Outlook für Windows bekommt sein größtes Upodate seit 1997. Im Idealfall merken Sie davon...nichts. Der Grund.
Outlook für Windows bekommt die größte Änderung seit seiner Einführung im Jahr 1997. Das teilt Microsoft in einem Blogbeitrag mit.
Konkret gehe es dabei um den Kalender, der zu Outlook immer schon gehört. Dessen „Teilen“-Funktionalität hätten die Microsoft-Entwickler so weiter entwickelt, dass seine Neuerungen die bisherige Preview-Phase verlassen können. Der neue Kalender, dessen Einträge sich über unterschiedliche Kalender und alle Outlook-Clients hinweg teilen lassen, soll sich nun deutlich zuverlässiger und und mit geringerer Verzögerung synchronisieren. Diese Verbesserungen stehen schon länger für das webbasierte Outlook sowie für Outlook auf dem Mac und für die Outlook-App bereit, doch nun spielt Microsoft die Verbesserungen eben auch für Outlook für Windows-PCs aus. Also für die vermutlich wichtigste Plattform, auf der Outlook genutzt wird.
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Bisher würden nur rund zehn Prozent der Windowsnutzer im aktuellen Channel mit Version 2103 die Verbesserungen nutzen, doch jetzt werde Microsoft diese Verbesserungen während des Frühjahrs und den Sommer 2021 über nach und nach an alle Windowsnutzer ausliefern.
Dieses laut Microsoft "größte Update für Outlook für Windows seit 1997" trägt die Versionsnummer 2103 und es handelt sich dabei um das März-2021-Update. Das Kuriose an diesem „größten Update“: Die Nutzer sollten idealerweise nichts davon bemerken. Denn die Neuerungen spielen sich unter der Haube ab. Die Benutzung von Outlook und dessen teilbaren Kalender ändert sich also nicht. Nur bei der Geschwindigkeit, mit der sich die Kalender synchronisieren, sollten Sie das Update bemerken. Zudem soll das Teilen der Kalender über unterschiedliche Geräte und Plattformen hinweg nun zuverlässiger funktionieren.
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