So schützen Sie Ihren Router vor Hackern
Für die Einrichtung oder bei Wartungsarbeiten sollte man den Router mit einem Lan Kabel verbinden und nicht über Wlan.
Das Standard Adminstrator Passwort muss in ein sichereres Passwort geändert werden.
Das von dem Hersteller eingestellte Wlan Passwort muss in ein sicheres Passwort geändert werden.
Die SSID muss in eine SSID mit keinem Bezug zur Firma, Adresse, Namen, Ort oder ähnlichem geändert werden.
Die Verschlüsselung des Wlan Netzwerkes muss WPA2 sein. Die Verschlüsselung nach WEP ist unsicher.
Schalten Sie den Fernzugriff im Router aus.
Schalten Sie das WPS im Router aus.
Die Firmware des Routers muss aktuell gehalten werden.
Und schalten Sie das Wlan aus, wenn Sie es nicht brauchen z.B. in der Nacht.
Sprechen Sie uns gerne an bei Fragen zur Absicherung Ihrer Router und zum einfachen Betrieb Ihrer EDV.
WLAN-Sicherheit: So schützt du dich vor Hackern
WLAN-Router sind auf keinen Fall fehlerlos. Wer nicht sorgsam mit seinem Heimnetzwerk umgeht, dem kann so eine scheinbar banale Sicherheitslücke später viel Geld kosten. Wir haben sechs Tipps für dich, damit du die Sicherheit deines WLANs erhöhen und dich so vor Hackern schützen kannst.
WLAN-Sicherheit: Welche Gefahren gibt es?
WLAN-Sicherheit ist das A und O, denn jeden kann es mal treffen – auch Fritzboxen oder Speedport-Router von der Telekom können gehackt werden. Sollte es jemals so weit kommen, kann dich das viel Geld kosten. Beispielsweise zielen viele Hacker-Angriffe darauf ab, dem übernommenen Router Phishing-Websites unterzuschieben. Diese können dann deine Passwörter unter anderem für das Online-Banking abfangen. Wie du sicheres Online-Banking betreiben kannst, erfährst du hier.
Dringen Hacker in dein WLAN ein, ist es ein Leichtes für sie Spam- und Phishing-Mails zu verschicken. Foto: imago/imagebroker
In anderen Fällen gliedern Kriminelle deinen Router in ein Botnetz ein, um zum Beispiel eine Masse an Spam-Mails zu versenden. Außerdem ist dein Router der Eingang ins lokale Netzwerk, wodurch die Dateien auf einem Netzwerkrechner bei einem unsicheren Router nicht geschützt sind. Ist die Sicherheit deines WLANs nicht gegeben, kann durch die Übernahme deiner Internetverbindung auch noch Bandbreite beziehungsweise Datenvolumen aufgebraucht werden.
Wie erkennt man Auffälligkeiten im Heimnetz?
In jedem Routermenü kannst du den aktuellen Status deines Heimnetzes einsehen. Wichtig sind hierbei die Übersicht der aktiven Netzwerkgeräte und das Routerprotokoll. Überprüfe diese, sobald du nach verdächtigen Aktivitäten schauen möchtest.
In der Übersicht deiner Netzwerkgeräte siehst du alle Devices, die aktiv mit dem Router verbunden sind. Zudem zeigt die Liste alle inaktiven Geräte an, die jemals mit dem Router Kontakt aufgenommen haben. Bei der Fritzbox von AVM beispielsweise kannst du die Netzwerkübersicht so öffnen:
Gehe im Routermenü zu „Heimnetz“
Öffne die „Heimnetzübersicht“.
In der Fritzbox findet ihr eine Liste der Netzwerkgeräte unter „Heimnetzübersicht“. Foto: futurezone/Screenshot
Im Routerprotokoll werden alle Aktionen festgehalten, die in eurem Netzwerk passieren. Dort kannst du nachvollziehen, von welchem Gerät aus sich jemand im Browsermenü des Routers angemeldet hat. Bei der Fritzbox findest du das Routerprotokoll unter „System“ > „Ereignisse“. Zusätzlich kannst du dir das Protokoll per E-Mail schicken lassen („System“ > „Push Service“) und so auf dem Laufenden bleiben.
Schutz vor Hackern – Basistipps zur WLAN-Sicherheit
Ein paar grundsätzliche Tipps können dir helfen, die Sicherheit im WLAN zu gewähren. Eine Garantie für den Schutz vor Hackerangriffen ist das natürlich nicht. Aber wenn du die Ratschläge befolgst, machst du es Kriminellen sicher um einiges schwerer.
Tipp 1: Sicherer WLAN-Schlüssel
Für gewöhnlich ist auf dem gelieferten Router ein werkseitiger WLAN-Schlüssel aufgedruckt. Für Hacker ist es ein Kinderspiel, diesen herauszufinden. Deshalb solltest du das Passwort zu deinem WLAN immer ändern: Am besten aus einer komplexen Abfolge von Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen, die keine zusammenhängenden Wörter bilden.
Tipp 2: Gastzugang mit sicherem Passwort
Auch bei einem Gastzugang ist ein sicheres und komplexes Passwort angebracht. Zudem solltest du ihn abschalten, wenn du ihn nicht benötigst. Bei einigen Routern wie der Fritzbox kann man einstellen, dass er sich bei Nichtgebrauch oder nach einer bestimmten Zeit automatisch deaktiviert.
Das könnte auch interessant sein: Fritz!OS 7: Update für die Fritzbox steht zum Download
Tipp 3: Daten verschlüsseln
Schau nach, ob in deinen Verbindungseinstellungen die Verschlüsselung aktiviert ist. Unterstützt dein Router die WPA-Verschlüsselung, solltest du diese Option auf jeden Fall auswählen. Ansonsten sollte zumindest die WEP-Verschlüsselung aktiviert werden. Mit diesen 5 Tipps richtest du deinen WLAN-Router sicher ein.
Tipp 4: SSID ändern
Der „Service Set Identifier“, kurz SSID, ist der Name von einzelnen WLAN-Netzwerken. Wird dir ein neuer Router geliefert, ist für ihn zunächst schon eine standardmäßige SSID eingerichtet. Auch diese ist für Kriminelle einfach zu ermitteln und sie können so dein WLAN orten. Ändere also deine SSID auf jeden Fall in einen komplexen Namen um. Ähnlich wie das WLAN-Passwort änderst du die SSID in den Router-Einstellungen.
Tipp 5: Routermenü-Passwort ändern
Auch das Standardpasswort deines Routermenüs muss geändert werden. Es ist wichtig das Browsermenü gegen ungewollte Angriffe zu schützen – Zugriff auf den Router heißt Zugriff auf dein Netzwerk. Nicht nur kann ein Hacker Netzwerkdaten und Passwörter damit ermitteln, sondern dich von deinem eigenen WLAN aussperren.
Tipp 6: Firmware updaten
Bei jeglichen technischen Geräten, so auch beim Router, sind regelmäßige Software-Updates ein Muss. Durch die mitgelieferten Bug-Fixes wird eurem WLAN mehr Sicherheit gewährt und Kriminellen weniger Angriffsfläche. Moderne Router kann man sogar so einstellen, dass sie eine aktualisierte Version automatisch installieren.
Nur wer regelmäßig den Router updated, hat ein sicheres WLAN zu Hause. Foto: imago/Jochen Tack
Du kannst aber auch selbst regelmäßig im Routermenü nach neuen Updates schauen und sie manuell aufspielen. Sollte dein Router keine automatische oder halbautomatische Update-Funktion haben, musst du die passende Datei von der Support-Seite des Herstellers herunterladen.
Fazit: WLAN-Sicherheit – schützt euch vor WLAN-Hackern
Auch wenn man sich zu Hause am sichersten fühlt: Beim Heimnetzwerk ist Vorsicht besser als Nachsicht. Die WLAN-Sicherheit deines Routers kann dich vor ungewollten Hacker-Angriffen schützen und dir viele Kosten ersparen. Schon kleine Einstellungen machen großes aus.
Hast du außerdem den Verdacht, dass dein Handy gehackt wurde? Hier sind wichtige Anzeichen und Maßnahmen.
Sichern Sie jetzt Ihr WLAN-Heimnetzwerk, um Hacker und Schmarotzer abzuwehren
Diese Geschichte ist Teil von Home Tips, CNETs Sammlung praktischer Ratschläge, um das Beste aus Ihren Innen- und Außenbereichen herauszuholen.
Der durchschnittliche US-Haushalt hat jetzt mehr als 10 Geräte, die mit einem Wi-Fi-Heimnetzwerk verbunden sind. Von Laptops und Tablets bis hin zu Telefonen, Smartwatches und Streaming-Geräten summieren sich die Dinge schnell. Und da auf diesen Geräten viele Daten gespeichert sind – Kreditkartennummern, Bankunterlagen, Anmeldeinformationen und andere persönliche und private Informationen – möchten Sie sicherstellen, dass Sie sich vor Hackern schützen, falls Ihr Netzwerk jemals kompromittiert wird. sind.
Das Hacken von Heimnetzwerken kommt sehr häufig vor. Internetkriminalität kostete im Jahr 6.9 mehr als 2021 Milliarden US-Dollar, und obwohl Phishing und Betrug zu den Verlusten beitrugen, waren Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten ebenfalls ein wesentlicher Faktor. Ein sicheres Heimnetzwerk trägt dazu bei, das Risiko zu verringern, dass jemand gehackt wird und auf Ihre vertraulichen Informationen zugreift. Nicht nur das, es hält alle unerwünschten oder nicht autorisierten Benutzer und Geräte fern, die Ihre Verbindung verlangsamen oder den Internetdienst, für den Sie bezahlen, kostenlos laden.
Das Erstellen und Verwalten eines sicheren Wi-Fi-Heimnetzwerks ist einfach. Nachfolgend finden Sie 10 Tipps zur Sicherung Ihres Netzwerks. Manche halten Hacker und Schmarotzer effektiver fern als andere, aber alle sind auf ihre Art nützlich. Denken Sie daran, dass niemand einen vollständigen Schutz vor Hacking-Versuchen garantieren kann, aber diese Tipps werden es sicherlich schwieriger machen, Ihr Netzwerk und Ihre Daten zu kompromittieren.
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So sichern Sie Ihr WLAN-Heimnetzwerk
Hier sind die Grundlagen zum Schutz Ihres Wi-Fi-Heimnetzwerks. Lesen Sie weiter, um weitere Informationen zu den einzelnen unten zu erhalten.
1, Stellen Sie Ihren Router an einem zentralen Ort auf.
2, Erstellen Sie ein sicheres WLAN-Passwort und ändern Sie es häufig.
3, Ändern Sie die Anmeldeinformationen des Standardrouters.
4, Firewall und WLAN-Verschlüsselung aktivieren.
5, Erstellen Sie ein Gastnetzwerk.
6, Verwenden Sie ein VPN.
7, Halten Sie Ihren Router und Ihre Geräte auf dem neuesten Stand.
8, Deaktivieren Sie den Remote-Router-Zugriff.
9, Überprüfen Sie das verbundene Gerät.
10, Upgrade auf WPA3-Router.
Platzieren Sie Ihren Router an einem zentralen Ort
Starke Netzwerksicherheit beginnt mit einer intelligenten Einrichtung. Stellen Sie Ihren Router nach Möglichkeit in der Mitte Ihres Hauses auf. Router senden drahtlose Signale in alle Richtungen, so dass die strategische Platzierung Ihres Routers an einem zentralen Ort dazu beiträgt, dass Ihre Verbindung innerhalb der Reichweite Ihres Hauses bleibt. Als Bonus sorgt es auch für die bestmögliche Verbindungsqualität.
Wenn Sie zum Beispiel Internet in einer Wohnung haben, in der die Nachbarn direkt links und rechts von Ihnen sind, kann die Platzierung Ihres Routers neben einer gemeinsamen Wand ein starkes und attraktives Signal geben. Auch wenn Sie sich nicht in einer Wohnung befinden, kann ein guter Router nebenan oder auf der anderen Straßenseite ein Signal ausgeben. Wenn Sie Ihren Router an einem zentralen Ort aufstellen, können Sie die Entfernung dieser Signale außerhalb Ihres Hauses verringern.
Erstellen Sie ein sicheres WLAN-Passwort und ändern Sie es häufig
Diese sollte Das versteht sich von selbst, aber ich werde es trotzdem behandeln, um seine Bedeutung zu betonen. Das Erstellen eines eindeutigen Passworts für Ihr Wi-Fi-Netzwerk ist erforderlich, um eine sichere Verbindung aufrechtzuerhalten. Vermeiden Sie das einfache Erraten von Passwörtern oder Ausdrücken wie Name, Geburtstag, Telefonnummer oder andere allgemeine Informationen. Während einfache Wi-Fi-Passwörter sie leicht zu merken sind, erleichtern sie es anderen auch, sie herauszufinden. (So greifen Sie auf Ihre Router-Einstellungen zu, um Ihr WLAN-Passwort zu aktualisieren.)
Ändern Sie Ihr Passwort unbedingt alle sechs Monate oder jedes Mal, wenn Sie glauben, dass Ihre Netzwerksicherheit gefährdet sein könnte.
Chris Monroe / CNET
Ändern Sie die Anmeldeinformationen des Standardrouters
Ähnlich wie beim Passwortschutz Ihres Wi-Fi-Netzwerks sollten Sie verhindern, dass jemand direkt auf Ihre Router-Einstellungen zugreift. Ändern Sie dazu den Administratornamen und das Kennwort für Ihren Router. Sie können sich bei Ihren Routereinstellungen anmelden, indem Sie Ihre IP-Adresse in die URL-Leiste eingeben, aber die meisten Router und Anbieter haben eine App, mit der Sie auf ähnliche Einstellungen und Informationen zugreifen können.
Ihre Router-Anmeldeinformationen sind getrennt von Ihrem Wi-Fi-Netzwerknamen und Passwort. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was die Standardeinstellung ist, sollten Sie sie auf der Unterseite des Routers finden. Oder, wenn es irgendwo auf dem Weg von der Standardeinstellung geändert wurde, hier noch einmal, wie Sie auf Ihre Router-Einstellungen zugreifen, um den Benutzernamen und das Passwort zu aktualisieren.
Aktivieren Sie Firewall und WLAN-Verschlüsselung
Die meisten Router verfügen über eine Firewall, um externes Hacking zu verhindern, sowie über eine Wi-Fi-Verschlüsselung, um zu verhindern, dass jemand Daten abhört, die zwischen Ihrem Router und verbundenen Geräten gesendet werden. Beide sind normalerweise standardmäßig aktiviert, aber Sie sollten überprüfen, ob sie aktiviert sind.
Nachdem Sie nun wissen, wie Sie sich bei Ihren Router-Einstellungen anmelden, überprüfen Sie, ob Firewall und WLAN-Verschlüsselung aktiviert sind. Wenn sie aus irgendeinem Grund ausgeschaltet sind, schalten Sie sie ein. Ihre Netzwerksicherheit wird es Ihnen danken.
Erstellen Sie ein Gast-WLAN-Netzwerk
„Kann ich das WLAN-Passwort bekommen?“ Zweifellos etwas, das alle Gastgeber gehört haben. Bevor Sie den Zugriff auf Ihr Hauptheimnetzwerk freigeben, sollten Sie erwägen, ein separates Gastnetzwerk für Besucher zu erstellen. Ich behaupte nicht, dass Ihre Gäste irgendetwas Schädliches mit Ihrer Haupt-WLAN-Verbindung versuchen werden, aber alles, was sie herunterladen, während sie mit ihren Geräten oder Ihrem Netzwerk verbunden sind, kann Malware oder Viren sein. die auf Ihr Netzwerk abzielen können, ohne dass sie es wissen.
Ein Gastnetzwerk ist auch ideal für Ihre IoT-Geräte wie WLAN-Kameras, Thermostate und intelligente Lautsprecher – Geräte, die nicht viele vertrauliche Informationen enthalten und wahrscheinlich leichter gehackt werden können als intelligente Geräte wie Computer oder Telefone. kann gehen. ,
James Martin / CNET
Verwenden Sie einen VPN
Es gibt einige Gründe, ein gutes VPN zu verwenden, und die Netzwerksicherheit ist definitiv einer davon. Unter anderem verbirgt das virtuelle private Netzwerk Ihre IP-Adresse und Wi-Fi-Aktivität, einschließlich Browsing-Daten.
VPNs sind wahrscheinlich nützlicher, wenn Sie sich mit einem öffentlichen Netzwerk verbinden, aber sie können Ihrem Heimnetzwerk dennoch ein gewisses Maß an Sicherheit und Privatsphäre verleihen. Einige VPNs sind besser als andere, aber wie bei allem bekommen Sie oft das, wofür Sie bezahlen. Es stehen kostenlose VPN-Dienste zur Verfügung, aber wenn Sie etwas mehr zahlen (im Ernst, nur ein paar Dollar pro Monat), erhalten Sie einen besseren und sichereren Dienst.
Halten Sie Ihren Router und Ihre Geräte auf dem neuesten Stand
Software-Updates erscheinen immer dann, wenn Sie am meisten online sein müssen. Sie können zwar lästig sein, haben aber einen Zweck und enthalten oft Sicherheitsupdates. Wenn Unternehmen auf potenzielle oder offengelegte Sicherheitslücken aufmerksam werden, veröffentlichen sie Updates und Patches, um das Risiko zu verringern oder zu beseitigen. Sie möchten sie herunterladen.
Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihr Router und Ihre angeschlossenen Geräte auf den neuesten Updates laufen, stellen Sie sicher, dass Sie den besten Schutz vor bekannter Malware und Hacking-Versuchen haben. Stellen Sie Ihren Router nach Möglichkeit in den Administratoreinstellungen so ein, dass er automatisch aktualisiert wird, und überprüfen Sie von Zeit zu Zeit, ob Ihr Router auf dem neuesten Stand ist.
Deaktivieren Sie den Remote-Router-Zugriff
Der Remote-Router-Zugriff erlaubt niemandem, der direkt mit Ihrem Wi-Fi-Netzwerk verbunden ist, auf die Router-Einstellungen zuzugreifen. Es sollte keinen Grund geben, den Fernzugriff zu aktivieren, um beispielsweise die Konfiguration des verbundenen Geräts eines Kindes zu überprüfen oder zu ändern, es sei denn, Sie müssen von unterwegs auf Ihren Router zugreifen.
Sie können den Fernzugriff in den Admin-Einstellungen des Routers deaktivieren. Im Gegensatz zu anderen Sicherheitsmaßnahmen ist der deaktivierte Remote-Router-Zugriff möglicherweise nicht die Standardeinstellung.
Überprüfen Sie verbundene Geräte
Überprüfen Sie regelmäßig die mit Ihrem Netzwerk verbundenen Geräte und vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, was sie sind. Wenn dort etwas verdächtig aussieht, trennen Sie es und ändern Sie Ihr WLAN-Passwort. Sie müssen alle Ihre zuvor verbundenen Geräte erneut verbinden, nachdem Sie Ihr Passwort geändert haben, aber alle Benutzer oder Geräte, die nicht zur Verwendung Ihres Netzwerks autorisiert sind, werden gestartet.
Einige Geräte, insbesondere obskure IoT-Geräte, haben möglicherweise einige seltsame Standardnamen aus zufälligen Zahlen und Buchstaben, die Sie nicht sofort erkennen. Wenn Sie beim Überprüfen Ihrer angeschlossenen Geräte so etwas finden, fahren Sie fort und trennen Sie es. Später, wenn Sie Ihren Roboter-Staubsauger nicht von Ihrem Telefon aus starten können, wissen Sie, was es war.
Upgrade auf WPA3-Router
WPA3 ist das neueste Sicherheitsprotokoll für Router. Alle neuen Router sollten mit WPA3 ausgestattet sein, wenn Sie also einen neuen Router kaufen, sollten Sie sich keine Sorgen machen müssen. Viele Menschen mieten ihren Router jedoch direkt bei einem Anbieter, der möglicherweise nicht die aktuellste Ausstattung enthält.
Wenn Ihr Router vor 2018 hergestellt wurde, haben Sie möglicherweise ein WPA2-Gerät, dem die gleichen Sicherheitsprotokolle wie dem neueren WPA3-Gerät fehlen. Eine schnelle Suche nach dem Modell Ihres Geräts zeigt Ihnen, wann es herausgekommen ist, und zeigt Ihnen bestimmte Funktionen an, z. B. ob es WPA2 oder WPA3 hat. Wenn Sie einen Router mit WPA2 haben, rufen Sie Ihren Anbieter an und handeln Sie einen besseren, neueren Router aus.
Netzwerksicherheit ist keine Garantie
Auch mit den neuesten und effektivsten Methoden zum Schutz Ihres Heimnetzwerks ist die Sicherheit nie 100 % sicher. Solange es das Internet gibt, werden Hacker und Cyberkriminelle weiterhin Wege finden, es auszunutzen. Aber mit den oben genannten Tipps können Sie Ihr Netzwerk hoffentlich besser vor jemandem schützen, der versucht, Ihre Verbindung zu nutzen oder auf Ihre Daten zuzugreifen.
Weitere Informationen finden Sie unter So finden Sie heraus, ob Ihr Internetanbieter Ihr WLAN drosselt und unsere Tipps zur Beschleunigung Ihrer WLAN-Verbindung.
Quelle