So richten Sie einen gesicherten WLAN-Router ein – Kaspersky Daily
Der WLAN-Router in Ihrem Wohnzimmer ist im Grunde der Dreh- und Angelpunkt für Ihr komplettes Heim-Netzwerk. Fast all Ihre Geräte greifen darüber auf Ihr Modem zu, um mit dem Internet kommunizieren zu können. Wenn Sie Ihren Router nicht richtig schützen, sind alle drahtlos damit verbundenen Geräte Angriffen ausgesetzt.
Doch es gibt ein paar recht einfache Maßnahmen, mit denen Sie Ihren Router sichern können. Damit ist zwar Ihre Online-Leben noch nicht geschützt, denn um den Schutz vor Schadprogrammen und anderen Internet-basierten Bedrohungen müssen Sie sich trotzdem kümmern, aber zumindest verschließen Sie die Tür zum Hühnerstall, so dass die Füchse der Gegend ihnen nicht gefährlich werden können. Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Jedes Router-Modell bietet verschiedene Funktionen, die über immer andere Oberflächen zu erreichen sind. Deshalb ist es schwer, hier genaue Informationen zum Einrichten eines Routers zu geben. Doch fast alle Router bieten grundlegende Sicherheitsfunktionen, die auf der Administrationsoberfläche des Geräts zur Verfügung stehen.
Doch bevor wir dazu kommen, müssen Sie den Router mit einem Passwort schützen. Gleich nachdem Sie das Moden zum ersten Mal anschließen, sollten Sie ein starkes, einzigartiges Passwort für den Zugriff auf den Router wählen. Bei den meisten – wenn nicht sogar bei allen – neu gekauften Routern wird eine CD oder ein Installations-Wizard in irgendeiner Form mitgeliefert. Wenn Sie einen gebrauchten Router gekauft haben (was ich nicht empfehlen würde), gibt es auf der Webseite des Herstellers bestimmt eine Download-Version davon. Wenn Sie damit die Installation des Geräts vornehmen, werden Sie wahrscheinlich auch gefragt, ob Sie den Router mit einem Passwort schützen möchten. Sie können hier das Passwort anlegen, ohne auf die Administration zugreifen zu müssen.
Der Installations-Wizard fragt vielleicht auch danach, ob Sie ein Gast-Netzwerk einrichten möchten. Ich empfehle Ihnen, dies zu tun. Richten Sie so ein Gast-Netzwerk ein und schützen Sie es mit einem anderen, ebenfalls starken Passwort. Wenn ein sorgloser Freund mit einem erschreckend ungeschützten, vielleicht kranken Gerät Ihr Netzwerk nutzen möchte, können Sie ihn einfach auf das Gast-Netzwerk zugreifen lassen, wo er sozusagen in Quarantäne trotzdem eine Online-Verbindung erhält. Ihr eigentliches Netzwerk ist dabei geschützt.
Wenn Ihr Router keine Installations-CD bietet, hat er wahrscheinlich auf der Rückseite des Geräts einen kleinen blauen Knopf. Viele Router haben sogar beides. In manchen Fällen ist kein Knopf vorhanden, dafür muss eine PIN-Nummer eingegeben werden. Wie auch immer, Ihr Router hat wahrscheinlich eine WPS-Funktion (WiFi Protected Setup). Diese sollten Sie nutzen, bis Sie etwas mehr über das Einrichten von WLAN-Netzwerken wissen (wenn Sie schon mehr darüber wüssten, würden Sie wahrscheinlich diesen Artikel nicht lesen). Die Installations-CD wird im Normalfall WPS als Standard einschalten. WPS ist“ein optionales Zertifizierungsprogramm, das von der Wi-Fi Alliance entwickelt wurde, um das Einrichten von gesicherten WLAN-Netzwerken im Haushalt und in kleinen Büros zu erleichtern“. Mit anderen Worten gesagt, kümmert es sich für Sie um die kniffligen Sicherheitseinstellungen. Das ist ein guter Anfang, doch Sie sollten dennoch auch die Administrationsoberfläche des Routers öffnen und sicherstellen, dass alles abgesperrt ist.
Um in die Administration zu gelangen, müssen Sie die Marke und das Modell des verwendeten Routers kennen. Dann können sie einfach bei Google danach suchen, der Suchbegriff sollte auch noch das Wort „IP-Adresse“ enthalten. Wenn Sie die dann angezeigte IP-Adresse in der Adresszeile Ihres Browsers eingeben, kommen Sie auf eine Login-Seite für den Router. Fragen Sie bei Google nun nach dem Standard-Nutzernamen und Standard-Passwort Ihres Routers. Geben Sie diese, wahrscheinlich recht einfachen, Worte in die Login-Felder ein und schon sind Sie auf der Administrationsoberfläche. Manche Installations-Wizards ändern automatisch das Admin-Passwort zu dem Passwort, das Sie für den Zugriff auf das WLAN-Netzwerk eingegeben haben. Wenn der Administrationszugriff mit dem Standard-Passwort also nicht klappt, versuchen Sie es einfach mit Ihrem selbstgewählten WLAN-Zugangs-Passwort.
Hier aber noch eine Warnung: Wenn Sie in der Administration zu viel herumspielen, können Sie Ihren Online-Zugang verbauen, wenn Sie nichts ändern, machen Sie aber auch nichts kaputt. Der Zugriff auf die Administration ist also sicher, Sie sollten nur darauf achten, keine Einstellungen zu verändern, von denen Sie nicht wissen, wofür Sie da sind. Wenn Sie dennoch etwas kaputt machen, ist es am besten, das Gerät auf die Fabrikeinstellungen zurück zu setzen und das Einrichten noch einmal von vorne zu beginnen.
Wenn das Administrationspasswort das gleiche wie Ihr WLAN-Netzwerk-Passwort ist, sind Sie bereits auf dem richtigen Weg. Wenn Sie auf die Administration mit dem Standard-Passwort zugreifen können und Sie etwas mehr Sicherheit möchten, sollten Sie das entsprechende Passwort ändern. Dazu kommen wir gleich noch.
Doch zunächst einmal Folgendes: STELLEN SIE SICHER, DASS DIE VERSCHLÜSSELUNG EINGESCHALTET IST. Und nicht irgendeine Verschlüsselung, sondern eine starke Verschlüsselung. Ideal sind WPA oder die neuere WPA2, oder eine Mischung aus beiden. WEP ist älter und schwächer, daher sollten Sie diese Verschlüsselungsart vermeiden. Wenn Sie bei der Einrichtung des Routers WPS genutzt haben, wird WPA oder WPA2 wohl bereits eingeschaltet sein, und alle Daten, die zwischen Ihren Geräten und dem Router hin- und hergeschickt werden, sind bereits verschlüsselt. Nun können Sie auch gleich sicherstellen, dass die Firewall des Routers für Ipv4- und Ipv6-Datenverkehr aktiviert ist. Auch dies sollte bereits der Fall sein, wenn Sie beim Einrichten des Routers WPS verwendet haben. Zudem sollte eingeschaltet sein, dass VPN-Verbindungen durchgehen können – aber das ist es wahrscheinlich bereits in der Standardeinstellung des Routers.
In der Administration der meisten Router gibt es einen Reiter „Wireless“, und in diesem Bereich meist eine Abteilung „Wireless Security“. Wenn Sie darauf klicken, solltenSie Ihr WLAN-Passwort sehen – vielleicht sogar im Klartext. Wenn Sie das Passwort jemals ändern möchten, können Sie das hier tun. Vielleicht sehen Sie auch noch einen weiteren Reiter mit dem Namen „Administration“. Darin finden Sie ein Feld mit der ähnlichen Bezeichnung „Router-Passwort“. Hier können Sie das Passwort ändern, mit dem Sie gerade eben auf die Administrationsoberfläche des Routers gekommen sind.Falls hier noch das Standard-Passwort eingetragen ist, sollten Sie es ändern.
In der Administration sollten Sie noch weitere Sicherheitsfunktionen finden. Wahrscheinlich gibt es zum Beispiel eine Möglichkeit, HTTPS einzuschalten. Damit werden Ihre Login-Daten verschlüsselt, wenn Sie sich mit der Administration verbinden, und sind somit vor Man-in-the-Middle-Attacken und ähnlichen Angriffen geschützt. Wobei ich empfehle, mit dieser Funktion vorsichtig zu sein, denn die Administration meines Routers hat sich direkt verabschiedet, als ich HTTPS zum ersten Mal eingeschaltet habe. Wenn Sie Zeit und Geduld haben, ist es aber ganz gut, HTTPS einzuschalten, wobei Sie eventuell hin und wieder Probleme bei der Bedienung und mit Zertifikaten haben könnten. Noch wichtiger ist es, die Remote-Administration bzw. das Remote-Management auszuschalten. Denn dadurch muss jeder, der sich mit der Administration des Routers verbinden möchte, mit Ihrem Netzwerk verbunden sein. Wenn Sie ganz sichergehen möchten, können Sie auch den drahtlosen Zugriff abschalten, so dass ein Zugriff auf die Administration nur erfolgen kann, wenn der Anwender mit einem Netzwerkkabel mit dem Router verbunden ist.
Der Administrationsreiter enthält vielleicht auch eine Unterabteilung, in der Sie die Firmware des Routers aktualisieren können. Manchmal tauchen in Routern Fehler auf, so dass der Hersteller diese Fehler mit einem Update der Router-Firmware ausbessert. Doch anders als bei Betriebssystemen und Software, schicken die Router-Hersteller diese Updates nicht an die Anwender. Sie müssen sie selbst herunterladen. Suchen Sie dazu im Internet wieder nach dem Hersteller und Modell Ihres Routers, und fügen Sie die Suchbegriffe „Firmware Upgrade“ hinzu. Nun müssen Sie noch herausfinden, welche Firmware-Version auf Ihrem Router installiert ist. Das sollte in der Administration angegeben sein. Auf der Webseite des Herstellers finden Sie einen Link zu Ihrer Version der Firmware – wenn Sie darauf klicken, erfahren Sie, ob Sie ein Update benötigen oder nicht. Die Aktualisierung ist dann ganz einfach: Laden Sie die entsprechende Update-Datei herunter, gehen Sie in den Firmware-Bereich der Administration Ihres Routers, und folgen Sie dort den Anweisungen. Normalerweise können Sie direkt auf einen „Durchsuchen“- oder „Datei auswählen“-Knopf drücken, und dann die gespeicherte Update-Datei auf Ihrem Computer auswählen, die Sie gerade heruntergeladen haben.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, sind Sie zwar nicht ganz unverwundbar, aber auf jeden Fall besser geschützt als jeder, der sich nicht um seinen Router kümmert. Wenn Sie noch weitere Sicherheits-Tricks für Router kennen, schreiben Sie diese doch in die Kommentare unten.
FRITZ!Box für Betrieb mit anderem Router einrichten | FRITZ!Box 5590 Fiber
Beispiel:
Der Router verwendet die IP-Adresse 192.168.10.1 (Subnetzmaske 255.255.255.0) und befindet sich somit im Netzwerk 192.168.10.0. In diesem Fall können Sie als IP-Adresse 192.168.10.2 eintragen.
Wichtig:Die gewählte IP-Adresse darf von keinem anderen Gerät im Netzwerk des Routers verwendet werden.
So richten Sie einen TP-Link-Router ein
Auf den ersten Blick mag das Einrichten eines Routers entmutigend erscheinen, aber wenn Sie die Schritte in diesem Tutorial befolgen, ist es sehr einfach. Die grundlegende Einrichtung ist supereinfach, aber Sie möchten hier nicht aufhören. Sie sollten einige Änderungen vornehmen, um die Sicherheit zu verbessern und sicherzustellen, dass Sie die einzigen Personen sind, die auf Ihren Router und Ihr Netzwerk zugreifen können.
TP-Link-Router sind aufgrund ihres wettbewerbsfähigen Preises und ihrer Benutzerfreundlichkeit beliebt. Sie bieten schnellen Netzwerkzugriff, können sowohl als Firewall als auch als Router fungieren und bieten drahtlosen Zugriff innerhalb Ihres Grundstücks.
Um ein Netzwerk aufzubauen, benötigen Sie ein Modem mit einer aktiven Internetverbindung und einen oder mehrere Computer. Wir beginnen mit der Verbindung eines Computers über Ethernet zur Konfiguration, aber wenn Sie fertig sind, können Sie bei Bedarf auf WLAN umschalten. Sie können keinen Router über WLAN einrichten.
Router einrichten
Möglicherweise müssen Sie Ihr Modem auf den Nur-Modem-Modus konfigurieren, dies hängt jedoch vollständig von Ihrem ISP ab. Es lohnt sich, den Konfigurationsbildschirm des Modems zu überprüfen, um dies herauszufinden. Während Sie zwei Router in einem Netzwerk verwenden können, können Sie nur einen einzigen DHCP-Server verwenden, und dieser sollte sich in Ihrem Router befinden, nicht in Ihrem Modem.
Nachdem Sie Ihren Router ausgepackt haben:
Platzieren Sie es in der Nähe Ihres ISP-Modems und verbinden Sie das Modem über ein Ethernet-Kabel mit dem WAN-Port des Routers.
Schalten Sie den Router ein. Die Verbindungsanzeige sollte grün leuchten, sobald eine Verbindung besteht. Verbinden Sie Ihren Computer über Ethernet mit dem LAN-Port des Routers. Es spielt keine Rolle, welche Portnummer Sie verwenden. Öffnen Sie einen Browser und geben Sie 192.168.1.1 in die URL-Leiste ein. Versuchen Sie 192.168.0.1, wenn 1.1 nicht funktioniert. Sie sollten einen TP-Link-Bildschirm sehen. Geben Sie admin und admin als Benutzername und Kennwort ein.
Sie sind jetzt in den Konfigurationsbildschirm Ihres Routers eingeloggt. Von hier aus richten wir alles ein.
Ändern Sie das Router-Passwort
Als erstes sollten Sie beim Einrichten eines neuen Routers immer das Passwort ändern. Jeder kennt den Admin-Administrator, also müssen Sie ihn jetzt ändern.
Wählen Sie Verwaltung und Zugriffskontrolle. Passwort auswählen. Geben Sie das alte Passwort und das neue Passwort zweimal ein. Wählen Sie Speichern.
Bei einigen Routern wird das Menü Wartung und Verwaltung sein, aber der Rest sollte gleich sein. Bei einigen Routern können Sie den Benutzernamen ändern. Wenn Ihre Option diese Option bietet, ändern Sie dies ebenfalls. Versuchen Sie, Ihren Benutzernamen nicht identifizierbar zu machen und stellen Sie sicher, dass Ihr Passwort stark ist.
WLAN auf einem TP-Link-Router einrichten
Die Einrichtung von WLAN ist genauso einfach. Sie müssen ein WLAN-Passwort einrichten, mit dem Benutzer auf Ihr drahtloses Netzwerk zugreifen können. Machen Sie es so stark wie möglich und halten Sie es gleichzeitig nutzbar. Stellen Sie sicher, dass es sich von Ihrem Router-Passwort unterscheidet.
Wählen Sie Wireless aus dem Konfigurationsmenü des TP-Link-Routers. Wählen Sie den Namen des drahtlosen Netzwerks aus und nennen Sie es einen aussagekräftigen Namen. Wählen Sie die Region aus und stellen Sie den Modus ein. 802.11 Mixed ist dort in Ordnung. Wählen Sie einen Kanal aus oder stellen Sie ihn vorerst auf automatisch, wenn Sie es vorziehen. Wählen Sie dann Speichern. Wählen Sie Drahtlos und dann Drahtlose Sicherheit. Wählen Sie WPA2 als Verschlüsselung aus. Legen Sie ein neues WLAN-Passwort fest. Machen Sie es zu etwas Starkem. Wählen Sie Speichern.
Ihr drahtloses Netzwerk ist jetzt konfiguriert und einsatzbereit. Nachdem Sie Ihren Router neu gestartet haben, verbinden Sie ein Telefon oder ein anderes Gerät mit dem von Ihnen eingerichteten Passwort. Es sollte sich sofort verbinden.
DHCP auf einem TP-Link-Router einrichten
DHCP, Dynamic Host Control Protocol, stellt IP-Adressen in einem Netzwerk bereit. Es sollte nur einen DHCP-Server pro Netzwerk geben, weshalb Sie Ihr Modem überprüfen und sicherstellen müssen, dass es sich im Router-Modus befindet.
Wählen Sie DHCP aus dem linken Menü Ihres Routers und DHCP-Einstellungen. Aktivieren oder deaktivieren Sie nach Bedarf. Legen Sie einen IP-Adressbereich fest, wenn Sie den Router als DHCP-Server verwenden. Wählen Sie Speichern aus, wenn Sie fertig sind.
DNS auf einem TP-Link-Router einrichten
Standardmäßig weist Ihr ISP-Modem Ihrem Router einen DNS-Server zu, aber ISP-DNS sind oft langsam. Das Ändern des DNS-Servers kann die Geschwindigkeit erheblich verbessern, daher ist es einen Versuch wert.
Wählen Sie im Admin-Bildschirm Netzwerk aus. Wählen Sie WAN und dann Primäres und Sekundäres DNS aus. Ändern Sie die Einträge dort in Google DNS (8.8.8.8 und 8.8.4.4), OpenDNS oder etwas anderes. Wählen Sie Speichern, wenn Sie fertig sind.
Wählen Sie nun Systemtools und Neustart aus, damit Ihr Router neu starten und seine neue Konfiguration laden kann. Denken Sie daran, sich mit Ihrem neuen Benutzernamen und/oder Passwort anzumelden!
Häufig gestellte Fragen
Bietet der TP-Link Router eine Kindersicherung?
Eine wichtige Funktion von Routern ist die Einstellung der Kindersicherung. Natürlich können Sie für jedes Gerät, jede Website und jedes Profil, das Ihr Kind verwendet, individuelle Steuerelemente einrichten, aber das ist eine mühsame Aufgabe. Glücklicherweise bieten die meisten TP-Link-Modelle eine Art Kindersicherung.
Um diese einzurichten, gehen Sie wie oben beschrieben auf die Website und klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf „Kindersicherung“. Oben sehen Sie eine Registerkarte „Grundlegend“ und eine Registerkarte „Erweitert“. Klicken Sie auf die Registerkarte „Erweitert“, um aktive Zeiten und Inhalte zu steuern. Verwenden Sie die Geräteliste, um das Gerät Ihres Kindes zu suchen und zur Liste der Kindersicherung hinzuzufügen. Wenn Sie ihre Geräte nicht sehen, vergewissern Sie sich, dass sie mit dem Netzwerk verbunden sind.
Hat der Router eine Garantie?
Während des Einrichtungsvorgangs kann ein irreversibler Fehler auftreten. Ihr Router kann möglicherweise nicht hoch- oder eingeschaltet werden. Wenn dies der Fall ist (und Sie überprüft haben, ob das Netzkabel richtig eingesteckt ist), werden Sie sich freuen zu erfahren, dass die Router eine eingeschränkte Garantie haben.
Obwohl Sie mehr auf der erfahren können Website des Unternehmens über die Garantie Ihres spezifischen Routers, die meisten haben zwischen 1-5 Jahre und decken Herstellerfehler ab.