Netzwerk-Server einrichten - so binden Sie diesen in Ihr Netzwerk ein
Der Netzwerk-Server - diese Vorteile hat er
Die Möglichkeiten unserer heutigen Unterhaltungselektronik bieten einen enormen Mehrwert. Die Entwicklung des preislichen Niveaus dieser Technikartikel hat darüber hinaus, im Gegensatz zu einer Vielzahl anderen Dingen unseres täglichen Bedarfs, eine verbraucherfreundlichere Entwicklungskurve genommen, sodass heute auch niedrigeren Einkommensklassen der Erwerb von Hardware, wie beispielsweise Computer oder Netzwerk-Server Technik wirtschaftlich möglich ist. Der Computer und das Internet gehören heute bereits genauso zur Standardausstattung wie das Telefon und das Handy. In diesem Rahmen laufen sekündlich riesige Datenströme auf, welche als Grundlage für die Nutzung einer Technik mit einem nicht mehr wegzudenkenden Mehrwert gelten.
Mit dem Einbinden von einem Netzwerk-Server schaffen Sie sich unter anderem zusätzliche Speicherressourcen, welche Ihnen ein Auslagern von Dateien ermöglichen. So finden all die Daten der im Netzwerk angeschlossenen Netzwerkgeräte einen adäquaten Speicherplatz.
Entsprechend der Performance, welche der Netzwerk-Server bietet, ist ein zielgerichteter Datenzugriff und eine schnelle Bereitstellung der angeforderten Daten möglich. Neben einer Datenspeicherung- und Datenbearbeitung, können Sie auf dem Netzwerk-Server auch Programme installieren, welche auf diesem Wege von allen im Netzwerk befindlichen Rechnern, über den Netzwerk-Server- Zugang genutzt werden können. Der Netzwerk-Server sollte darüber hinaus über einen angemessenen Sicherheitsstandard verfügen, welcher den Schutz der gesicherten Daten und Programme gewährleistet. Mit der im Handel erhältlichen Sicherheitssoftware kann ein solcher Sicherheitsstandard jedoch problemlos hergestellt werden.
Als Netzwerk-Server ist im Prinzip jede Rechnerhardware einsetzbar. Diese Lösung gilt zumindest für ein gewöhnliches Heimnetzwerk als durchaus ausreichend. Natürlich sollte die als Netzwerk-Server eingesetzte Hardware über entsprechend große Speicherressourcen verfügen, welche von den im Netzwerk eingebundenen Geräten, je nach der vom Netzwerkadministrator eingeräumten Berechtigungsstufe genutzt werden können. So ist die Nutzung und die Kommunikation zwischen dem Netzwerkserver und den angeschlossenen Netzwerkgeräten zeitgleich möglich, was parallel ausgeführte Zugriffe unterschiedlicher Netzwerkgeräte, mit dem Netzwerk-Server, damit vollkommen unproblematisch gestaltet.
Das Einrichten eines Servers im Heimnetzwerk - die Funktionsgrundlagen
Beim Einbinden von einem Netzwerk-Server in Ihrem Netzwerk müssen Sie diesen entsprechend mit den betreffenden Netwerkparametern konfigurieren.
IP-Adresse löschen - so gelingt es am eigenen Server Jeder Server benötigt seine eigene IP-Adresse, um eine Erreichbarkeit und Sichtbarkeit für die …
Eingangs sollten Sie im Systemmenü der betreffenden Hardware den Netzwerknamen (z. B. Heimnetz) und die Bezeichnung der betreffenden Computerhardware hinterlegen (z. B. Server). Weiterhin ist nun die vom Netzwerk verwandte Subnetmask einzutragen. Diese gilt für jedes im Netzwerk befindliche Gerät und ist gleich zusetzten mit der Funktion der Straßenangabe einer Anschrift. Abschließend ist nun die im Netzwerk zu verwendende IP-Adresse für den betreffenden Netzwerk-Server zu übertragen. Die IP-Adresse lässt sich mit der Hausnummer einer Anschrift vergleichen. Jedes im Netzwerk befindliche Gerät verfügt über eine eigene IP-Adresse, welche innerhalb eines Netzwerkes einzigartig ist.
Die Vergabe der IP-Adressen - diese Möglichkeiten gibt es
Bei der Vergabe der IP-Adresse haben Sie wie zuvor bereits näher beschrieben die Möglichkeit einer manuellen Vergabe sowie darüber hinaus einer automatische Zuweisung. Zum Zweck der automatischen Zuweisung ist im Konfigurationsmenü des Netzwerkservers der Menüpunkt „automatisches DHCP“ zu aktivieren. Von nun an werden die IP-Adressen der einzelnen Geräte im Netzwerk vom Server automatisch zugewiesen und verwaltet.
Neben der herkömmlichen Einbindung eines Servers innerhalb eines Netzwerkes gibt es auch noch die Möglichkeit einen Serverzugriff via Internet vorzusehen. Um dies zu ermöglichen, muss der Netzwerk-Server über einen Internetzugang verfügen. Im Konfigurationsmenü muss darüber hinaus ein „Hostname“ festgelegt werden, mit welchem der Server künftig über das Internet erreichbar sein wird.
Als komfortablere Lösung gilt hier sicherlich die automatische IP-Adressen Zuweisung. In diesem Rahmen haben Sie sich um nichts zu kümmern, da der Router das gesamte Management übernimmt. Dennoch ist das sogenannte "DHCP" nicht in allen Fällen möglich, da es durchaus sein kann da bestimmte Netzwerkgeräte diese Funktion nicht unterstützen. In diesem Falle müssen Sie dann die IP-Adressen manuell im Menü des Netzwerkadappters zuweisen.
Ein Netzwerk ist darüber hinaus eine überaus komfortable Lösung, um Ressourcen sparend zu arbeiten. So können Sie beispielsweise mit dem Einsatz eines angeschlossenen Netzwerkdruckers, von jedem beliebigen Rechners innerhalb Ihres Netzwerkes über ein und denselben Netzwerkdrucker drucken, anstatt die einzelnen Geräte mit Druckerhardware ausrüsten zu müssen.
HP-PCs - Einrichten eines drahtlosen Heimnetzwerks (Windows 10, 8)
Der Router ist das Kommunikationszentrum Ihres Heimnetzwerks. Um den Wireless-Router für Ihr lokales Netzwerk zu konfigurieren, verbinden Sie ihn mit dem Modem (wenn Router und Modem getrennt sind) und schließen Sie vorübergehend das Netzwerkkabel an den Computer und an den Wireless-Router an. Befolgen Sie die spezifischen Installationsanweisungen, die mit dem Router geliefert wurden. Der Router und der Computer müssen dasselbe Kommunikationsprotokoll (802.11a, 802.11b, 802.11g oder 802.11n) verwenden.
Schließen Sie ein Netzwerkkabel zwischen einem Netzwerkanschluss am Computer und einem Anschluss am Wireless-Router an. Schalten Sie den Computer ein und warten Sie, bis Windows geöffnet ist und eine Verbindung mit dem Router hergestellt hat. Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die entsprechende Router-IP-Adresse ein, um eine Verbindung zum Router herzustellen. Die folgende Tabelle enthält gängige Router-IP-Adressen, Benutzernamen und Kennwörter. Hinweis: Die in dieser Tabelle aufgeführten Daten werden häufig von beliebten Router-Herstellern verwendet. Wenn die Daten für Ihren Router nicht korrekt sind, fragen Sie bei Ihrem Hersteller nach. Häufige Router-Einstellungen Markenname des Routers IP-Adresse des Routers Benutzername Kennwort 3Com http://192.168.1.1 "admin" D-Link http://192.168.0.1 "admin" Linksys http://192.168.1.1 "admin" Netgear http://192.168.0.1 "admin" password Geben Sie bei entsprechender Aufforderung den Standardbenutzernamen für den Router und das Kennwort ein. Befolgen Sie die Anweisungen zum Konfigurieren der Sicherheitseinstellungen des Routers. Name für den Router (SSID) . Dies ist der Name des Netzwerks. Geben Sie einen neuen Namen ein. Verwenden Sie nicht den Standardnamen.
Sicherheitstyp . Beispiel: WPA, WPA2 oder WEP. Stellen Sie die Wireless-Sicherheit ein, wenn Sie den Router konfigurieren.
Kennwort oder Passphrase . Geben Sie nie ein leeres Kennwort an. Im Interesse Ihrer Sicherheit sollte das Kennwort oder die Passphrase länger als 8 Zeichen sein und sowohl Buchstaben als auch Zahlen enthalten.
Name und Kennwort des Administrators. Dies ist der Name eines Benutzerkontos, das zum Ändern der Router-Einstellungen berechtigt ist. Wenn Sie den Standardbenutzernamen (admin) beibehalten möchten, ändern Sie auf jeden Fall das Kennwort.
Testen Sie die Netzwerkverbindung, solange das Netzwerkkabel noch angeschlossen ist. Ziehen Sie das Netzwerkkabel dann ab und fahren Sie mit dem Ausführen des Drahtlosnetzwerkinstallations-Assistenten fort.
So bauen Sie ein berufliches Netzwerk auf
Und offline? Gehen Sie auf Veranstaltungen. Hören Sie sich spannende Vorträge an, nehmen Sie an Workshops teil und mischen Sie sich in den Pausen unter die Leute. Sofern Sie nicht gerade mit verschränkten Armen in der Ecke stehen und böse schauen, werden Sie vermutlich ohnehin angesprochen, denn Redefreudige und Extrovertierte gibt es überall. Es ist aber auch nicht allzu schwer, bei solchen Veranstaltungen selbst den ersten Schritt zu machen, wenn Sie jemanden sympathisch finden. Denn deswegen sind die Leute ja da.
Sie können aber auch als Sprecher an Konferenzen teilnehmen, einen Roundtable leiten oder Workshops geben. Auf diese Art lassen sich Kontakte gar nicht vermeiden. Hierfür müssen Sie natürlich über eine ganze Menge Fachwissen verfügen und sich gründlich vorbereiten. Gerade als Selbstständiger kann Sie das aber weit bringen. Sie erweitern auf diese Weise nicht nur Ihr Netzwerk sondern zeigen auch, dass Sie ein echter Experte sind. Das bringt Ihnen nicht nur neue Beziehungen, sondern wahrscheinlich auch neue Aufträge. Und besser könnte es ja nicht laufen.
Sie müssen übrigens nicht jedem, der Ihnen die Visitenkarte überreicht, auch als Kontakt in den Social Networks hinzufügen. Für manche Menschen ist das Verteilen von Visitenkarten schon beinahe ein Hobby. Wie so oft gilt auch hier: Klasse statt Masse. Unterhalten Sie sich ein bisschen um herauszufinden, ob Sie beide von einer (weiteren) Vernetzung profitieren. 10 wertvolle Kontakte bringen Sie weiter als 50 passive, von denen Sie nie wieder etwas hören außer einer Massenmail zu Weihnachten.
