devolo Magic 2 LAN triple: Ergänzungsadapter für stabiles Heimnetzwerk via Stromleitung durch Wände
Magic 2 LAN Triple
Produktbeschreibung
Willkommen in der fantastischen Welt von devolo Magic
Gleichzeitig Streamen, Gamen und Downloaden mit bis zu 2400 Mbit/s.
Schnellster LAN-Adapter weltweit mit zukunftssicherer G.hn-Technologie.
3 leistungsstarke Gigabit LAN-Anschlüsse machen jeden weiteren Switch überflüssig.
Ideal zur Verstärkung Ihres Hochgeschwindigkeits-Heimnetzwerks über die Stromleitung.
Ergänzungsadapter für Power-User und Gamer mit 3 Gigabit LAN-Anschlüssen.
Zukunftssicher und leistungsstark – das ist devolo Magic
Mehr Stabilität, eine größere Reichweite und eine Geschwindigkeit von bis zu 2400 Mbit/s sorgen für fantastische Multimedia-Erlebnisse und grenzenloses Internetvergnügen ohne Kompromisse. Streamer, Gamer und Freunde magischer Online-Erlebnisse haben die Möglichkeit, schon heute die Heimvernetzung von Übermorgen zu erfahren. Zukunftssicher und visionär präsentiert sich die neue Produktlinie des Weltmarktführers. Ob für Virtual-Reality-Abenteuer, das digitale Cloud-Office oder Online-Gaming: Mit devolo Magic legen Sie bereits heute den Grundstein für das digitale Zuhause der Zukunft. Innovative Technologien sorgen für eine starke Performance, Sicherheit und den vertrauten devolo Komfort. Mit devolo Magic revolutioniert devolo die bewährte Powerline-Technologie und den gesamten Netzwerkmarkt – damit Sie heute schon im Übermorgen leben.
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Mit devolo Magic ist die digitale Zukunft bereits Wirklichkeit
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Ultra-HD und 8K
Die ersten 8K-Fernseher sind bereits erhältlich. Ihre Auflösung ist satte viermal so hoch wie bei Ultra-HD. Seien auch Sie dabei, wenn die ersten Sendungen und Sportevents in 8K gestreamt werden. Mit devolo Magic steht Ihnen ausreichend Bandbreite zur Verfügung.
Virtual Reality
Tauchen Sie mit devolo Magic in fantastische virtuelle Welten ein. Ob 360 Grad Action-Adventure oder die Live-Übertragung eines Festivals: Dank einer stabilen Internetverbindung und Virtual Reality sind Sie mittendrin und erleben hautnah, von was Sie sonst nur träumen.
Online Gaming
Ungetrübter Spiel-Genuss ohne lästige Lags: Mit einer PLC-Geschwindigkeit bis 2400 Mbit/s sind Sie mit devolo Magic auch für die Games der Zukunft gerüstet. Spiele aus der Cloud sorgen dank der innovativen Technologie des Marktführers endlich für den erhofften Spaß.
Für jeden Haushalt das passende Produkt
Alle devolo Magic-Adapter sind einzeln oder im praktischen Doppelpack, dem devolo Magic Starter Kit, erhältlich. Für Wohnungen ab ca. 90 qm stellt devolo außerdem alle Geräte mit WLAN-Funktion als nützliches Multiroom Kit mit jeweils drei Adaptern zur Verfügung.
Powerline-Technologie auf zukunftsweisender G.hn-Basis.
Das Multimedia-Wohnzimmer von übermorgen ist gut vernetzt – ansonsten können Sie hochauflösende Filmformate in 8k-Auflösung und gestreamte VR-Games nämlich nicht genießen. devolo liefert zum Glück die nötige Hardware: Magic-Adapter wie der devolo Magic 2 LAN triple werden mit modernen G.hn-Chips der zweiten Generation gefertigt – und die sorgen für: superschnelle Datenübertragung, weniger Verbindungsabbrüche und somit eine erstklassige Unterhaltung.
Damit sind Sie auf alle modernen audiovisuellen Technologien ausgelegt. devolo ist momentan der einzige europäische Hersteller, der G.hn-Chips der zweiten Generation verbaut.
Erweiterung für Ihr Powerline-Netzwerk: Schnelles Internet aus der Steckdose
Mit devolo Magic verwandelt sich jede Steckdose in einen potenziellen Internetanschluss – alles was Sie dafür brauchen, sind zwei miteinander verknüpfte Magic Steckdosen-Adapter. Der Magic 2 LAN triple Adapter bietet sich optimal zur Einbindung in ein bestehendes Magic-Heimnetzwerk mit Internet über die Stromleitung an. Der leistungsstarke High-End-Adapter kommt gleich mit drei Gigabit-LAN-Ports und 2400 Mbit/s daher. So können Sie Ihre ganze Multimedia-Zentrum im Wohnzimmer oder mehrere Rechner im Home Office anschließen, ohne auf einen LAN-Switch zurückgreifen zu müssen.
Plug & Play: Leistungsstark im Einsatz – einfach in der Installation
Mit dem Magic 2 triple Single Adapter verstärken Sie ihr Heimnetzwerk in Sekundenschnelle. Die Inbetriebnahme geht fast von allein: einfach den Adapter einstecken und kurz warten. Er verbindet sich automatisch mit Ihrem bestehenden Powerline-Netzwerk. So holen Sie sich schnelles Powerline-Internet genau dahin, wo Sie es brauchen. Und noch „mehr“ Internet ist immer möglich: schaffen Sie dank plug & play Vernetzung mit jedem neuen Ergänzungsadapter einen weiteren, hochleistungsfähigen Access-Point.
Vorteile im Überblick
Gleichzeitig Streamen, Gamen und Downloaden mit bis zu 2400 Mbit/s.
Schnellster LAN-Adapter weltweit mit zukunftssicherer G.hn-Technologie.
3 leistungsstarke Gigabit LAN-Anschlüsse machen jeden weiteren Switch überflüssig.
Ideal zur Verstärkung Ihres Hochgeschwindigkeits-Heimnetzwerks über die Stromleitung.
Ergänzungsadapter für Power-User und Gamer mit 3 Gigabit LAN-Anschlüssen.
Technische Daten
Mimo-Technik: Internet aus der Steckdose
Manchmal ist es nicht leicht, einen Computer ans Internet anzuschließen. Das Netzwerkkabel zu kurz, die drahtlose Verbindung zu schlecht, die Einrichtung des Routers zu kompliziert: Es gibt viele Stolpersteine auf dem Weg ins World Wide Web. Mancher Ärger lässt sich womöglich vermeiden, wenn man über die Steckdose ins Internet geht. Bei dieser Methode dienen die Stromkabel in der Wand sowohl dazu, den Computer mit Energie zu versorgen, als auch dafür, das Internet-Signal zu übertragen. Das hat Vorteile: Dort, wo man den Computer ohnehin anschließen muss, hat man zugleich einen Netzzugang.
„Es gibt bereits Geräte, die Daten über die Stromleitung austauschen, sogenannte Powerline-Modems“, sagt Daniel Schneider vom Institut für Nachrichtenübertragung der Universität Stuttgart. „Meist sind sie für Heimnetzwerke ausgelegt, also dafür, Daten innerhalb einer Wohnung oder eines Hauses von Steckdose zu Steckdose zu übermitteln.“ Heutige Powerline-Modems nutzen aber nur die beiden mittleren Kontakte der Steckdose, senden die Daten also nur über ein Leiterpaar. Immerhin übertragen sie damit bis zu 200 Megabit pro Sekunde, ein Vielfaches dessen, was heute übliche DSL-Verbindungen erzielen.
Mit Institutskollegen und Forschern von Sony Deutschland hat Schneider ein neues Verfahren entwickelt, um Nachrichten durch die Stromleitung zu schicken. Die Mimo-Technik („Multiple-Input-Multiple-Output“) nutzt nicht nur die beiden mittleren Kontakte der Steckdose, sondern zusätzlich den Schutzleiter. „Wir schaffen damit einen weiteren Übertragungskanal, was es ermöglicht, die Daten über zwei Leiterpaare zu senden“, erläutert Schneider. Die Technik kann die Übertragungsrate verdoppeln, auf bis zu 400 Megabit pro Sekunde.
Die Übertragung funktioniert zwar nur zwischen Steckdosen, die am selben Verteilerkasten hängen. Trotzdem kann man über Powerline-Modems ins Internet gehen. Nötig sind dafür ein gewöhnlicher Internetzugang, etwa eine DSL-Verbindung, und zwei Powerline-Modems. Mit dem ersten Modem speist man das Internet-Signal aus der DSL-Leitung in eine beliebige Steckdose ein, mit dem zweiten Modem kann man das Signal dann an jeder weiteren Steckdose desselben Verteilerkastens abgreifen. „Dadurch bekommt man praktisch überall in der Wohnung Zugang zum Internet, ohne Extrakabel verlegen oder Funknetze einrichten zu müssen“, sagt Schneider. Die Datenübertragung über die Stromleitung sei zudem schneller und zuverlässiger als in einem drahtlosen Netzwerk, weil das Signal nicht durch dazwischenliegende Wände gedämpft würde. „Das macht vieles leichter“, ist der Wissenschaftler überzeugt. „Zum Beispiel, hochauflösende Videos über das Heimnetzwerk zu verbreiten.“
Im Labor haben Prototypen bereits überzeugt. Jetzt arbeitet ein Industrieverbund daran, das Verfahren markttauglich zu machen. Frank Schubert
Router Test 2022: Testsieger der Fachpresse ▷ Testberichte.de
Das Wichtigste auf einen Blick:
Wi-Fi 5 (802.11ac) zuverlässiger Standard
Wi-Fi 6 (802.11ax) etabliert sich langsam am Markt
WPA2 sorgt für relativ hohe Sicherheit
WLAN-Leistung hängt vom Aufstellungsort des Routers ab
USB 3.0 für Media-Streaming optimal
Wie bewerten Testmagazine Router in ihren Testberichten?
Gaming-Router wie der Asus RT-AC88U bieten extreme Leistung sowie einen meist enormen Funktionsumfang – zu einem meist sehr hohen Preis. (Bildquelle: amazon.de)
Das zentrale Kriterium der Testmagazine ist die praktische Leistungsfähigkeit eines Routers. Dabei stellen wir immer wieder fest, dass sich diese erheblich von der theoretisch maximalen Leistung unterscheidet. Im Zuge dessen stellen Tester einen Router in einer Wohnung auf und messen in verschiedenen Räumen an diversen Endgeräten den tatsächlichen Datendurchsatz. Die PC Games Hardware stellt in Vergleichstests dabei bis zu vier verschiedene Szenarien auf, die unterschiedliche Aufstellorte und damit verbundene Hindernisse beinhaltet. Zusätzlich zum mittlerweile etablierten AC-WLAN-Standard, der einen flotteren Datenaustausch über 2,4 und 5 GHz parallel zulässt, sorgen hier weitere Software-Features – MU-MIMO oder Beamforming – zur Optimierung der Signalausrichtung für mehr Power am Endgerät. Der neue Standard WLAN-AX oder häufiger auch WiFi 6 genannt, übertrifft mit seinen theoretischen Übertragungsraten die haushaltsübliche Internet-Bandbreite bei Weitem.
Sie haben ein großes Haus und wollen auch in der hintersten Ecke ein ausreichendes WLAN-Signal oder sind mit Ihrer aktuellen WLAN-Leistung unzufrieden?
Sie haben ein großes Haus und wollen auch in der hintersten Ecke ein ausreichendes WLAN-Signal oder sind mit Ihrer aktuellen WLAN-Leistung unzufrieden? In unserem Ratgeber erfahren Sie Nützliches, um Ihr WLAN-Signal zu verstärken . Zudem werden viele Spezialfunktionen erklärt, damit Sie wissen, worauf es beim Kauf eines guten Routers ankommt.
Die Top-Router in Sachen Übertragungsgeschwindigkeit
Was bringt der neue Übertragungsstandard WiFi 6?
Das offizielle Logo für den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 (Bildquelle:
Je größer der Funktionsumfang eines Routers ist, desto besser fallen Noten in puncto Ausstattung aus. Allerdings bedeutet das auch zwangsläufig, dass man als Nutzer auch mehr konfigurieren muss. Dies kann, je nach Aufbau und Komplexität des Nutzermenüs, sehr schwer oder auch recht einfach von der Hand gehen. AVM gilt im Allgemeinen als Hersteller mit einem sehr leicht verständlichen Menü, das viele Erklärungen und Soforthilfen bietet. Asus punktet darüber hinaus mit seinem sehr komplexen Interface, da es zahlreiche Infos bereitstellt und übersichtlich aufgebaut ist. Zusätzlich ist die Anschlussausstattung ausschlaggebend für die Flexibilität des Routers. Besitzt ein Gerät USB-Anschlüsse ( idealerweise USB 3.0 ), kann man externe Festplatten und Drucker verbinden, um diese kabellos über das heimische WLAN anzusteuern. Vereinzelt messen Tester auch die Geschwindigkeiten dieser USB-Anschlüsse – eine für das kabellose Streaming von Videos über die den Mediaserver sehr wichtige Information.
Während sich Router bislang immer mit eher kryptischen Bezeichnungen wie 802.11ax brüsteten, gibt es jetzt mit der neuen WLAN-Generation ein Umdenken. Statt der Buchstaben-Zahlen-Suppe wird schlicht durchnummeriert. AC-WLAN heißt jetzt WiFi 5 und der neue Standard ist Nummer 6. Doch was ändert sich abgesehen vom Namen? Bei den Frequenzbändern bleibt erstmal alles beim Alten. Auch Wi-Fi-6-Router funken auf den Frequenzbändern 5 und 2,4 GHz. Die theoretische Datenübertragungsrate steigt um rund ein Drittel an. Doch eine neue Technik, die Teil des Wi-Fi-6-Pakets ist, kann in der Praxis trotzdem zu enormen Steigerungen führen: MIMO-OFDM.
Die Technik mit dem äußerst sperrigen Namen steht für Orthogonal Frequency Division Multiplexing und ist eine Weiterentwicklung der mit Wi-Fi 5 eingeführten MIMO-Technologie. Bei vielen gleichzeitigen Zugriffen aus dem Netzwerk wird das Signal damit noch cleverer aufgeteilt. So verpackt der Router Daten für mehrere Empfänger jetzt in einem Paket. Dies führt zu deutlich besserer Leistung.
Erstmals liegt der Fokus der Neuentwicklung also nicht auf der Geschwindigkeit der Kommunikation mit einzelnen Geräten, sondern auf einer gerechten Signalverteilung auf viele Teilnehmer. Angesichts der immer stärkeren Verbreitung von Wi-Fi-fähigen Smart-Home-Geräten und der generell stetig steigenden Anzahl an WLAN-Geräten in Haushalten ist das eine sinnvolle Entwicklung.
Wenn Sie also ein besonders vollgepacktes Netzwerk haben und viele Geräte gleichzeitig Daten senden und empfangen, lohnt sich die Anschaffung eines WiFi-6-Routers. Aktuell sind die Preise noch hoch, aber in den nächsten Jahren dürfte sich der neue Standard schnell etablieren und auch bei günstigen Routern vorhanden sein.
WiFi 6 lässt sich allerdings nur wirklich ausreizen, wenn auch die jeweiligen Empfangsgeräte wie Smartphones und Co. den Standard unterstützen. Mit alten Geräten ist damit der Vorteil dahin.
Wi-Fi 6E: Jetzt mit zusätzlichem Funkband Kaum hat sich Wi-Fi 6 am Markt etabliert, da gibt es auch schon den nächsten Standard. Die erweiterte Version von Wi-Fi 6 führt erstmals seit Jahrzehnten neue Funkfrequenzen für das WLAN ein. Das neue 6-GHz-Band bietet insgesamt 24 zusätzliche Kanäle, während die beiden bisherigen Funkbänder nur insgesamt 22 boten. Wi-Fi-6E-Router, die in mehreren Funkbändern parallel arbeiten können, haben dementsprechend eine deutlich höhere Bandbreite zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil: Das 6-GHz-Band wird hierzulande kaum genutzt, weshalb es hier kaum Störquellen geben dürfte. Aber wie so oft bei neuer Technik: Geräte mit Wi-Fi 6E sind derzeit noch weitaus teurer als herkömmliche Wi-Fi-6-Router.
Die Top-3 der besten Wi-Fi-6-Router
AVM setzt bei seinen FRITZ!Box-Routern, wie hier die 7490, auf eine einfache Handhabung und viele Erklärungen im Nutzermenü, sodass auch Nutzer ohne Netzwerkkenntnisse alle nötigen Einstellungen vornehmen können. (Bildquelle: amazon.de)
Benötige ich einen Modemrouter oder reicht ein reiner Router ohne Modem?
Die besten Modemrouter
Muss ich mein WLAN-Netzwerk mit dem Router verschlüsseln?
Benötige ich für die Nutzung einer Smart-Home-Anlage einen speziellen Router?
Steuerzentrale für Smart-Home-Systeme
Top 3 der Router mit USB-3.0-Anschluss
Unterscheiden sich Router mit externen Antennen von solchen mit internen Antennen?
Je nach vorhandener Ausstattung und Anwendungsfall muss nicht zwangsläufig zu einem Modemrouter gegriffen werden. Wenn man mit der Leistung seines Provider-Routers unzufrieden ist, kann dessen Routing-Funktion auch abgeschaltet werden (Bridge-Modus) und ihn als reines Modem verwenden. Ein zusätzlich erworbener Router übernimmt dann die kabelgebundene oder kabellose Verbindung zu den Endgeräten. Das ist auch ideal, wenn man seinen Haushalt mit dem flotten AC-WLAN ausrüsten möchte, aber bereits einen alten Router besitzt. Oft ist ein Modemrouter jedoch die bessere Wahl , da hier zusätzliche Kabelverbindungen entfallen und nur ein Gerät Strom verbraucht.Eine Verschlüsselung des eigenen Datenverkehrs ist sinnvoll. Denn was nützen mir die Zugangshürden, wenn ein geübter Hacker im Klartext die Passwörter etc. auslesen kann, die die Endgeräte an den Router senden? Werksseitig ist heute bereits vielfach die WPA2-Verschlüsselung aktiviert – ist dies nicht der Fall, muss das unbedingt getan werden. Nur WPA2 gilt als relativ sicher. Schlussendlich kann man auch noch einen Namen für sein WLAN-Netzwerk (die SSID) festlegen. Hierbei gilt: Wer gezielte Angriffe auf das Netzwerk befürchtet, sollte nichtssagende Beschreibungen wählen, damit man das Netzwerk nicht einer Person oder Firma zuordnen kann. Letzten Endes besteht immer ein gewisses Restrisiko, da ein 100 prozentiger Schutz nie gegeben sein kann.Smart Home ist spätestens mit der Verbreitung vonwie Alexa oder Siri ein populäres Thema geworden. Aber ohne ein Netzwerk wird aus dem smarten Zuhause nichts. Erfreulicherweise erfüllt so gut wie jeder WLAN-Router grundsätzlich die Voraussetzungen für den Aufbau eines Smart-Home-Systems . Ein Router, der gut mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte umgehen kann und die Last gleichmäßig verteilt ist aber auf jeden Fall von Vorteil. Die meisten MU-MIMO-Router dürften hier gute Dienste leisten. Wenn der Router aber auch diesein soll, müssen Sie zu einem Gerät mit passender Firmware greifen – so ist zum Beispiel beim SmartHome Starter Paket der Telekom direkt ein entsprechender Router enthalten.Mittlerweile sind aktuelle WLAN-Router, die den Standard nach 802.11ax unterstützen, derart leistungsstark, dass man spürbar keine nennenswerten Unterschiede an seinem Endgerät feststellen kann. In Messlaboren sind Router mit externen Antennen hingegen etwas leistungsstärker, da die Antennen einfach größer sind als intern verbaute. Testberichte kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass externe Antennen für einen höheren Datendurchsatz bzw. besseren Empfang sorgen können. Der Grund dafür: Um den Router im Raum optimal zu positionieren, muss das Modell mit internen Antennen selbst so gedreht werden, dass es optimal in den Raum funken kann. Externe Antennen sind hingegen außen am Gehäuse angeschraubt und lassen sich flexibel drehen und neigen. So kann man das Gerät an Ort und Stelle lassen, die Antennen jedoch nach Belieben justieren und ausrichten.