weg zu denken.

Wie ist das Ethernet aufgebaut?

Für den Aufbau eines Ethernets, sind zwei Gruppen von Komponenten notwendig: das „Data Communication Equipment“ (kurz: DCE) und das „Data Terminal Equipment“ (kurz: DTE).

Das DCE besteht aus sämtlichen Geräten, die dafür gedacht sind, Daten zu empfangen und auch weiter zu leiten. Das sind zum Beispiel Router, Switch und Hub. Sie spielen als Schnittstellen, bzw. als Verbindung zwischen den einzelnen Geräten des DTE eine wichtige Rolle.

Das Data Terminal Equipment besteht wiederum aus sämtlichen Endgeräten. Diese empfangen die Daten aus dem Data Communication Equipment über das Ethernet. Außerdem sind sie in der Lage, über das DCE Daten an andere Endgeräte zu versenden.

Das DCE muss mit dem DTE verbunden sein, damit Daten innerhalb des Netzwerkes verschickt werden können. Diese Verbindung wird durch ein entsprechendes Kabel gewährleistet. Die Bezeichnung für ein solches Kabel ist Ethernet-Kabel. Den meisten dürfte allerdings der Begriff LAN-Kabel (LAN = Local Area Network) eher geläufig sein.

Als man begonnen hat, die Technologie des Ethernets zu verwenden, benutzte man hierfür ein relativ dickes Koaxialkabel. Aufgrund dessen nannte man die Technologie „ThickEthernet“ für dickes Ethernet. Später wurden die Kabel wesentlich dünner. Entsprechend redete man dann vom „ThinEthernet“ (dünnes Ethernet). Heute ist es allerdings Usus, dass Telefonkabel aus Kupfer für die Verbindungen zwischen Endgeräten und Verteilern benutzt werden. Wenn es größere Entfernungen zu überwinden gilt, sind dagegen Glasfaserkabel die beste Wahl.

Am Anfang war die Direktverbindung

Zu Beginn der Ethernet-Technologie war es üblich, dass alle Computer über einen Kabelstrang direkt miteinander verbunden waren. Wenn etwas defekt war, hatte man es sehr schwer, die Schwachstelle zu lokalisieren. Außerdem gingen alle gesendeten Daten an alle Geräte, die an dieses Netzwerk angeschlossen waren. Dies führte einerseits zu Datenstaus, weil einfach jederzeit sehr viele Daten überall unterwegs waren und andererseits gab es Probleme mit den Zugangsbeschränkungen, da ja nun jeder die Daten bekam, die der Absender eigentlich nur für ein bestimmtes Ziel vorgesehen hatte.

Durch die Erfindung und Einführung des Hubs, sind diese Probleme passé. Die im Ethernet miteinander verbundenen Geräte haben nun keine Direktverbindung mehr, sondern sind miteinander über eine Schnittstelle verbunden. Wenn nun ein Defekt vorliegt, kann dieser besser gefunden werden.

Außerdem ist es möglich, dass ein Sender seine Daten gezielt an einen bestimmten Empfänger versendet. Die Daten stehen also nicht mehr dem gesamten Netzwerk zur Verfügung. Zugangsberechtigungen sind dadurch sehr viel einfacher zu organisieren. Und auch die Gefahr von Datenstaus ist so sehr gering.

Von der Idee zur Wirklichkeit

Im Jahr 1973 findet man die erste Erwähnung des Ethernets in einem Memo von Robert Melancton Metcalfe. Dieser gilt als Erfinder der Technologie und entwickelte sie am Xerox PaloAlto Research Center über mehrere Jahre hinweg. Die Idee hierfür kam Metcalfe aufgrund des funkbasierten Netzwerkprotokolls ALOHAnet auf Hawaii.

Zu Beginn waren sowohl Funktion als auch Aufbau nur als Skizzen vorhanden. Bis Metcalfe ein funktionsfähiges Ethernet entwickelte, vergingen noch etliche Jahre. Ende der 70er Anfang der 80er Jahre versuchte man dann allerdings, die Ethernet-Technologie als Standard aufzunehmen.

Durch die Einführung der Hubs wurden sowohl kürzere, als auch getrennte Verbindungen zwischen zwei oder mehreren Geräten möglich. Daten können so gezielt von einem Sender an einen bestimmten Empfänger versendet werden. Außerdem lassen sich Defekte einfacher lokalisieren und beheben.

In einem klassischen Ethernet-Netzwerk benutzen mehrere Geräte dasselbe Kabel für ihre Verbindung. Dadurch steigt das Risiko für Datenstaus und Kollisionen stark an, sobald das Datenvolumen über ein gewisses Level steigt. Mithilfe von Switching können Datenpakete gespeichert werden. Somit reduziert sich das Risiko von Kollisionen und Datenstaus.

Bereits wieder veraltet ist die Technologie der „Ethernet flow control“ oder zu Deutsch der „Flusskontrolle“. Sie verhindert Kollisionen, indem sie gezielt die Datenübertragung pausiert. Ähnlich wie bei einer Ampelkreuzung steuert sie also den Verkehrsfluss, so dass jeder Teilnehmer möglichst schnell und sicher passieren kann. Zwar ist dieses Technik bereits etwas älter und auch nicht mehr weit verbreitet, sie kann aber optional immer noch zum Einsatz kommen.

Die Einführung von Glasfaser- und Kupferkabeln macht das Ethernet sehr viel verlässlicher. Außerdem sind spezielle Kupferkabel nicht nur in der Lage Daten zu übertragen, sondern auch Energie. Die im Netzwerk angeschlossenen Geräte können über solche Kupferkabel also auch mit Strom versorgt werden. Für einen schnellen Datentransfer über weite Entfernungen sind dagegen Glasfaserkabel die momentan beste Lösung. Vor allem größere Unternehmen nutzen sie daher, um ihre Daten möglichst schnell von einem Ende zum anderen zu übermitteln.

Wer nur zuhause mit einem Netzwerk zu tun hat, mag sich nun fragen, warum man das Ethernet nicht einfach durch ein WLAN (Wireless Local Area Netzwork) ersetzt. Kabellose Verbindungen haben schließlich einige Vorteile gegenüber dem oft entstehenden Kabelsalat von früher. Die Vorteile eines Ethernets gegenüber eines WLAN sind schnell erklärt:

Ein optimal aufgebautes Ethernet-Netzwerk ist unabhängig von der Internetverbindung. So erlaubt diese Technologie eine verlässliche Datenübertragung, die von Internetausfällen unberührt bleibt. Vor allem in Unternehmen entscheidet man sich daher häufig für diese Technologie.

Gerade wegen der Unabhängigkeit vom Internet und der Notwendigkeit der Kabel, bietet das Ethernet eine hohe Sicherheit. Daten können nicht einfach abgegriffen werden. Sensible Daten, wie sie oftmals in Unternehmen verschickt werden, sind somit sehr viel besser geschützt, als solche, die durch ein WLAN geschickt werden.

Die für den Aufbau eines Ethernets notwendige Hardware ist vergleichsweise günstig. Hier kann man also durchaus Kosten sparen.

Da die Ethernet-Technologie sehr weit verbreitet ist und sich großer Beliebtheit erfreut, wird sie auch immer wieder weiterentwickelt.

Der einzige zu erwähnende Nachteil ist, dass es nach wie vor zu Kollisionen im Datenaustausch kommen kann. Dieser kann dann stocken und die Zeit der Datenaustauscht verlängert sich entsprechend.

Vor- und Nachteile von WLAN

Vor- und Nachteile von WLAN

WLAN ist in aller Munde und wird von den Verkäufern als ein wahres Highlight der Kommunikation dargestellt, welches enorme Vorteile bringt.

Vorteile:

Erweiterung von Netzwerken:

Um ein bestehendes Netzwerk zu erweitern, ist meist eine kostenintensive Neuverkabelung nötig. Durch die Integration von WLAN Komponenten (Accesspoints) in die bestehende Netzwerkstruktur kann ein Netzwerk einfach erweitert werden. So können z.B. Hausnetze von nahe liegenden Gebäuden vernetzt werden ohne Leitungen im Erdreich zwischen den Häusern verlegen zu müssen.

Skalierung von Usern:

Ein Nebeneffekt zu der Netzwerkerweiterung ist gleichzeitig eine Skalierungsmöglichkeit von Usern, denn bei Vergrößerungen von Unternehmen steigen auch meist die Mitarbeiterzahlen. Diese neuen Mitarbeiter können per WLAN kurzfristig in das vorhandene Unternehmensnetzwerk eingebunden werden.

Meetings:

In vielen Unternehmen stehen keine ständig nutzbaren voll ins Netzwerk integrierten Meetingräume zur Verfügung. In solchen Fällen lassen sich per WLAN ad-hoc Meetings (mit Notebooks) einrichten, um so bei dem Meeting auf das Netzwerk zugreifen zu können.

Gebäudeschutz:

Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Gebäuden, welche unter Denkmalschutz stehen. In diesen Häusern ist eine bauliche Veränderung, wie z.B. Kabelkanäle und Leitungsbohrungen nicht möglich. Um in solchen Häusern ein Netzwerk einrichten zu können, ist WLAN eine schnelle und preisgünstige Option, da hierbei keine baulichen Veränderungen nötig sind.

Temporäre Netzwerke:

WLAN ist sehr gut geeignet für einen Aufbau temporärer Netzwerke, wie sie bei Messen meist benötigt werden. Hierbei können wie bei temporären Meetings ad-hoc Netzwerke eingerichtet werden, welche nur für die Zeit der Messe bestehen.

Hotspots:

Mittels Hotspots kann an öffentlichen Punkten/Einrichtungen wie Flughafen, Hotel, Restaurant… ein öffentliches Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. So kann an diesen Orten auf das Internet zugegriffen werden, um z.B. Emails abzurufen oder sich übers Internet ins Unternehmensnetzwerk einzuwählen.

Neben den aufgezeigten Vorteilen besitzt WLAN jedoch auch Nachteile, welche dazu führen können eine Entscheidung für WLAN zu überdenken.

Nachteile:

Übertragungsgeschwindigkeit:

Die Übertragungsgeschwindigkeit ist bei WLAN von verschiedenen Faktoren

abhängig. Einer der Faktoren ist die Anzahl der User, welche sich eine Funkzelle teilen. Hierbei gilt, dass die User die Übertragungsgeschwindigkeit teilen müssen. Bei einer Vielzahl von Usern macht sich das schnell bemerkbar.

Beispiel:

Netzwerk mit einem Acesspoint und 11 Usern. Der Standard 802.11b hat eine Übertragungsrate von 11 Mbit/s

à somit teilen sich die 11 User die 11Mbit/s = 1 Mbit/s pro User brutto

Nettobandbreite:

Ein weiterer Faktor ist die Nettobandbreite, denn Netto- und Bruttorate liegen hier zum Teil weit auseinander. Diese Angaben der Übertragungsraten sind theoretische Werte. In der Praxis liegen die erreichten Bandbreiten meist weit unter dem theoretischen Werten.

Funkstörungen:

Ein weiterer Nachteil sind Funkstörungen. WLAN nutzt die öffentliche Luftschnittstelle, welche auch von vielen anderen Geräten genutzt wird. So können z.B. Funkboxen, Zentralverriegelung per Funk, Mikrowellen etc. das WLAN Netzwerk stören, im schlimmsten Fall sogar das Netzwerk zum Erliegen bringen.

Zudem ist auf bauliche Gegebenheiten wie Stahlträger oder Metallverstrebungen zu achten, damit das WLAN Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert.

Bevor ein User WLAN zum Einsatz bringt, sollte dieser prüfen ob seine Vorstellungen realisierbar sind.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels