Konfigurieren der Kindersicherung mit der Familienfreigabe auf dem iPhone
Konfigurieren der Kindersicherung mit der Familienfreigabe auf dem iPhone
Mit der Familienfreigabe kann der:die Organisator:in die Kindersicherung für Kinder in der Familienfreigabegruppe konfigurieren. Mit der Option „Bildschirmzeit“ kannst du verwalten, wie deine Kinder ihre Apple-Geräte verwenden können. Darüber hinaus kannst du die Option „Vor dem Kaufen nachfragen“ aktivieren, sodass Kinder eine Erlaubnis für Käufe oder kostenlose Downloads einholen müssen.
Hier findest du weitere Informationen zu den verschiedenen Mitgliedern in der Familienfreigabe.
Kindersicherung während der Konfiguration anpassen Wenn du einer Familienfreigabegruppe ein Kind hinzufügst oder ein Gerät für ein Kind konfigurierst kannst du die Kindersicherung von Anfang an anpassen. Du kannst diese Einstellungen jederzeit ändern. Folge den angezeigten Anleitungen während der Konfiguration, um beliebige der folgenden Optionen zu aktivieren: Altersbeschränkungen für Inhalte in Apps, Büchern, TV-Sendungen und Filmen
Auszeiten und Limits für bestimmte Apps
Kommunikationsbeschränkungen für dein Kind
Genehmigungen für Käufe oder kostenlose Downloads Weitere Informationen findest du im Apple Support-Artikel Kindersicherung auf dem iPhone, iPad oder iPod touch deines Kindes verwenden.
„Bildschirmzeit“ für ein Kind später konfigurieren Mit der Funktion „Bildschirmzeit“ kannst du Einstellungen für Auszeiten, die App-Nutzung, Kontakte, Altersfreigaben und mehr verwalten. Dein Kind kann die Option „Bildschirmzeit“ auf einem geeigneten Gerät verwenden. Weitere Informationen findest du im Abschnitt „Bildschirmzeit“ des Apple Support-Artikels Systemvoraussetzungen für iCloud. Wähle „Einstellungen“ > „[dein Name]“ > „Familienfreigabe“ > „Bildschirmzeit“. Tippe auf das Kind, für das du die Funktion „Bildschirmzeit“ einrichten möchtest. Tippe auf „Bildschirmzeit“ und folge den angezeigten Anleitungen. Weitere Informationen zu den Einstellungen für die Option „Bildschirmzeit“ findest du unter Bildschirmzeit für ein Familienmitglied auf dem iPhone einrichten. Weitere Informationen über verschiedene Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen findest du im Apple Support-Artikel Kindersicherung auf dem iPhone, iPad oder iPod touch deines Kindes verwenden. Wenn dein Kind mehr Bildschirmzeit anfordert, kannst du die Anfrage unter „Einstellungen“ > „Bildschirmzeit“ oder in der App „Nachrichten“ genehmigen oder ablehnen.
„Vor dem Kaufen nachfragen“ für ein Kind später aktivieren Wenn du „Vor dem Kaufen nachfragen“ konfigurierst, müssen die Käufe von Kindern durch den:die Familienorganisator:in oder durch eine erziehungsberechtigte Person in der Familiengruppe bestätigt werden. Wähle „Einstellungen“ > „[dein Name]“ > „Familienfreigabe“. Tippe auf das Kind, für das du die Option „Vor dem Kaufen nachfragen“ einrichten möchtest. Tippe auf „Vor dem Kaufen nachfragen“ und folge den angezeigten Anleitungen. Weitere Informationen findest du im Apple Support-Artikel Genehmigen, was Kinder mit einer Kaufanfrage kaufen. Hinweis: Die Altersbeschränkungen für die Option „Vor dem Kaufen nachfragen“ variieren je nach Region. In den Vereinigten Staaten kann der:die Familienorganisator:in festlegen, dass diese Option für Minderjährige unter 18 Jahren aktiviert wird. Bei Kindern unter 13 Jahren ist sie standardmäßig aktiviert.
Du kannst im Rahmen von Apple Cash für Familien auch einen Account für ein Kind konfigurieren. Weitere Informationen findest du unter Verwenden von Apple Cash und der Apple Card mit der Familienfreigabe auf dem iPhone (nur USA).
Internetzugriff überwachen - so schützen Sie Ihre Kinder
Wenn Kinder im Internet unterwegs sind, surfen sie zwar meist in den eigenen vier Wänden. Dennoch drohen zahlreiche Gefahren im Netz. Mit spezieller Software kann man den freien Internetzugriff beschränken und Kinder vor problematischen Seiten schützen.
Freier Internetzugriff - hier lauern zahlreiche Gefahren
Nicht alle Mütter und Väter wissen um die Gefahren für ihre Kinder, die beim Surfen im Internet selbst in den eigenen vier Wänden vorhanden sind.
Bevor Sie sich einer Gefahr mit Restriktionen und Überwachen entledigen, können Sie selbst einige Richtlinien für die Online-Sicherheit aufstellen. Zumindest müssen Sie Ihre Kinder auf ihr Internetverhalten ansprechen. Ein kleinwenig Überwachen ist notwendig, wenn Kinder erst am Anfang des Erlernens des Umgangs mit dem Internet stehen.
Webseiten sind nicht generell einer Altersbeschränkung unterworfen. Werbung richtet sich in der Mehrzahl an Erwachsene. Außerdem versuchen unbekannte Personen, mit Kindern Kontakt aufzunehmen. Schnell haben Kinder mitunter versehentlich Bestellungen ausgelöst oder Verträge unterschrieben, die Ihnen Kosten und Ärger verursachen.
Als Eltern können Sie bei einem Windows-Betriebssystem (ab Windows-Vista) und neueren Mac OS von Apple eine integrierte Kindersicherungsfunktion nutzen. Auch zahlreiche weitere Internet-Dienstanbieter bieten oftmals neben Kindersicherungsfunktionen eine Vielzahl von kommerziellen Softwarefiltern an. Datenvolumen einer Internetseite überwachen - so klappt's Wenn Sie Internet mobil nutzen, brauchen Sie einen Provider, einen Rechner und einen …
So überwachen Sie Internetaktivitäten Ihrer Kinder
Allgemein hat sich zur Kontrolle von Internetaktivitäten von Kindern bewährt, spezielle Softwarelösungen zu installieren.
Am einfachsten überwachen Sie den Internetzugriff, wenn Sie den Computerplatz des Kindes dorthin verlegen, wo Sie sich auch die meiste Zeit aufhalten. Platzieren Sie den Bildschirm immer in die offene Raummitte. Wenn Kinder im eigenen Kinderzimmer surfen, schauen Sie häufig vorbei.
Wenn Sie Ihren Kindern den Internetzugriff auch dann erlauben, wenn Sie nicht zu Hause sind, überwachen Sie deren Rechner mit einem Fernwartungstool oder einer Überwachungssoftware, die Sie via E-Mail über das Surfverhalten Ihres Kindes informiert.
Spezielle Werbeblocker bieten das Verhindern von Werbung auf Webseiten an, wobei das Programm gleichzeitig als Kinderschutz dient. Eine Verwaltung von Cookies ist möglich.
Andere Software läuft, für den Anwender nicht sichtbar, im Hintergrund. Damit überwachen Sie den Internetzugriff und erhalten eine Auswertung via E-Mail. Die Sicherheitssoftware ist unsichtbar und protokolliert alle Eingaben, Programmstarts, Webseitenaufrufe sowie jene Versuche, den integrierten Selbstschutz zu überwinden.
Machen Sie sich mit dem Internet ebenso gut vertraut, wie das Ihr Kind kann. Nur wenn Sie über Chats, Antivirusprogramme und Sicherheitssoftware Bescheid wissen, können Sie selbst wirksam Einfluss auf das Internetverhalten Ihres Kindes nehmen.
Kindersicherungs-Apps: Die 3 besten kostenlosen Apps zum Kinderschutz
Bekommen die Kids ihr erstes eigenes Handy, ist die Angst bei den Eltern groß, welche Inhalte der Nachwuchs konsumiert. In erster Linie sollten Eltern vorab mit den Kindern über einen verantwortungsvollen Umgang sprechen. Um auf Nummer sicher zu gehen, entscheiden sich jedoch viele für eine spezielle App, um das Handy kindersicher zu machen. Wir haben die drei besten kostenlosen Kindersicherungs-Apps für Android und iOS für Dich getestet.
Neben der Handy-Kindersicherung, die Du auf dem iPhone oder Android-Gerät Deines Kindes einrichten kannst, gibt es zahlreiche externe Kindersicherungs-Apps. Die Apps dienen unter anderem dazu, die Nutzungszeiten einzuschränken, bestimmte Inhalte zu begrenzen bzw. zu blockieren oder auch den Standort zu verfolgen und Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu überwachen. Wir zeigen Dir drei der besten kostenlosen Apps zum Schutz Deiner Kinder.