So baust Du Dein neues Netzwerk auf und nimmst die Drucker in Betrieb

TX-NR1030

Referenzinformationen

Heimnetzwerk (LAN)

Die Verbindung von mehreren Geräten über Kabel, die die gegenseitige Kommunikation ermöglichen, wird Netzwerk genannt.

In Haushalten erstellen (im Allgemeinen wird der Begriff „einrichten“ benutzt) viele Familien ein Netzwerk, um PC und Spielkonsolen mit dem Internet zu verbinden und um Daten zwischen den PCs auszutauschen.

Ein Netzwerk in einem relativ engen Bereich wie zum Beispiel ein Haushalt wird LAN (Local Area Network) genannt.

In dieser Bedienungsanleitung wird der Begriff „Heimnetzwerk“ (Netzwerk für eine Familie) anstatt „LAN“ verwendet, um dieses LAN vertrauter erscheinen zu lassen.

Durch den Anschluss des Gerätes an den Netzwerkserver wie beispielsweise einem PC wird die Wiedergabe von Musikdateien auf dem Netzwerkserver (im PC) möglich. Darüber hinaus ist über eine Internetverbindung das Hören von Internetradio ebenfalls möglich.

Dieses Gerät, der PC und das Internet sind nicht direkt verbunden.

Beim Anschluss an einen PC und/oder das Internet sind verschiedene Komponenten (Netzwerkkomponenten) nötig.

Komponenten, die zur Einrichtung eines Heimnetzwerks (LAN) benötigt werden:

Die Komponenten, die für die Benutzung der NET-Funktion dieses Geräts im Heimnetzwerk (LAN) benötigt werden, sind wie folgt:

Router

Ein Router ist ein Gerät, das den Informationsfluss (Datenfluss) zwischen dem Gerät, dem PC und dem Internet steuert.

Als Netzwerkbezeichnung wird der Informationsfluss (Datenfluss) „Traffic“ genannt. Der Router verfügt über eine Funktion zur Steuerung des Informationsflusses wie das Traffic-Control-System zwischen den angeschlossenen Komponenten.

Ein Router mit integriertem 100BASE-TX-Schalter wird empfohlen.

Darüber hinaus wird eine Vereinfachung der Netzwerkeinrichtung möglich, wenn Ihr Router die DHCP-Funktion besitzt.

Einige Router verfügen über ein eingebautes Modem und einige Internetserviceprovider (ISP) verlangen, dass bestimmte Router verwendet werden.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter (ISP) oder Ihren Computerhändler, wenn Sie sich nicht sicher sind.

CAT-5 Ethernetkabel

Das Ethernetkabel ist ein Kabel, das die Komponenten verbindet, aus denen das Netzwerk besteht. Es gibt gerade und gekreuzte Ethernetkabel.

Verwenden Sie ein abgeschirmtes CAT-5-Ethernetkabel (gerader Typ) zum Anschließen des Geräts an Ihr Heimnetzwerk.

Bitte konsultieren Sie Ihren Fachhändler bezüglich der Einzelheiten zu Ethernetkabeln.

Netzwerkserver (Wenn der PC usw./Netzwerkserver verwendet wird)

Komponente, die Musikdateien speichert und diese Dateien für die Wiedergabe bereithält.

Die Voraussetzungen für den Gebrauch mit dieser Komponente hängen von dem Gerät ab, das als Netzwerkserver fungiert.

Die Bedingungen für die angenehme Wiedergabe von Musikdateien über das Gerät sind abhängig vom benutzten Netzwerkserver (PC-Leistung). Siehe die Bedienungsanleitungen für die Verwendung der Komponenten.

Modem (wenn Internetradio verwendet wird)

Das Gerät, das das Heimnetzwerk (LAN) mit dem Internet verbindet

Es gibt viele Arten von Modems, abhängig von den Formen der Internetverbindung.

Außerdem ist es für die Verbindung mit dem Internet nötig, einen Vertrag mit einer Firma, genannt ISP (Internetserviceprovider), abzuschließen, die Internetverbindungsdienste anbietet.

Verwenden Sie ein Modem, das von Ihrem ISP-Unternehmen für die Internetverbindung empfohlen wird.

Es gibt einige Geräte, die sowohl Router- als auch Modemfunktionen haben.

Bereiten Sie aus den obigen Netzwerkkomponenten einen Router, Ethernetkabel und den Netzwerkserver vor, wenn die NET-Funktion „network server“ verwendet wird.

Für die Benutzung der NET-Funktion „Internet radio“ müssen der Router, das Ethernetkabel und das Modem (und ein Vertrag mit einem ISP) verwendet werden.

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Geräte mit Infiniband Technologie sind dabei genauso vertreten wie Fibre Channel oder Ethernet Modelle. Damit Sie sicher sein können, dass Sie ein einwandfrei funktionierendes Produkt erhalten, werden alle Geräte vor Auslieferung einer gründlichen Kontrolle unterzogen. Profitieren Sie also nicht nur von unserer top Qualität, sondern auch von unserer blitzschnellen Versandzeit. Alle unsere angebotenen Artikel sind lagernd und direkt verfügbar. Liegt ein Ausfall in Ihrem Firmennetzwerk vor oder soll dieses schnell und unkompliziert erweitert werden, wird der benötigte Artikel umgehend versendet und kann direkt bei Ihnen eingesetzt werden.

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Das Netzwerk: bedeutende Wichtigkeit für Ihr Business

Jedes Unternehmen ist individuell und genauso variationsreich sind deshalb auch die Anforderungen an das Netzwerk. Die IT-Landschaft besteht üblicherweise aus zentralen Stellen wie Server- und Storage-Geräten, als auch aus Client-Geräten wie Computern, Notebooks, Smartphones oder Tablets. Über das Netzwerk wird die gemeinsame Nutzung von Programmen, der Internetzugriff, Druckdienste und die zentrale Datensicherung bereitgestellt. Dabei darf nicht vergessen werden, dass in der heutigen Zeit die IT nicht nur in den Büros genutzt wird. Auch für Abteilungen wie Lager und Versand, an Zweigstellen und für Mitarbeiter im Außendienst und Homeoffice muss der Zugriff auf die gespeicherten Daten bzw. Anwendungen konstant möglich sein.

Gerade in Ausnahmesituationen wie zu Beginn der Corona-Krise mussten viele Firmen Ihr Netzwerk schnell skalieren, verändern oder komplett erneuern - denn der reibungslose Zugang zu Ressourcen von Außerhalb wurde plötzlich enorm wichtig. Das Stillstehen des Geschäftsbetriebes trotz der fehlenden Vor-Ort-Mitarbeiter konnte so verhindert werden. Was uns die Pandemie im Zeitraffer beschert hat, war aber auch davor ein Trend im Aufsteigen: flexibles Arbeiten von zu Hause statt Pflichtanwesenheit im Büro. Ebenso werden Meetings inzwischen meist via Microsoft Teams und Skype geführt, statt durch Besprechungen im Konferenzraum oder Geschäftsreisen ins Ausland. Letzteres vor allem auch, weil die ökologische Bilanz eines Betriebs ständig und zurecht mehr Wichtigkeit einnimmt. Das Unternehmensnetzwerk muss also nicht nur Krisenzeiten überstehen, sondern mit der fortschreitenden Digitalisierung mithalten können.

Daher gilt: egal ob es sich um ein KMU oder ein Großunternehmen handelt, der Aufbau der firmeneigenen IT sollte mit bedacht geplant und umgesetzt werden. Nur ein abgesichertes Netzwerk, das regelmäßig gewartet und optimiert wird, garantiert einen reibungslosen internen Ablauf und ist vor Bedrohungen (wie z. B. Hackerangriffen) geschützt.

Es kommt auf die richtige Hardware an

Vor allem im Profibereich sind die Preise für leistungsstarke Markengeräte sehr hoch. Hinzu kommen noch kostspielige Lizenzen, die z. B. für den Einsatz einer Firewall unumgänglich sind. Die deutlich clevere Alternative ist dabei, bei der Hardware auf Gebrauchtgeräte zu setzen. Hochleistungs-Netzwerkkomponenten sind ähnlich wie Server auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Switche aus dem Enterprise-Bereich müssen etwa einem ganz anderen Datenfluss Durchsatz gewähren, als Geräte aus dem Heimnetzwerk-Bereich. Daher bieten Sie verbesserte Funktionen (z. B. PoE / Verwaltbarkeit). Auch die Anzahl der möglichen Anschlüsse ist um ein Wesentliches höher als bei Geräten aus dem privaten Sektor.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Netzwerkverbindungen und Übertragungsprotokolle. Einzelne Komponenten haben jeweils separate Aufgaben, die die Kommunikation untereinander ermöglichen:

Ein Netzwerk Switch besitzt üblicherweise mehrere Ports an denen Datenkabel angeschlossen werden. Es dient als Verbindungselement einzelner Netzwerksegmente. Je schneller der Durchsatz der Datenpakete ist, desto besser ist auch die Performance des kabelgebundenen Netzwerks. Die gängigste Switch Technologie basiert auf Ethernet. Allerdings haben sich auch Technologien wie Fibre Channel oder InfiniBand bewährt. Switche unterscheiden sich unter anderem durch „unmanaged“ oder „managed“ Versionen. Die „nicht-verwaltbaren“ Versionen, finden meist im Heim- oder KMU-Netzwerk Platz, denn sie müssen nicht konfiguriert werden (Plug-and-play Methode). In größeren Installationen, bei denen auch eine Fernwartung gegeben sein muss, kommen die „verwaltbaren“ Modelle infrage. Sie bieten nicht nur eine wesentlich schnellere Reaktionszeit, sondern auch Management-Funktionen und eine bessere Sicherheit.

Router

Während das Switch Datenpakete nur im internen Netzwerk empfängt und weiterleitet, eignen sich Router, um die Informationen an mehrere Standorte zu transportieren. Durch sie ist eine Verbindung der Netzwerke möglich. Am häufigsten werden Router zur Anbindung ans Internet genutzt. High-End-Switche (z. B. von HP oder Cisco) beinhalten im gleichen Chassis nicht nur Switch- und Management Module, sondern auch solche, mit hochklassigen Routing-Eigenschaften (bei Cisco genannt: Carrier-Class-Router).

Firewall

Die Firewall ist die Komponente, die bei einem durchdachten Sicherheitssystem des Netzwerks nicht fehlen darf. Sie „erkennt“ nur anhand vorher festgelegter Regeln, ob ein Datenpaket ins Netzwerk gelangen darf oder nicht. Hackerangriffe und das Einschleusen von Viren können so verhindert werden. Ihre Funktion basiert auf einer Software, die Daten analysieren und auswerten kann. Erkennt die Firewall eine Bedrohung, verhindert sie, dass die Daten in das Firmennetzwerk weitergeleitet werden.

Anders, als das Netzwerk Switch, wird der KVM-Switch eingesetzt, um verschiedene Rechner mithilfe von nur einem Bildschirm, einer Maus und einer Tastatur zu steuern. Sie fungieren als „Umschalter“, um die einzelnen Systeme zu einer Steuereinheit zu kombinieren. Die 19“- oder Rack-Konsole dient dabei als kompakte Einheit zur direkten Steuerung einzelner Server im Rackschrank. Sie wird auch „Tastaturschublade“, „TFT-Konsole“ oder „Rackmount-Monitor“ genannt.

Diese Schnittstellenwandler werden hauptsächlich als Schnittstellen für High End Netzwerke (Ethernet oder Fibre Channel) eingesetzt. GBIC bedeutet Gigabit Interface Converter und heißt, dass das Modul die Art des zu übertragenden Signals (z. B. elektrische Ströme auf optische Ströme) umwandeln kann. Dies bringt nicht nur extreme Flexibilität, sondern auch eine höhere Netzwerkperformance. Eine spezielle Form des GBICs ist SFP – auch Mini-GBIC genannt. Die Small Form Factor Pluggable Version ist zwar wesentlich kleiner als ein normales GBIC Modul, bietet aber die gleiche Leistung und den Vorteil, dass durch das kompakte Format auf einer Leistungskarte nun doppelt so viele Module angebracht werden können.

Menschliche Sicherheitslücke im Netzwerk: Social Hacking

Mit der richtigen Hardware werden zwar offensichtliche Sicherheitslücken abgedeckt, doch menschliche Schwachstellen können trotzdem Hackern den Zugriff auf sensible Firmendaten gewähren. Darum reicht es nicht, sich auf die Technik allein zu verlassen. Beim sogenannten „Social Hacking“ (auch „Social Engineering“) genannt, erschleichen sich Internetbetrüger geschickt Daten von der Belegschaft.

Und das funktioniert so: Die Cyberkriminellen manipulieren gezielt Mitarbeiter, um an sensible Firmendaten zu gelangen. Dies kann auf dem Weg erfolgen, dass sie die Angestellten verängstigen wollen, ihn um Hilfe oder einen Gefallen bitten oder ein Versprechen machen. Die Hacker erschleichen sich Vertrauen oder nutzen perfide Tricks wie z. B. den „CEO-Fraud“. Hier erhält der Angestellte eine vermeintliche Aufforderung eines Vorgesetzten per E-Mail, der ihn um Daten, Passwörter oder sonstige interne Informationen bittet. Nur in den seltensten Fällen werden sich Angestellte dem widersetzen und senden die Daten so an Unbefugte weiter.

Aber auch hier gilt: Die Absenderadresse genau prüfen! Schreibt man den Namen des Kollegen wirklich so oder hat sich ein zusätzlicher Punkt oder Bindestrich eingeschlichen? Nur wenn Mitarbeiter auf die Tricks der Cyberkriminellen sensibilisiert wurden, können Sie auch in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren und hinterfragen bestimmte Aufforderungen oder Vorgehensweisen.

Wichtig ist hierbei auch, dass die Mitarbeiter über die Techniken der Hacker aufgeklärt werden. Denn auch wenn die häufigsten Angriffe via E-Mail – etwa durch bestimmte Techniken oder schädliche Links und Anhänge – stattfinden, müssen diese nicht immer „online“ ausgeführt werden. Vorsicht gilt genauso bei Anrufern, die mittels einer bestimmten Fragetechnik Daten über die Firma einholen möchten. Sollten Sie häufig Besucher im Unternehmen empfangen, gilt auch hier eine besondere Aufmerksamkeit. Auf keinen Fall sollten sich Externe ohne Begleitung im Firmengebäude aufhalten können. Bewahren Sie wichtige Unterlagen und Dokumente während Meetings uneinsehbar und unzugänglich für Dritte auf.

So baust Du Dein neues Netzwerk auf und nimmst die Drucker in Betrieb

Das Paket von orderbird ist endlich da? Super, dann lass uns loslegen!

In drei Schritten baust Du Dein Kassennetzwerk auf:

Und schon kann es losgehen!

Los geht's!

Keine Lust auf Text? - Hier gibt's das Video zum Netzwerk-Aufbau!

Wenn Du Dein Starterpaket mit orderbird-Router gekauft hast…

ist das Dein Video:

Wenn Du Dein Starterpaket ohne orderbird-Router gekauft hast…

ist das Dein Video:

Kurzer Exkurs – Was ist was: Router und Repeater

Je nachdem, wie groß Deine Gastronomie ist, hast Du eine bestimmte Anzahl an Netzwerk-Komponenten (also Router und Repeater) bei uns bestellt. Eine oder mehrere der folgenden Komponenten habe wir Dir zugeschickt: Einen Basis-Router, einen Kabel-Repeater und ggf. einen Funk-Repeater.

Der Basis-Router

Diesen Routertyp gibt es nur einmal bei Dir, denn er ist die Hauptverwaltungszentrale Deines Netzwerks. Er wird direkt mit dem Router Deines Internetanbieters verbunden. Diesen Router kannst Du an der Nummer “1” auf der Oberseite erkennen.

Der Kabel-Repeater

Diesen Repeatertyp schließt an Deinen Basis-Router als Verlängerung an werden. Du kannst maximal drei Kabel-Repeater in Reihe (hintereinander) anschließen. Es ist jedoch besser, wenn Du diese Repeater direkt an Deinen Basis-Router anschließt. Ein Kabel-Repeater hat die Nummer “2” auf der Oberseite aufgedruckt.

Der Funk-Repeater

Kabelverbindungen sind stabil und sicher - und deswegen unsere erste Wahl und beste Empfehlung. Falls Du uns überzeugt hast, dass Du dringend einen Funk-Repeater brauchst, dann prüfe bitte, dass der Repeater sich nicht mehr als 7 Meter ohne massive/störende Hindernisse (wie zum Beispiel Wände oder ein Küchenpass) von einem Kabel-Repeater oder dem Basis-Router entfernt steht. Jeder Funk-Repeater verbindet sich mit nur einem Kabel-Repeater oder einem Basis Router und umgekehrt. Oder anders ausgedrückt: Der Funk-Repeater ist immer das letzte Glied in der Kette. Den Funk-Repeater erkennst Du an der Nummer “3” auf der Oberseite.

Und was soll ich jetzt damit machen? - Dein Netzwerkaufbau

Hier zeigen wir Dir ein Beispiel für einen Netzwerkaufbau:

Mit den folgenden Schritte steht Dein Netzwerk in Null-Komma-Nichts!

Schritt 1: Stelle Deine Router, Repeater und Drucker auf

Stelle alle Geräte an einem passenden Standort auf:

Der orderbird Basis-Router steht möglichst zentral, da deine Kabelrepeater und ggf. auch Drucker daran angeschlossen werden.

Die orderbird Repeater stellst Du so in Deinem Laden auf, dass ihr WiFi-Signal sich flächendeckend verteilen kann. Jedes Gerät hat einen Sende-Radius von 7m.

Für eine ungestörte Verbreitung des WiFi-Signals befinden sich möglichst keine Hindernisse wie Türen und Wände zwischen den Geräten. Stelle sie möglichst hoch, ca. 1,80m auf.

Schritt 2: Verbinde alle Geräte per LAN-Kabel miteinander

Stecke das LAN-Kabel in die richtigen Ports an den Geräten, das sind die WAN- bzw. LAN-Ports. Die Grafik oben hilft Dir dabei, die richtigen Ports zu identifizieren: blau= WAN-Port,

gelb= LAN-Port. Beachte auch die Beschriftung direkt auf den Geräten. Deine Drucker werden immer an einen gelben Port angeschlossen.

Falls Du bei Deinem Drucker TM-M30 die Anschlüsse suchst, gibt es hier ein kurzes Video von Epson, in dem Du sehen kannst, wo sie sich befinden:

Du kannst Dir auch bei Epson direkt eine zweiseitige Kurzanleitung herunterladen:

Tipp

Eine detaillierte Schritt für Schritt - Anleitung für den Aufbau des Netzwerks findest Du im Quick Starter Guide, der im Starter Paket mit dabei ist - oder Du lädst ihn Dir gleich hier als PDF herunter.

Zwischencheck: Funktioniert alles?

Deinem Netzwerk geht’s gut, wenn folgende Lämpchen auf der Vorderseite der Router konstant leuchten:

/ Lämpchen #1

/ Lämpchen #1 / Lämpchen #2

und folgendes Lämpchen flackert:

/ Lämpchen #9

Bitte beachte: Solltest Du keinen Internet-Router per Kabel angeschlossen haben, darf diese Lampe auch aus sein.

/ Lämpchen #9 Bitte beachte: Solltest Du keinen Internet-Router per Kabel angeschlossen haben, darf diese Lampe auch aus sein. Alle anderen Lämpchen dürfen machen, was sie wollen! ;-)

Was, wenn die Lampen anders leuchten?

Kontrolliere die kompletten Strom- und Kabelverbindungen. Tausche - wenn möglich - Kabel aus, um zu kontrollieren, ob es einen Wackelkontakt in den Kabeln gibt.

Schritt 3: Verbinde Dich mit dem neuen Netzwerk

Schnapp Dir Dein iPad oder iPhone! Öffne die Einstellungen Deines Apple-Geräts und wähle WLAN aus. Du siehst nun eine Liste der gefundenen WLAN-Netzwerke. Wähle aus dieser Liste das neue orderbird-Netzwerk. Den genauen Namen und das Passwort findest Du auch in der ersten Seite des Starter Guides oder dem beigelegten Zettel in Deinem Starter Paket. Starte die orderbird App. Öffne die Einstellungen > Drucker. Wähle auf der linken Seite den ersten Drucker aus. Tippe einmal auf das Feld “Drucker IP automatisch finden”. Ein neues Fenster öffnet sich. Nun werden Dir alle verfügbaren Drucker und deren IP-Adressen im orderbird-Netzwerk angezeigt. Wähle die bzw. eine der verfügbaren IP-Adressen aus, um einen Drucker auszuwählen. Du kannst schnell und einfach testen, ob Du den richtigen Drucker erwischt hast und ob alles korrekt funktioniert. Tippe unten rechts auf “Testdruck”. Falls der Bon nicht am richtigen Drucker rauskommt, wiederhole den vorherigen Schritt und wähle diesmal einfach eine andere IP-Adresse aus. Sobald Du fertig bist, drücke oben links auf “Sichern” und bestätige die Änderungen mit “Sichern” im folgenden Fenster.

Noch Fragen?

Bei mir funktioniert was nicht - und jetzt?

Ich habe alle Schritte befolgt, aber mein Drucker wird in der App nicht gefunden. Was nun?

In diesem Fall kann es helfen, den Drucker neu zu konfigurieren.

Gehe dazu wie folgt vor:

Schalte Deinen Drucker kurz aus und dann wieder ein. Bei dem Modell TM-30 kommt jetzt ein Bon raus. Wenn kein Bon rauskommt, dann mache mit dem nächsten Schritt weiter: Stelle sicher, dass Dein Drucker eingeschaltet ist. An der Rückseite des Druckers findest Du ein kleines Loch. Steche dort z. B. mit einem Zahnstocher so lange rein, bis Dein Drucker einen Bon druckt. (Dies funktioniert bei den Modellen Epson TM-20 und TM-20 II und ggf. auch TM-30.) Wenn in der Zeile "IP Address" eine IP (mit Punkten getrennte Zahl) steht, geht es folgendermaßen weiter:

Schließe Deine Drucker an Deinen Internet-Router an. Verbinde Dich über Dein Apple-Gerät mit Deinem Internet-Router. Öffne die orderbird App und gehe in Einstellungen > Drucker. Auf der linken Seite findest Du alle bei Dir aktiven Drucker. Unter dem Namen des Druckers steht eine Zahlenfolge (IP-Adresse), die aus vier Bereichen besteht und die durch Punkte getrennt sind. Schreib Dir diese Zahlenfolge von jedem aktiven Drucker auf (z.B. 192.168.1.12). Am Ende müsstest Du so viele unterschiedliche IP-Adressen auf dem Zettel stehen haben, wie Du physische Drucker in Deiner Gastronomie hast. Wenn eine Zahl doppelt vergeben ist, kannst Du die doppelte Zahl ignorieren. Verlasse nun die orderbird App und öffne den Browser auf Deinem Apple-Gerät (in der Regel ist dies Safari). Gib oben in die Adresszeile die erste IP-Adresse von Deinem Zettel ein, also z.B. 192.168.1.12. Nun öffnet sich die TMNet WebConfig Webseite. Drück auf der linken Seite auf Configuration und darunter auf TCP/IP, wie auf dem nächsten Bild zu sehen ist:

Nun änderst Du auf der rechten Seite die erste Zeile folgendermaßen:

Get IP address Auto Drück unten in der Mitte auf den Submit-Knopf und im danach aufkommenden Fenster auf Reset. Nach ein paar Sekunden leuchtet die LED-Lampe des Druckers rötlich auf und der Autocutter des Druckers „zuckt“ kurz. Danach sind die Änderungen erfolgreich übernommen. Schalte den Drucker nach einer Minute aus, warte 15 Sekunden und schalte ihn wieder an. Solltest Du weitere Drucker auf Deinem Zettel haben, gehe bei Ihnen genau so vor. Gehe jetzt wie in "Schritt 3: Verbinde Dich mit dem neuen Netzwerk" weiter oben beschrieben vor. Falls bei Punkt 3. in der Zeile "IP Address" [NONE] steht: Überprüfe bitte nochmals, dass alle Verkabelungen richtig gesetzt sind und die Kabel auch fest angeschlossen sind (keine Wackelkontakte). Wenn Du dies sicher gestellt hast, befolge nochmals die Schritte wie im Abschnitt "Schritt 3: Verbinde Dich mit dem neuen Netzwerk".

Alles klar? - Falls nicht, sende uns eine E-Mail an Wir helfen Dir gerne weiter!

Weiter geht's!

Und zwar mit Schritt 2,

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels