Richtiger Riecher bei der Internetsicherheit, Zscaler GmbH, Pressemitteilung
Richtiger Riecher bei der Internetsicherheit
Dufthersteller drom setzt auf Zscaler Cloud Security
Mit seinem Web Security Cloud Service punktet der Sicherheitsanbieter Zscaler bisher vor allem beim gehobenen Mittelstand. So geht etwa drom fragrances, einer der Top 10 Parfümhersteller weltweit, seit Ende 2009 auch in der Internetsicherheit innovative Wege und setzt auf die Cloud. Bei dem Mittelständler sichert der Zscaler-Dienst nach einer sechsmonatigen Testphase heute den Internetzugang von zirka 250 internationalen Mitarbeitern, darunter 100 mobilen Nutzern.
Der ausschlaggebende Grund für den Wechsel von einer Bluecoat-Appliance hin zu Security as a Service war für drom in erster Linie der bisherige hohe Konfigurations- und Wartungsaufwand. Darüber hinaus waren mit der zentralen Lösung bis dato auch die mobilen Anwender nur unzureichend durch ihre lokalen Firewalls geschützt. Mit dem Cloud Service lassen sich nun die spezifischen Sicherheitsrichtlinien des Mittelständlers unabhängig von Endgerät und Ort einhalten. Das detaillierte Reporting erleichtert zudem den Überblick über die Sicherheitssituation und etwaige Risikofaktoren im Unternehmen.
Pflegeleichter, flexibler und zuverlässiger Partner für den Mittelstand
"Zscaler war der einzige Internet Security Service, der unseren Budgetrahmen nicht deutlich sprengte und trotzdem unseren hohen Anforderungen genügte", freut sich Stephan Krischke, Senior System Analyst bei drom. "Gerade die Internetsicherheit ist ein sehr abgegrenzter Bereich, in dem man gut mit neuen, vielversprechenden Möglichkeiten experimentieren kann, ohne dabei groß in andere Teile der Unternehmens-IT einzugreifen. Für uns hat sich dieses Experiment gelohnt, denn wir sind mit dem Cloud Service von Zscaler eine Rundumlösung gefunden, mit der wir vollauf zufrieden sind."
Auch Daniel Wolf, Territory Manager für die DACH-Region bei Zscaler, ist angesichts der erweiterten Kundenbasis überzeugt: "Überall dort, wo nur begrenzte Ressourcen in der IT-Administration verfügbar sind, wo viele mobile Nutzer zu schützen sind und über Ländergrenzen hinweg strenge Sicherheitsrichtlinien zu verwalten und einzuhalten sind, ist ein Cloud Service für die Internetsicherheit die beste Wahl."
Neben drom wissen bereits zahlreiche andere Unternehmen aus dem Mittelstand die Vorteile des pflegeleichten Cloud Services zu schätzen - darunter der Blumenversand Fleurop, der Salzburger Flughafen, die Bahngewerkschaft Transnet oder der Koch Media Verlag.
Bildung - Dresden - 2000 Schüler bei Online-Seminaren zur Internetsicherheit
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Dresden (dpa/sn) - Rund 2100 Schülerinnen und Schüler aus 39 sächsischen Schulen nehmen an diesem Dienstag an Online-Seminaren zur Sicherheit im Internet teil. Rund um den internationalen Aktionstag "Safer Internet Day" am 8. Februar würden für Schüler ab Klassenstufe acht Webkonferenzen zur Sicherheit im digitalen Raum angeboten, teilte die Landesregierung am Montag mit. Die Veranstaltungen stehen unter dem Motto "Digital? Aber sicher! - Die Hacker kommen!".
Coronabedingt verbrächten Schüler und Lehrer momentan so viel Zeit in ihrem Schulalltag mit Laptop, Tablet oder Smartphone wie nie zuvor, hieß es. In den Online-Veranstaltungen sollen die Teilnehmer den Angaben zufolge Hinweise bekommen, welche Gefahren beim digitalen Lernen zu Hause lauern und wie man sie umgehen kann. Computerexperten sollen zeigen, wie man Laptop, Tablet und Smartphone sicher macht. Das Wissen werde praxisnah in anschaulichen Rollenspielen mit einem Hacker und einem sogenannten Opfer vermittelt.
An praktischen Beispielen aus dem Alltag werde demonstriert, welche Anhänge in E-Mails besser nicht geöffnet werden sollten, welchen Klick man besser vermeidet und wo man getrost auf "Zustimmen" klicken könne. In einem Chat mit den Lehrerinnen und Lehrern stehen die Experten den Angaben nach dabei direkt für Fragen und Anliegen der Schülerinnen und Schüler im Austausch.
© dpa-infocom, dpa:220207-99-11953/2
Sicheres Internet für Kinder – SCHAU HIN!
Um die Freuden des Surfens im Netz unbeschadet zu genießen, ist es wichtig, dass Eltern ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen – ganz ähnlich wie sie es in der realen Welt ja auch tun, wenn das Kind erste eigenständige Schritte macht. Mit den Kindern Regeln zu vereinbaren und gemeinsam ins Netz zu starten, ist ein guter Anfang. Wie Eltern auch die Freunde und Interessen ihrer Kinder kennen und die Orte, an denen sie sich aufhalten, sollten sie auch über die Surfgewohnheiten ihrer Kinder Bescheid wissen, kindgerechte Angebote wählen und technische Schutzfunktionen nutzen. Die aufmerksame Begleitung der Eltern und ihr Interesse an den Erlebnissen der Kinder im Netz schaffen Vertrauen, das Kinder brauchen, um von ihren Erfahrungen berichten zu können und allmählich eigene Medienkompetenz zu erwerben. Denn Verstehen und Vertrauen sind besser als Verbieten.
Technische Hilfsmittel, wie die Aktivierung von Sicherheitseinstellungen und die Installation von Jugendschutzprogrammen, können diese aktive Medienerziehung unterstützen. Neben den Risiken, die sich ergeben können, wenn Kinder leichtfertig persönliche Daten preisgeben, gehören ängstigende oder unzulässige Inhalte – Gewalt, Pornografie, Extremismus, aber auch Cybermobbing – zu den negativen Begleiterscheinungen. Auf der anderen Seite ist das Internet eine Quelle von Informationen aller Art – ein Klick und schon erscheint der brasilianische Regenwald, rennen Zeichentrickfiguren um die Wette, schnüren Wölfe durch eine verschneite Landschaft. Die ganze Welt im Bildschirm – kein Wunder, dass Kinder vom Internet fasziniert sind.