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Mit dem Browser sicher browsen und ungefährlich surfen

Sicher browsen - Geschützt, ungefährlich und ungefährdet im Internet surfen

Sichere Browser sind wichtiger denn je

Nur wenige Dinge haben uns Menschen so geprägt wie das Internet. Vom Computer über Smartphones bis hin zu Cloud-Diensten und Social Media hatte noch niemand mehr Vernetzungen als heute. Das Internet bietet endlose Möglichkeiten und viel Spaß. Ein Leben ohne Web ist heutzutage schwer vorstellbar. Sicher browsen im Web ist faszinierend, es steht für Freiheit, Abenteuer und Lebenslust. In diesem Moment sind die täglichen Sorgen völlig vergessen. Während des Surfens sind Sie im Hier und Jetzt und verzaubert den Benutzer.

Es gibt unbegrenzte Möglichkeiten für den Austausch von Ideen, Unterhaltung und Spaß im World Wide Web. So browsen Sie mit PC, Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets geschützt und surfen ungefährlich. Der Browser wie beispielsweise Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari, Opera oder andere Software ist die Verbindung des Computers zum Internet. Er bringt Texte, Bilder oder Videos auf den Bildschirm und ist die Grundlage für zahlreiche Web-Anwendungen auf die online zugegriffen wird. Text-, Tabellen- oder Bildbearbeitung, Spiele usw. sind alle online verfügbar, aber achten Sie bei der Browserwahl auf ausreichende Browsersicherheit und minimale Sicherheitslücken. Programmfehler oder bestimmte Funktionen gefährden die Sicherheit des Browsers und damit das Gerät und Daten.

Die Erwartungen an die Browser Software sind sehr hoch

Mit der zunehmenden Nutzung von Online-Banking, Online-Shopping und Cloud-Diensten hat das Risiko von Datenmissbrauch jedoch stark zugenommen. Die Internetkriminalität erreicht Rekordwerte. Die Hersteller haben unterschiedliche Strategien angewendet, damit ihre Benutzer geschützt browsen können. Die Anforderungen an den Browser sind sehr hoch, er sollte die Website schnell öffnen, alle Elemente korrekt anzeigen, stabil laufen und unerwünschte oder schädliche Software vollständig blockieren.

Darüber hinaus sollte er keine Benutzerinformationen offenlegen. Erfüllen die verfügbaren Browser diese Sicherheitsanforderungen zuverlässig? Die Verbreitung des Internets hat in vielen Lebensbereichen zu umfassenden Umwälzungen geführt. Es hat Modernisierungsschübe in vielen Wirtschaftsbereichen und die Entstehung neuer Industriezweige gefördert und zu grundlegenden Änderungen des Kommunikationsverhaltens und der Mediennutzung im beruflichen und privaten Leben geführt. Das Internetsurfen (browsen, surfen) beschreibt "im World Wide Web unterwegs sein", das aufeinanderfolgende Betrachten mehrerer Websites im World Wide Web, mit oder ohne Ziel von Link zu Link springen.

Normalerweise verwendet man zum browsen einen Webbrowser. Das globale Netzwerk bietet viele Vorteile und Arbeitskomfort, birgt aber auch viele gefährliche Versuchungen für jeden Benutzer. Wie gefährlich kann Surfen im Internet aber sein? Tatsächlich lauern die meisten Gefahren dort, wo Sie sie am wenigsten vermuten. Phishing-Sites, gefälschte Nachrichten (Fake-News), Abofallen, Shopping-Erlebnisse, Homebanking, Online-Rollenspiele, Chatrooms, Foren und andere soziale Netzwerke usw. können gefährliche emotionale und finanzielle Folgen haben. Worauf müssen Sie achten, um im Netz sicher unterwegs zu sein?

Sicherheits-Checkliste für sicheres browsen im Internet

Manchmal ist es möglich, den Browser zu missbrauchen, um Benutzer zu überwachen, unerwünschte Skripte auf dem Computer auszuführen oder sogar Malware auf den Computer zu schmuggeln. Sie minimieren jedoch das Risiko, indem Sie unerwünschte Prozesse wie Cookies, JavaScript, Flash, Popup-Fenster oder Standortverfolgung in Ihren Browsereinstellungen stoppen.

Tipp: Nutzen Sie ausschließlich die verschlüsselte Übertragung https://. Versuchen Sie, auf die verschlüsselt übertragene https:// Version der Website zuzugreifen. Zeigt der Browser einen Zertifikatfehler an, besuchen Sie die Seite nicht. Eine unverschlüsselte Domain ist nicht gepflegt, lassen sie sie links liegen, denn Ihre Daten werden offen übertragen.

Tipp: Nutzen Sie sichere Passwörter. Es ist praktisch, Passwörter im Browser zu speichern – aber leider gibt es Risiken. Angreifer können diese Informationen mit Schadprogrammen wie Trojanischen Pferden auslesen, das Passwort ist hier nicht vollständig geschützt. Komplizierte Passwörter sind sicherer als einfach Passwörter. Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter und nutzen Sie für jede Domain unterschiedliche Passwörter.

Tipp: Löschen Sie alle Berechtigungen, die nicht mehr benötigt werden. Websites fordern Berechtigungen an, z. B. das Abrufen Ihres Standorts. In den meisten Browsern finden Sie die erteilte Berechtigung, indem Sie auf die linke Seite der Adresse in der Adressleiste klicken (Schlosssymbol). Löschen Sie alle Berechtigungen, die nicht mehr benötigt werden.

Tipp: Wegen der Sicherheitslücken nur mit aktuellen Updates browsen. Verwenden Sie immer die aktuelle Browserversion, da alte Versionen häufig Sicherheitslücken aufweisen. Updates sind auch für das Betriebssystem sicherer. Sorgen Sie dafür, dass der Browser automatisch Updates bereitstellt.

Tipp: Installieren Sie nur unbedingt notwendige Add-Ons. Browsererweiterungen (auch Add-Ons genannt) greifen auf alle angezeigten Websites (einschließlich Online-Banking) zu. Es gibt insbesondere für kostenlose und Open-Source-Software wie Browser, Mail-Programme oder Bildbearbeitungsprogramme diverse Add-Ons zum kostenlosen Download. In den meisten Fällen finden Sie Add-Ons in Browsern wie Google Chrome, Mozilla Firefox, Internet Explorer oder Edge. Mit Add-Ons können Sie viele nützliche Funktionen in Ihrem Browser hinzufügen, aber nicht alle Add-Ons halten das, was sie versprechen. Bitte überprüfen Sie die Benutzerkommentare vor der Installation.

Meiden Sie Browser-Plug-Ins oder Add-Ons. Browser-Plugins sind nützlich, können aber auch eine wichtige Sicherheitsfalle sein. Einige Websites installieren Plugins heimlich, ohne dass Sie es merken. Sie zeichnen Ihre Aktivitäten im Netz auf und verkaufen Daten. Browser-Plug-Ins wie Java und Silverlight sind veraltet und möglicherweise unsicher. Finden Sie solche Plug-Ins immer noch auf Ihrem Computer und benötigen sie nicht unbedingt, deinstallieren Sie sie.

Sicherheitsregeln als Nutzer von Chrome, Firefox, Opera, Safari & Co. für das Browsen

Glücklicherweise ist das Surfen im Allgemeinen gesichert, wenn Sie einige einfache Sicherheitsregeln befolgen und daher besonders für Recherchen geeignet. Ein Browser ist eine Software, mit der man im Internet browsen kann. Ein Webbrowser ist ein Computerprogramm zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web (www). Mithilfe eines Browsers kann man im Netz nach Informationen suchen, Fotos und Videos anschauen, die dort veröffentlicht wurden. Mit einem Webbrowser lassen sich online Bankgeschäfte erledigen, Bestellungen bei Lieferanten ausführen, Internetauftritte gestalten sowie Shops für Kunden erstellen und pflegen. Ein Browser ermöglicht die Vernetzung mit digitalen Medien. Die sozialen Medien ermöglichen es, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte wie Texte, Fotos oder Videos öffentlich in der Gesellschaft einzusehen, zu erstellen und zu verteilen.

Cyberkriminelle verwenden bösartigen Code in Websites oder E-Mails, um Sicherheitslücken im Browser auszunutzen und Zugriff auf die Computer und Daten der Benutzer zu erhalten. Daher kann der Browser, aber auch das Nutzerverhalten eine Schwachstelle in der Computersicherheit darstellen. Browser sollten so wenig Benutzerdaten wie möglich erfassen und so zum zum Datenschutz beitragen. Da wir viel Zeit online verbringen, müssen wir Maßnahmen ergreifen, um die Online-Sicherheit zu gewährleisten. Eine der Maßnahmen ist die Verwendung eines Webbrowsers, der Anonymität und Datenschutz gewährleistet. Für das Online-Banking oder für die Übertragung von sensiblen Informationen sollten Browser sehr stark gesichert sein, darunter leidet aber die Benutzerfreundlichkeit. Welcher der kostenlosen Browser wie Edge, Firefox, Chrome oder Safari ist der sicherste?

Browsen bedeutet stöbern, schmökern, umsehen oder abgrasen

Browsen kommt aus dem englischen und bedeutet stöbern, schmökern, umsehen, abgrasen. Das Browsen im Netz, das Besuchen beliebiger Links als Verbindung zwischen Webseiten bezeichnet man auch als Surfen. Die bekanntesten Browser sind Mozilla Firefox, Google Chrome, Internet Explorer, Microsoft Edge, Safari und Opera. Weniger bekannte Browser sind Mosaic, Netscape, Vivaldi, Tor Browser, UC Browser, Brave Privacy Browser oder Puffin Web Browser.

Ein Browser kann eine Schwachstelle für die Computersicherheit darstellen

Ein Browser kann eine Schwachstelle für die Computersicherheit und den Datenschutz darstellen. Sicherheitslücken im Browser verwenden Cyberkriminelle mittels bösartigen Code in Websites oder E-Mails, um Zugriff auf die Computer und Daten der Benutzer zu erhalten und aufdringliche Tracker verfolgen das Surfverhalten der Internetbenutzer. Aber keine Sorge, moderne Browser tragen zur Online-Sicherheit bei, blocken die größten Bedrohungen ab und ermöglichen ein geschütztes browsen. Das Benutzerverhalten hat die größten Auswirkungen. Wenn ein Benutzer auf dubiosen Websites wandert, einen Link in einer verdächtigen E-Mail öffnet, Software von einer verdächtigen Quelle installiert oder unachtsam mit seinen Kennworten umgeht, funktionieren die besten Sicherheitsfunktionen nicht.

Verschlüsselt surfen, anonymes und privates browsen

Browser werden auf PCs und auf mobilen Endgeräten eingesetzt. Alle gängigen Smartphones verfügen über einen Browser für das World Wide Web. Heutzutage werden die Informationen aufgrund diverser Sicherheitsrisiken im Netz durch Schadsoftware wie Viren, Trojaner, Phishing oder Spyware zu Sicherheitszwecken verschlüsselt übertragen, das macht das Browsen sicher.

Webseiten erstellen Profile über das Surfverhalten

Webseiten erstellen aufgrund des Browsens Profile über das Surfverhalten der Personen, die diese Seiten besuchen. Den Betreibern der Websites verrät dies eine Menge über die Interessen, Vorlieben, Sorgen Nöte oder Lebensumstände und persönliche Daten wie Alter, Geschlecht und Name der User. Kleine Textdateien, die sogenannten Cookies, protokollieren, auf welchen Seiten sich jemand im Netz bewegt. Werbeanbieter schalten so Werbung zielgenau und individuell auf den einzelnen User abgestimmt.

Viele Unternehmen sprechen Internetsurfer zielgenau mit Werbung an

Viele Unternehmen sprechen Internetsurfer zielgenau mit Werbung an und leben von dem Geschäftsmodell. Die Werbung wird so immer stärker personalisiert. Das ist grundsätzlich nicht schlimm oder unsicher, doch bei den meisten Internetnutzern nicht besonders beliebt. Mit Targeting wird diese Art von Werbung an Internetnutzer (oder das dahinter stehende Angebot) geliefert, an denen sie interessiert sind. Entsprechend der vom Benutzer beim Browsen hinterlassenen Datenspur wird angenommen, dass der Benutzer interessiert ist. So werden bei der Werbung Streuverluste reduziert und Kosten gespart.

Benutzer legen ihre spezifischen Interessen mit Eingabe von Suchanfragen offen

Die Bedeutung der Suchmaschinenwerbung für Werbetreibende liegt in der Tatsache, dass Benutzer ihre spezifischen Interessen mit Eingabe von Suchanfragen offenlegen, sodass sie Anzeigen für bestimmte Internetbenutzergruppen zielgenau anzeigen können. Suchbezogene Werbung eignet sich daher besonders, um Menschen zum Kauf bestimmter Produkte zu ermutigen.

Der Surfer ist im World Wide Web gläsern

Weil der Surfer im World Wide Web gläsern ist, wird privates Browsen immer beliebter. Für das browsen mit Privatsphäre im Netz hat Mozilla den Browser “Firefox Klar” bereitgestellt. Der Benutzer ist vor diversen Cookies und Werbung geschützt. Dieser Browser ermöglicht privates browsen mit einem Schutz vor Aktivitätenverfolgung und dem Blockieren unerwünschter Inhalte. Für die eigene Sicherheit wird verhindert, dass unerwünschte Werbung das Surfverhalten verfolgt und die Chronik, Passwörter, Lesezeichen und Cookies nicht abspeichert oder gleich wieder löscht.

Mit Firefox Klar browsen Sie unbeobachtet. Internetseiten werden mittels Wegfall von Werbung viel schneller geladen. Können IE, Chrome und Edge das private browsen nicht schon? Der Inkognito-Modus verhindert, dass Google Chrome Informationen über die aufgerufenen Websites speichert, das Speichern der Informationen über das Surfverhalten von den besuchten Webseiten wird in der Regel nicht verhindert. Möchten Sie sicher und anonym browsen? Anonym online ist ein schöner Traum, aber in der digitalen Welt gibt es keine vollständige Anonymität. Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um Ihre Privatsphäre so weit wie möglich zu schützen.

Gehen Sie beim Internetsurfen auf Nummer sicher

Für die Sicherheit eines Rechners ist es wichtig, dass ein Browser mit Updates stets auf dem neusten Stand ist. Setzen Sie das PIN/TAN-Verfahren ein, um sicherzustellen, dass nur Sie auf Ihr Konto bei der Bank oder Sparkasse zugreifen. Sie müssen dabei für eine Überweisung sowohl eine Identifikations-Nummer (PIN) als auch eine Transaktionsnummer (TAN) eingeben, die per SMS auf Ihr Handy oder einem Kartenlesegerät angezeigt wird. Umfassende Virenscanner und Sicherheitspakete schützen den Computer, PC und mobile Geräte bei Online-Aktivitäten vor Malware und Betrugsversuchen. Eine "Internet Security" blockiert Angriffe von Viren, Spyware, Trojaner, Cyberkriminalität oder Cryptolocker, verhindert das Erfassen von Daten durch Online-Tracker und schützt Online-Banking mit Verschlüsselung.

Machen Sie Browser wie Mozilla Firefox, Google Chrome, Microsoft Edge, Opera, Safari, Internet Explorer und Tor sicherer

Befolgen Sie einige einfache Sicherheitsregeln, dann schützen Sie sich vor den meisten Bedrohungen in der Online-Welt. Eine ideale Browsereinstellung für alle Surfer gibt es nicht. Wenn beispielsweise Multimedia im Netz nur mit bestimmten Tools funktioniert, könnte dies ein Risiko sein. Will man wegen der Sicherheit im Internet auf Videos verzichten oder das Risiko eingehen? Wir raten dem Nutzer von Google Chrome und Edge zu einem Update, das den Browser wieder sicher macht.

Google Chrome mit hoher Sicherheit

Google Chrome ist ein sicherer Browser. Ein interner Passwort-Manager und eine leistungsstarke Sicherheitssoftware machen den Browser von Google zu einem der sichersten. Aber wenn es um Datenschutz geht, ist Chrome fragwürdig.

Mozilla Firefox mit hoher Sicherheit

In Bezug auf Datenschutz und Sicherheit ist Firefox ein sehr guter Browser. Der Firefox Browser blockiert Tracker und Krypto-Miner. Die von Firefox gesammelten Benutzerdaten sind anonym und sind deaktivierbar. Firefox ist ein sehr sicherer Browser.

Browser Test: Tipps und Anleitungen für das geschützte browsen im Internet

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gibt Tipps und Anleitungen für das browsen im Internet und hat für die sichere Nutzung von Webbrowsern einen Mindeststandard erarbeitet. Das dort definierte Sicherheitsniveau für das browsen im Netz sollte nicht unterschritten werden. Die Umsetzung und Einhaltung der dort formulierten Sicherheitsanforderungen sind sehr gut beschrieben.

Als generelle Empfehlung gilt das Verwenden eines Browsers mit Sandbox-Technologie und einer guten Versorgung mit Sicherheitsupdates. Auf aktive Inhalte sollte beim browse verzichtet werden, soweit Sie nicht benötigt werden. Neue Sicherheitsanforderungen an sichere Browser: Das Bundesamt hat die Mindestanforderungen an sichere Browser überarbeitet. Getestet wurden Firefox ESR, Chrome, Internet Explorer und Edge. Nur der Firefox ESR Browser ist uneingeschränkt zu empfehlen. Es empfiehlt Nutzern von Google Chrome und Microsoft Edge zur Aktualisierung. Die neueste Version des Browsers behebt einige Schwachstellen, durch die Dritte auf Ihren Computer zugreifen könnten.

Es unterteilt die erforderlichen Sicherheitsstandards in die Bereiche "technische Sicherheit" und "organisatorische Sicherheit". Der IE 11 erfüllt bei dem Test nicht die beiden Sicherheitskriterien, nämlich die Same-Origin-Policy und die Content Security Policy. Bei Chrome und Edge werden nur wenige Punkte teilweise erfüllt oder müssen überarbeitet werden. Beispielsweise sind Passwortmanager oder Schutz der Nutzungsdaten eingeschränkt. Nur Firefox ESR kann alle erforderlichen Standards erfüllen, ohne andere Maßnahmen zu ergreifen.

Weitere Informationen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Mindeststandard für Web-Browser, Mindeststandard Web-Browser und Abgleichstabelle zum Mindeststandard für Web-Browser. Der Mindeststandard ist für Computer in öffentlichen Einrichtungen festgelegt. Selbstverständlich sollten sich alle Nutzer an diese Standards halten. Der Test ergabe, dass Firefox ein sicherer Browser ist. Die Extended Support Release (ESR) -Version konzentriert sich verstärkt auf Sicherheit und Stabilität.

Weitere Informationen zu Browsereinstellungen, Mindeststandards der Sicherheitsanforderungen

Weitere Informationen zu Browsereinstellungen, Mindeststandards der Sicherheitsanforderungen erhalten Sie beim BSI für Bürger. Machen Sie Ihren Browser sicher. Internet-Surfer erhalten dort Informationen, welche Sicherheitsfunktionen von welchem ​​Browser bereitgestellt werden. Zu den Browseranforderungen gehören beispielsweise die Sicherheitsstandards des bereitgestellten TLS-Protokolls und der bereitgestellten Zertifikate sowie die Verwaltung von Cookies und Verwendung von Sandboxing-Mechanismen und Kapselungsoptionen.

Verwenden Sie Online-Banking und Online-Shopping nur mit verschlüsselter Verbindung (SSL)

Verwenden Sie beim Online-Banking und Online-Shopping SSL, um die Verbindung zu verschlüsseln. Sie erkennen dies daran, dass die URL mit "https" anstelle von "http" beginnt. Moderne Browser zeigen ein grünes Vorhängeschlosssymbol in der Adressleiste für verschlüsselte Verbindungen an. Besteht keine SSL-Verbindung, fallen Ihre Zahlungsdaten wahrscheinlich in die Hände von Unbefugten.

Aktualisieren Sie nicht nur Windows Anwendungen und Betriebssysteme regelmäßig

Installieren Sie keine Programme und Browser-Erweiterungen, die verlockend wirken, sondern nur die Programme, die Sie wirklich benötigen. Aktualisieren Sie Anwendungen und Betriebssysteme regelmäßig. Updates und Patches beheben bekannte Sicherheitslücken, die für Cyberkriminelle ein Einfallstor darstellen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie unabhängig vom verwendeten Browser eine Internet-Security-Suite installieren.

Eine Phishing-Website sieht meist täuschend echt aus, ist aber gefälscht

Melden Sie sich für das Online-Banking nicht über einen Link in einer unerwünschten E-Mail an. Die verlinkte Website ist eine Phishing-Website, sieht meist täuschend echt aus, ist aber gefälscht. Geben Sie die URL Ihrer Online-Bank selbst in den Browser ein oder verwenden Sie ein Lesezeichen. Klicken Sie nicht auf den Link der Email, sondern fahren Sie mit der Maus darüber, dann erkennen Sie, wohin Sie der Link entführen möchte.

Geben Sie im Netz nur notwendige Informationen preis

Geben Sie im Netz so wenig persönliche Informationen preis, wie unbedingt notwendig und erforderlich. Füllen Sie in Formularen lediglich obligatorische Informationen aus. Werden Sie misstrauisch, wenn unnötige Daten gefordert werden. Seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie in sozialen Medien teilen.

Unbegrenzte Möglichkeiten, aber befolgen Sie einige Regeln.

Unbegrenzte Möglichkeiten zum Austausch von Ideen, Fotos und Unterhaltung? Ja, aber Sie sind online nicht anonym. Befolgen Sie einige Regeln insbesondere in einer Community, so vermeiden Sie Belästigungen und Beleidigungen und wirklich Spaß haben.

Verwenden Sie komplexe Passwörter

Verwenden Sie komplexe Passwörter anstelle von leicht zu erratenden Passwörtern. Lange Zeichenketten, die keinen Sinn machen, sind besser als Namen von Haustieren oder Begriffe, die im Lexikon oder Wörterbuch zu finden sind. Kombinieren Sie Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Speichern Sie Passwörter nur verschlüsselt, eine Notiz neben dem Bildschirm oder unter der Tastatur ist nicht empfehlenswert. Geben Sie Passwörter niemals an Dritte weiter.

Das Web ist als Suchtmittel beliebt und oft völlig unterschätzt

Im heutigen Leben können sich die meisten Menschen ein Leben ohne Internet kaum vorstellen. Das Browsen im Netz ist zweifellos ein unverzichtbarer Begleiter im täglichen Leben. Aber neben Drogen, Alkohol und Nikotin ist das Web als Suchtmittel beliebt und oft völlig unterschätzt. Betroffene entkommen leicht der Realität und bauen ihre eigene virtuelle Realität auf. Die Betroffenen können dieses Verlangen nicht mehr kontrollieren. Dies wirkt sich negativ auf die geistige und körperliche Gesundheit aus. Sie verbringen den größten Teil ihrer Freizeit vor dem Computer und ignorieren den Kontakt mit Familie und Freunden.

Die Internetsucht führt zu sozialer Isolation

Vor einem Tablet, Smartphone, Notebook oder Computer sind viele Menschen rund um die Uhr online. Das Verlangen, ständig online sein zu müssen, plagt die Betroffenen auch nachts. Viele Internetabhängige schlafen schlecht oder nur unregelmäßig, weil sich ihre Gedanken ständig um Online-Spiele oder Chats drehen. Bei den Betroffenen nimmt die Leistung in der Regel stark ab, sie können sich nicht mehr konzentrieren und scheitern zunehmend in Schule, Studium oder Beruf. Es kommt zum Verlust sozialer Kontakte, Freundschaften werden nicht mehr gepflegt und irgendwann zieht sich auch der engste Kreis der Familie zurück. Die Sucht führt zu sozialer Isolation.

Mittlerweile gelten mehr als 500.000 Deutsche als internetabhängig und rund 2 Millionen Menschen sind gefährdet. Besonders betroffen sind junge Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Die Betroffenen entkommen so den negativen Erfahrungen des Alltags und leiden oft unter geringem Selbstwertgefühl, Schüchternheit, Einsamkeit oder sozialer Phobie.

browsen Sie nicht ungeschützt, sondern sicher

Datensicherheit Definition: Wie kannst du deine Datensicherheit erhöhen?

Datensicherheit ist heute wichtiger denn je. In einer Zeit, in der wir ständig online sind und nahezu unser ganzes Leben mit dem Internet verknüpft ist, sind unsere Daten ein sensibles und wertvolles Gut geworden. Unternehmen wie Google und Facebook verdienen unvorstellbare Summen mit unseren privaten Informationen. Und geraten die Daten dann auch noch in die falschen Hände, kann das fatale Folgen haben. Trotzdem haben viele Menschen das Thema Datensicherheit gar nicht auf dem Schirm. Dabei können selbst kleine Schritte schon dazu beitragen, deine Daten besser zu schützen. In diesem Blogartikel zeigen wir dir nicht nur die Datensicherheit Definition, sondern erklären dir auch, wie du deine Daten im Netz besser schützen kannst.

Daten: Ein wertvolles Gut in der digitalisierten Welt

Egal, ob du eine Zugfahrt buchen, deinen Kontostand checken oder einfach nur die neusten Posts deiner Freundinnen und Freunde auf Instagram checken möchtest – heutzutage hast du Logins für sämtliche Bereiche deines Lebens. Unsere Daten schwirren überall im Netz umher. Das Thema Datensicherheit wird dabei von den meisten ausgeblendet. „Wird schon nichts passieren“, lautet das allgemeine Motto.

Doch dann hört man wieder mal von einem großen Datenskandal und kommt ins Grübeln: Vielleicht sollte ich mich doch mal ein bisschen mehr mit der Sicherheit meiner Daten auseinander setzen? Welche Plattform darf eigentlich was mit meinen Daten machen? Und wäre es vielleicht doch ganz gut, nicht auf jeder Plattform das gleiche Passwort zu nutzen? Die Antworten auf diese Fragen zu finden ist gar nicht mal so leicht.

Fakt ist: Daten sind in der digitalisierten Welt ein wertvolles Gut. Unternehmen wie Facebook oder Google verdienen mit den Daten ihrer Nutzerinnen und Nutzer eine Menge Geld. Und wir geben sie ihnen freiwillig, im Falle Google zum Beispiel durch die Nutzung der Google-Suche, von Google Drive oder eines Gmail-Kontos. Die Dienste sind vermeintlich kostenlos und bieten uns eine Menge Komfort – aber eben auch zum Preis unserer Daten. So lernt der Konzern viel über uns: was uns bewegt, was gerade in unserem Leben vorgeht, was wir kaufen. Nicht umsonst wird Google auch als Datenkrake bezeichnet. Und dieses umfangreiche Wissen wiederum nutzt Google, um gezielt Anzeigen zu schalten. Das gleiche gilt natürlich für viele der großen Konzerne.

Noch prekärer wird die Situation, wenn sich Kriminelle illegal zu unseren Daten Zugang verschaffen und mit ihrer Ausbeute dann Geld verdienen oder sie sogar für einen Identitätsdiebstahl nutzen. In der Vergangenheit waren bereits einige große Unternehmen wie Adobe, Ebay oder auch der Finanzdienstleister Payment Systems von Datendiebstählen im großen Stil betroffen. Wie man sieht setzen nicht alle Unternehmen auf die Sicherheit der Daten ihrer Userdaten oder die Maßnahmen sind nicht ausreichend, um spitzfindige Kriminelle abzuhalten. Einer Studie des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zufolge gaben 43 Prozent der befragten Unternehmen an, Opfer eines erfolgreichen Cyberangriffs geworden zu sein. Weitere 43 Prozent konnten einen Cyberangriff erfolgreich abwehren.

Datensicherheit: Wir sind für unsere Daten verantwortlich

Natürlich sind Unternehmen in der Pflicht, sorgsam mit unseren Daten umzugehen und sie bestmöglich zu schützen. Doch wie man an den zahlreichen Vorfällen der vergangenen Jahre erkennen kann, gelingt das nicht immer. Deswegen liegt es auch an uns selbst, beim Umgang mit unseren Daten wachsam zu sein und und genau zu überlegen, wo wir welche Informationen von uns preisgeben. Viele machen jedoch den Fehler, zu sorglos mit ihren privaten Informationen umzugehen.

So ist man schnell mal versucht, für ein vermeintlich kostenloses Goodie seine Daten anzugeben – und schon schwirren Name, E-Mail-Adresse oder andere Informationen von uns im Internet herum, ohne dass wir genau sagen könnten, wer jetzt Zugang zu ihnen hat. Und auch viele Smartphone-Apps spähen persönliche Daten aus, die sie eigentlich gar nicht benötigen. Im Juni 2019 wurde beispielsweise bekannt, dass über die offizielle App der spanischen Fußball-Liga über die Mikrofone und Ortsdaten von Smartphone-Usern festgestellt werden konnten, dass sie sich in einer Gaststätte befangen, die illegal Pay-TV zeigen. So wurden die 10 Millionen Nutzerinnen und Nutzer, die sich die App heruntergeladen hatten, unwissentlich zu Spioninnen und Spionen für das Unternehmen.

Die Gründe, warum wir so sorglos mit unseren persönlichen Daten im Internet umgehen, liegen irgendwo zwischen Unwissenheit und Desinteresse. Einerseits scheint das Thema so komplex, dass man es als Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller gar nicht richtig durchschauen kann. Andererseits verschließen viele von uns immer noch die Augen vor den Risiken und hoffen einfach, dass es uns persönlich nicht treffen wird.

Doch die Chance, dass man selbst einmal von Datendiebstahl betroffen ist, ist gar nicht so gering, wie man meinen mag. Vielleicht bist auch du schon mal Opfer eines Datenklaus geworden, ohne dass du es wusstest? Fakt ist: Ein Viertel der Deutschen waren schon einmal von Identitätsdiebstahl betroffen. Mit dem Identity Leak Checker des Hasso-Plattner-Instituts kannst du checken, ob auch du dazu gehörst.

Doch auch, wenn du bisher Glück hattest und verschont geblieben bist, solltest du das Thema Datensicherheit nicht auf die leichte Schulter nehmen. Je mehr die Digitalisierung unser Leben bestimmt, desto größer wird auch die Gefahr, dass unsere persönlichen Daten in die falschen Hände geraten. Es ist also höchste Zeit, dass auch wir als Privatleute darüber Gedanken machen, wie wir unsere persönlichen Daten bestmöglich schützen können.

Datensicherheit Definition – Was ist das überhaupt?

Die Definition von Datensicherheit ist schnell geklärt: Beim Begriff Datensicherheit geht es um den generellen Schutz aller Daten einer Person oder eines Unternehmens. Das müssen nicht nur die klassischen Daten wie Name, Geburtsdatum oder ähnliches sein, sondern beinhaltet auch Daten ohne Personenbezug wie bspw. Baupläne.

Das Ziel von Datensicherheit ist es, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz aller Daten gegen Manipulation, Verlust und andere Bedrohungen sicherzustellen. Diese Maßnahmen können entweder technischer oder organisatorischer Natur sein.

Was ist der Unterschied zwischen Datenschutz und Datensicherheit?

Im Alltag werden die Begriffe Datenschutz und Datensicherheit häufig synonym verwendet. Aber wie das eben im alltäglichen Sprachgebrauch so ist, gibt es eben doch feine Unterschiede, die die beiden Ausdrücke unterscheiden.

Datenschutz ist per Definition ein Recht eines jeden Bürgers. Dabei geht es beim Datenschutz – anders als bei der Datensicherheit – um den Schutz personenbezogener Daten wie Name, E-Mail oder auch Telefonnummer. Wird dieses Recht missachtet, werden auch Persönlichkeitsrechte und Grundrechte von Menschen verletzt. Datensicherheit und Datenschutz können dennoch nicht ohneeinander, da sie sich gegenseitig bedingen.

Spätestens mit Inkrafttreten der neuen Datenschutzgrundverordnung im Jahr 2018, besser bekannt als DSGVO, ist das Thema Datenschutz wieder in aller Munde. Mit der DSGVO wurde der Datenschutz in der EU komplett neu aufgesetzt.

Warum ist Datensicherheit so wichtig?

Dank der Beispiele in der Einleitung hast du mittlerweile wahrscheinlich eine Idee, warum Datensicherheit so wichtig ist. Die Daten, die wir während der Nutzung im Internet hinterlassen, sagen viel über uns und unser Leben aus. Und mal ehrlich: Wer möchte schon, dass sie in die falschen Hände gelangen und das fremde Menschen (teils intime) Details über unser Leben wissen? Auf der Straße würdest du nicht jedem x-beliebigen Menschen deine Kontodaten oder deine Adresse mitteilen, warum dann im Internet?

Habe deswegen immer im Hinterkopf: In der Regel besteht bei Kommunikationstechnologien immer das Risiko, dass Daten aufgrund technischer Mängel oder eigener Unachtsamkeit nicht sicher sind. Niemand ist perfekt, auch kein System. Und je tiefer die Digitalisierung in unser Leben verwurzelt ist, desto größer ist auch die Gefahr eines Datendiebstahls. Deshalb ist Datensicherheit so wichtig wie nie. Denn wenn erst einmal ein Schaden entstanden ist, ist es häufig zu spät. Hier gilt ganz klar die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Wie kann ich meine persönliche Datensicherheit gewährleisten?

Du fragst dich nun sicher, wie du konkret deine persönliche Datensicherheit sicherstellen kannst. Die gute Nachricht ist, dass jeder von uns schon mit ein paar einfachen Schritten die Sicherheit seiner Daten im Netz maßgeblich erhöhen kann. Und dafür brauchst du kein umfängliches IT-Know-how, sondern musst nur ein paar Regeln befolgen, die wir dir im Folgenden mal etwas genauer vorstellen.

Kosten-Nutzen-Rechnung

Zuerst einmal das Offensichtliche: Jedes Mal, wenn du persönliche Daten im Internet angibst, frage dich genau: Ist das wirklich notwendig? Zu welchem Preis gebe ich meine Details an ein Unternehmen weiter? Lohnt sich Aufwand und Nutzen wirklich, oder kann ich nicht zum Wohle der Sicherheit meiner Daten doch auf das Produkt verzichten?

Ein gutes Beispiel sind hier zum Beispiel die Babyprogramme großer deutscher Drogerieketten. Bevor du dich und dein Kind dafür anmeldest, horche einen Moment in dich hinein und frage dich, ob eure sensiblen Daten es wirklich wert sind, gegen ein paar Creme- und Windel-Proben getauscht zu werden, die oft nur wenige Euro wert sind. Und ganz ehrlich, das meiste davon landet hinterher sowieso im Müll. Was aber bleibt sind deine Daten, die das betreffende Unternehmen ab sofort nutzen kann, bis du der Datennutzung audrücklich widersprichst. Solche Beispiele lassen sich im Alltag zahlreich finden – und wenn man zweimal drüber nachdenkt, kommt man häufig zu dem Schluss, dass die Kosten-Nutzen-Relation nicht gegeben ist.

Wenn du irgendwo deine Daten angibst, dann gib am besten nur die Pflichtangaben an, die in der Regel mit einem Sternchen gekennzeichnet sind. Alles andere lass einfach weg. Denn wo keine Daten angegeben wurden, könnnen sie auch nicht geklaut werden.

Achte beim Surfen im Netz auf Sicherheitszertifikate

Better safe than sorry. Das gilt auch beim Surfen im Internet. Du kannst das Risiko eines Datenklaus schon erheblich reduzieren, indem du beim Surfen im Netz wachsam bist und die Augen offen hältst. Checke immer, ob die besuchten Seiten ein Sicherheitszertifikat aufweisen, denn vor allem kleinere Seiten ohne ein solches Zertifikat sind anfällig für Hackerangriffe. Meist erkennst du das an einem kleinen Symbol neben der Adressleiste in deinem Browser. Auch Webseiten mit einem https:// vor der Web-Adresse kannst du bedenkenlos besuchen. Vor allem auch bei Downloads solltest du vorher genau prüfen, ob die Quelle des Downloads dir seriös erscheint.

Generell solltest du dir merken: Wenn dir etwas merkwürdig vorkommt, höre am besten auf dein Gefühl und gib keinesfalls sensible Daten auf einer Seite an, bei der deine Alarmglocken „VORSICHT“ schrillen – meist bestätigt sich das erste Gefühl bei genauerem Hinsehen.

Besonders beim Reisen solltest du das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, denn dann ist die Sicherheit deiner Daten häufig besonders gefährdet. Ob im Zug, in vielen Hotels oder auch in Restaurants, überall steht freies WLAN zur Verfügung. Das ist zwar komfortabel, aber leider nicht ganz ungefährlich. Denn oft sind diese Netzwerke ungeschützt, so dass Unbefugte auf die übertragenen Daten leicht zugreifen könnten. Kleiner Tipp: Bist du viel unterwegs, dann könnte unser Selbstlernkurs „Datensicherheit auf Reisen“ was für dich sein.

Wähle starke Passwörter

Viele von uns haben wohl zwei, drei Standard-Passwörter, die sie für alle möglichen Logins nutzen. Kein Wunder, denn heutzutage sind wir auch so vielen Plattformen angemeldet, dass man sich unmöglich alle Passwörter merken kann. Keine Angst, du bist damit nicht allein. In einer Statista-Umfrage wurden Internet-Nutzerinnen und Nutzer zu ihrem Umgang mit Passwörtern befragt: 59 Prozent der Befragten gaben an, dasselbe Passwort für mehrere Dienste zu verwenden. Knapp die Hälfte (44 Prozent) fühlen sich sogar von einer hohen Zahl an Passwörtern gestresst.

Trotzdem: Wer immer nur auf dasselbe einfache Passwort setzt, wird über kurz oder lang gehackt. Deswegen solltest du deine Passwörter unbedingt sicher gestalten. Doch was macht ein sicheres Passwort eigentlich aus? Generell gilt: Je länger ein Passwort, desto besser. Aus acht bis zwölf Zeichen sollte es aber mindestens bestehen. Achte auch auf Zeichenkombinationen, verwende als kleine und große Buchstaben, Sonderzeichen und Ziffern. Dann ist das Passwort schon viel schwieriger zu knacken. Außerdem solltest du niemals Wörter aus dem normalen Sprachgebrauch sowie Namen oder Geburtsdaten aus deinem nahen Umfeld verwenden. Diese sind viel leichter zu erraten als zufällig erstellte Passwörter. Ausführlichere Tipps zum richtigen Passwort findest du auch in unserem Blogartikel über Passwortsicherheit.

Hilfreich bei der Kategorisierung ist auch das sogenannte 3-Stufen-Prinzip zur Passwortsicherheit. Bei der ersten Stufe geht es darum, für unwichtige Accounts keine gute E-Mail-Adresse zu verschwenden. Hier reicht auch ein nicht so sicheres Passwort. In der zweiten Stufe geht es um halb-wichtige Zugänge, bei denen es nicht um Geld geht. Die Passwörter sollten bei dieser Stufe sicher und einmalig sein. Bei Stufe 3 handelt es sich um wirklich wichtige Online-Zugänge. Da muss das Passwort sehr gut, einmalig und besonders sicher sein.

Wie man sich die ganzen Passwörter merken soll? Ganz einfach, es gibt nämlich sogenannte Passwortmanagement-Systeme, die dir bei der Verwahrung von Passwörtern helfen können. Schau dir beispielsweise einfach mal Lastpass, Secure Safe oder KeePass an. Diese Tools können dir außerdem bei der Erstellung eines sicheren Passwortes helfen.

Noch ein letzter Tipp zum Thema Passwörter sind sogenannte Authenticator-Apps. Kriminelle benötigen dann nicht nur den Benutzernamen und das Passwort, sondern auch das mit der App verknüpfte Smartphone. Gerade auf Webseiten oder bei Apps, bei denen Kreditkartendaten involviert sind, erhöhen Authenticator-Apps die Sicherheit enorm.

Wenn du noch tiefer ins Thema Passwortsicherheit eintauchen willst, dann wirf doch mal einen Blick auf unseren Online-Kurs zum Thema Passwortsicherheit. Der Kurs kostet dich einmalig nur 50 Euro – ab Kaufdatum kannst du dann ein halbes Jahr lang darauf zugreifen. Du lernst ganz entspannt online und in deinem Tempo. Und noch ein kleiner Bonus für dich: Mit dem Code Blograbatt2019 bekommst du 10 % Rabatt.

Sichere deine Daten regelmäßig

Wann hast du das letzte Mal ein Backup deines Smartphones oder deines Rechners gemacht? Ups, das ist schon eine Weile her? Na, dann nimm dir das direkt mal für das nächste Wochenende vor. Deine Daten zu sichern dauert nicht lange und trotzdem wirst du im Falle eines Falles sehr glücklich sein, die paar Minuten Zeit für ein Backup investiert zu haben.

In Unternehmen ist das umso wichtiger, denn hier werden digitale Rechensysteme und eventuell auch mobile Endgeräte verwendet, auf denen firmeninterne Informationen, Buchführungsdaten und auch verschiedene Daten von Kundinnen und Kunden gespeichert werden. Ungewollte Veränderungen dieser Daten bis hin zum Verlust aller Daten kann für ein Unternehmen existenzbedrohend sein. Daher sollten alle relevanten Daten geeignet gesichert werden. Welche Art für die Daten- und Systemsicherung gewählt wird, ist abhängig von der individuellen Situation im einzelnen Unternehmen. Mehr Infos dazu gibt’s in unserem Selbstlernkurs „Datensicherung – Notwendigkeiten und Möglichkeiten“!

Fazit: Datensicherung ist wichtiger denn je

Wie du gesehen hast, ist das Thema Datensicherheit heutzutage wichtiger denn je. Wir sind ständig online und hinterlassen während des Surfens unsere Spuren im Netz. Beim Online-Shopping, Online-Banking und Co. vertrauen wir Unternehmen unsere sensibelsten Daten an. Und je mehr wir unser Leben vernetzen, je mehr das Internet der Dinge wächst und auch cloudbasierte Voice Services wie Alexa, Siri oder Google Home genutzt werden, desto wichtiger wird auch das Thema Datensicherheit.

Wir dürfen nicht allein darauf vertrauen, dass Unternehmen unsere Daten ausreichend schützen. Es liegt auch in unserer Verantwortung, mit unseren Daten überlegt und vorsichtig umzugehen und sie bestmöglich zu schützen. Das fängt mit der Vergabe sicherer Passwörter an, geht über die wohlüberlegte Eingabe von sensiblen Daten und endet bei ergänzenden Sicherheitsmaßnahmen, die wir dir in diesem Text vorgestellt haben. Eine hundertprozentige Sicherheit kann dir leider niemand garantieren, aber du selbst kannst schon viel dafür tun, dass deine Daten im Netz sicher sind.

Alle unsere Kurse zum Thema Datensicherheit findest du auf unserer Landingpage.

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Selbststeuerung: Wie steuere ich mich selbst als Führungskraft?

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So verwenden Sie Avast Geek-Einstellungen in Avast Antivirus

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JavaScript und Cookies in Ihrem Webbrowser aktivieren

Wenn Sie einen Kauf über den Avast Store tätigen, kann es sein, dass Sie den Hinweis erhalten JavaScript und / oder Cookies in Ihrem Webbrowser zu aktivieren. Grund dafür ist, dass der Avast Store ohne diese aktivierte Einstellung nicht laden und problemlos funktionieren kann.

Wie Sie JavaScript und / oder Cookies aktivieren, erfahren Sie in dem dazugehörigen Abschnitt zu Ihrem Web-Browser:

Google Chrome

JavaScript aktivieren

Wie Sie JavaScript für alle Webseiten aktivieren, die Sie in Google Chrome besuchen, erfahren Sie unter Schritt 1: JavaScript aktivieren in dem folgenden Artikel von Google Chrome Help:

Wenn Sie JavaScript nur für Webseiten aktivieren möchten, die zur gehören, folgen Sie den Schritten unten:

Gehen Sie zu ⋮ Menü (drei Punkte) ▸ Einstellungen. Klicken Sie auf Datenschutz und Sicherheit ▸ Website-Einstellungen. Unter Inhaltseinstellungen klicken Sie auf JavaScript. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen neben Dürfen JavaScript verwenden. Geben Sie ein und klicken Sie auf Hinzufügen.

erscheint jetzt auf der Liste unter Dürfen JavaScript verwenden. Das bedeutet, dass alle Webseiten, die mit der Adresse beginnen, (z.B. JavaScript zulassen.

Cookies aktivieren

Wie Sie Ihre Cookie-Einstellungen in Google Chrome verwalten, erfahren Sie unter Cookie-Einstellungen ändern in dem folgenden Artikel von Google Chrome Hilfe:

Mozilla Firefox

JavaScript aktivieren

In Mozilla Firefox ist JavaScript standardmäßig für alle Websites aktiviert. Falls Sie JavaScript mithilfe eines Browser-Add-Ons, mit dem Sie die JavaScript-Einstellungen personalisieren können, deaktiviert haben, müssen Sie JavaScript mithilfe dieses Add-Ons wieder aktivieren. Weitere Informationen zu JavaScript-Einstellungen in Mozilla Firefox finden Sie im folgenden Mozilla Support-Artikel:

Cookies aktivieren

Weitere Informationen zu allgemeinen Cookie-Einstellungen für alle Webseiten, die Sie in Mozilla Firefox besuchen, finden Sie in dem folgenden Mozilla Support-Artikel:

Wenn Sie Cookies nur für Webseiten aktivieren möchten, die zur gehören, folgen Sie den Schritten unten:

Öffnen Sie eine beliebige Website von der in Ihrem Browserfenster (eine URL, die mit beginnt). Klicken Sie auf das Schild-Symbol links auf der Adressleiste. Klicken Sie auf den blauen (EIN) Schieberegler neben Verbesserter Schutz vor Aktivitätenverfolgung EIN, sodass er zu Grau (AUS) wechselt.

Jetzt sind für alle Webseiten mit Cookies aktiviert.

Safari

JavaScript aktivieren

In Safari ist JavaScript standardmäßig für alle Websites aktiviert. Falls Sie JavaScript manuell deaktiviert haben, folgen Sie den folgenden Schritten, um es erneut zu aktivieren:

Vergewissern Sie sich, dass das Safari-Fenster geöffnet und aktiv ist. Klicken Sie auf Safari ▸ Einstellungen... auf der linken Seite der Apple-Menüleiste. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit und vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen neben JavaScript aktivieren aktiviert ist.

Jetzt ist JavaScript für alle Webseiten, die Sie in Safari besuchen, aktiv.

Cookies aktivieren

In Safari ist es nicht möglich, Cookies für bestimmte Websites zu aktivieren. Sie können aber die allgemeinen Cookie-Einstellungen, die für alle Webseiten gelten, die Sie in Safari besuchen, verwalten. Weitere Informationen zu den Optionen finden Sie im folgenden Apple Support-Artikel:

Microsoft Edge

Die folgenden Informationen gelten für die neue Version von Microsoft Edge (Version 79.0.309 und höher).

JavaScript aktivieren

So aktivieren Sie JavaScript für die ganze

Gehen Sie zu … Menü (drei Punkte) ▸ Einstellungen. Wählen Sie ☰ Einstellungen in der oberen linken Ecke. Wählen Sie Websiteberechtigungen ▸ JavaScript. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen neben Zulassen. Geben Sie ein und klicken Sie auf Hinzufügen.

erscheint jetzt auf der Liste unter Zulassen. Das bedeutet, dass alle Webseiten, die mit der Adresse beginnen, (z.B. JavaScript zulassen.

Cookies aktivieren

Weitere Informationen zu allgemeinen Cookie-Einstellungen für alle Webseiten, die Sie in Microsoft Edge besuchen, finden Sie in dem folgenden Microsoft Support-Artikel:

Wenn Sie Cookies nur für die aktivieren möchten, folgen Sie den Schritten unten:

Gehen Sie zu … Menü (drei Punkte) ▸ Einstellungen. Wählen Sie ☰ Einstellungen in der oberen linken Ecke. Wählen Sie Websiteberechtigungen ▸ Cookies und Website-Daten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen neben Zulassen. Geben Sie ein und klicken Sie auf Hinzufügen.

erscheint jetzt auf der Liste unter Zulassen. Das bedeutet, dass alle Webseiten, die mit der Adresse beginnen, (z.B. Cookies zulassen.

Avast Secure Browser

JavaScript aktivieren

So aktivieren Sie JavaScript für die ganze

Gehen Sie zu ⋮ Menü (drei Punkte) ▸ Einstellungen . Gehen Sie zu Datenschutz und Sicherheit ▸ Website-Einstellungen. Unter Inhaltseinstellungen klicken Sie auf JavaScript. Klicken Sie neben Erlauben auf Hinzufügen . Geben Sie ein und klicken Sie auf Hinzufügen .

erscheint jetzt auf der Liste unter Erlauben . Das bedeutet, dass alle Webseiten, die mit der Adresse beginnen, (z.B. JavaScript zulassen.

Cookies aktivieren

So aktivieren Sie Cookies für die ganze

Gehen Sie zu ⋮ Menü (drei Punkte) ▸ Einstellungen . Gehen Sie zu Datenschutz und Sicherheit ▸ Website-Einstellungen. Unter Inhalt klicken Sie auf Cookies und Seitendaten . Klicken Sie auf Hinzufügen neben Websites, die Cookies immer speichern dürfen. Geben Sie ein und klicken Sie auf Hinzufügen .

Jetzt erscheint auf der Liste unter Websites, die Cookies immer speichern dürfen. Das bedeutet, dass alle Webseiten, die mit der Adresse beginnen, (z.B. Cookies zulassen.

Opera

JavaScript aktivieren

Weitere Informationen zum Aktivieren von JavaScript für alle Webseiten, die Sie in Opera besuchen, finden Sie unter JavaScript in den Seiten verwalten im folgenden Opera Help-Artikel:

Wenn Sie JavaScript nur für die aktivieren möchten, folgen Sie den Schritten unten:

Gehen Sie zu Menü (das O-Symbol) ▸ Einstellungen ▸ Erweitert. Klicken Sie auf Datenschutz und Sicherheit ▸ Website-Einstellungen. Unter Inhaltseinstellungen klicken Sie auf JavaScript. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen neben Zulassen. Geben Sie ein und klicken Sie auf Hinzufügen.

erscheint jetzt auf der Liste unter Zulassen. Das bedeutet, dass alle Webseiten, die mit der Adresse beginnen, (z.B. JavaScript zulassen.

Cookies aktivieren

Weitere Informationen zum Aktivieren von Cookies für alle Webseiten, die Sie in Opera besuchen, finden Sie unter Cookies in den Seiten verwalten im folgenden Opera Help-Artikel:

Wenn Sie Cookies nur für die aktivieren möchten, folgen Sie den Schritten unten:

Gehen Sie zu Menü (das O-Symbol) ▸ Einstellungen ▸ Erweitert. Klicken Sie auf Datenschutz und Sicherheit ▸ Website-Einstellungen. Wählen Sie unter Inhaltseinstellungen Cookies und Website-Daten aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen neben Websites, die Cookies immer speichern dürfen. Geben Sie ein und klicken Sie auf Hinzufügen.

Jetzt erscheint auf der Liste unter Websites, die Cookies immer speichern dürfen. Das bedeutet, dass alle Webseiten, die mit der Adresse beginnen, (z.B. Cookies zulassen.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels