Heimnetzwerk sichern: NAS-Systeme

WLAN sicher einrichten in 10 Schritten

Das kurze 1x1 des WLANs

Was ist ein Router? Die Verbindung zum Internet stellt ein Router her, also die Plastikkiste, die meist beim Abschluss eines Internet-Vertrags mitgeliefert wird. Das Wort "Router" kommt von "Route" (engl. für Straße) - damit ist der Router Ihre Auffahrt zur Datenautobahn. Der Router ist die Hardware mit der Sie ein WLAN in Ihrer Wohnung aufbauen können.

Was bedeutet WLAN überhaupt?

WLAN steht für Wireless Local Area Network, also ein drahtloses lokales Netzwerk. Das W weist darauf hin, dass die Verbindung zum Internet ohne Kabel möglich ist. Anders als beim LAN wird der Router per Funksignal mit dem Computer oder Smartphone verbunden - ganz ohne ein Kabel . Unter Fachleuten sorgt der Begriff "WLAN-Kabel" - also ein kabelloses Kabel - hartnäckig für Belustigung.

Und wo ist der Unterschied zwischen WLAN und WiFi?

Wi-Fi oder Wifi wird in vielen europäischen Ländern fälschlicher Weise synonym für WLAN oder einen Hotspot verwendet. Denn: Während WLAN ein Fachbegriff ist, ist WiFi ein Markenname. Wifi verhält sich also zu WLAN wie Tempo zu Taschentuch.

Was macht man mit einem Access Point?

Während ein Router, vereinfach gesprochen, das Internet ins Haus holt, werden Access Points häufig dafür genutzt, die Reichweite des WLANs etwas zu erweitern. Meist geht es dabei um Entfernungen zwischen 20 Zentimetern bis 50 Metern. Mit dem Access Point lässt sich das WLAN beispielsweise vom Arbeitszimmer in die zweite Etage ausdehnen. Der Router sorgt für das WLAN, der Access Point erzeugt dagegen ein WPAN Wireless Personal Area Network - ein kabelloses persönliches Netzwerk. Der Unterschied zwischen WLAN und WPAN liegt in den Reichweiten und Sendeleistungen, die beim WPAN deutlich geringer sind.

Was verbirgt sich hinter WPA2-PSK?

WPA2-PSK ist eine Methode, mit der Sie Ihr WLAN vor Cyberattacken schützen können. Der kryptisch wirkende Begriff steht für Wi-Fi Protected Access 2 - Pre-Shared Key. "Wi-Fi Protected Access" bezeichnet ein Verfahren, mit dem das WLAN-Signal verschlüsselt wird, damit sich kein Unbefugter in die Verbindung einklinken kann. Das "PSK" bedeutet „vorher vereinbarter Schlüssel“ und beschreibt eine Verschlüsselung, bei der allen Teilnehmern der Schlüssel bekannt sein muss. Vereinfacht sprechen viele Menschen auch von WPA oder WPA 2.

So schützen Sie Ihre Netzwerkinfrastruktur vor Cyberangriffen

So schützen Sie Ihre Netzwerkinfrastruktur vor Cyberangriffen

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Schutz der Sicherheit Ihrer Netzwerkinfrastruktur

Wenn Ihr Unternehmen in der vernetzten Welt von heute nicht online ist, sind Sie bereits im Rückstand.

Aber wenn Sie eine Website haben, ist das nur der Anfang. Sie müssen auch sicherstellen, dass Sie über die bestmögliche Netzwerkinfrastruktur verfügen.

Hier erfahren Sie, warum das so ist und was Sie tun können, um Ihr Netzwerk vor Cyberangriffen zu schützen.

Cybersicherheit ist einer der wichtigsten Aspekte der Sicherheit von Netzwerkinfrastrukturen. Cyberangriffe werden immer häufiger und es ist wichtig, dass Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihr Netzwerk vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Cybersicherheit umfasst alles vom Schutz Ihrer Computersysteme und Daten vor Diebstahl oder Beschädigung bis hin zum Schutz Ihrer Netzwerke vor unbefugtem Zugriff oder Angriffen.

Eine wichtige Methode zum Schutz Ihres Netzwerks besteht darin, sicherzustellen, dass alle darin enthaltenen Geräte und Systeme richtig konfiguriert und sicher sind.

Stellen Sie sicher, dass alle Geräte die neuesten Softwareversionen verwenden, über aktuellen Virenschutz verfügen und sicher auf gesicherten Servern installiert wurden.

Stellen Sie außerdem sicher, dass die Netzwerkprotokolle ordnungsgemäß konfiguriert sind, damit die Geräte sicher miteinander kommunizieren können.

Ein weiterer wichtiger Teil der Cybersicherheit ist die Überwachung der Aktivitäten in Ihrem Netzwerk.

Dazu gehört die Erkennung von unbefugten Zugriffen oder Angriffen sowie die Überwachung des laufenden Datenverkehrs auf Anzeichen verdächtiger Aktivitäten.

Auf diese Weise können Sie Bedrohungen schnell erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Was ist Cybersicherheit?

Internet-Sicherheit ist die Praxis, elektronische Systeme und Daten vor unbefugtem Zugriff, Verwendung oder Offenlegung zu schützen.

Es umfasst eine breite Palette von Aktivitäten, die Netzwerke, Systeme, Anwendungen, Benutzer und Informationen vor Online-Bedrohungen schützen.

Cybersicherheit umfasst Bemühungen zur Risikobewertung, zum Schutz von Vermögenswerten sowie zur schnellen und effektiven Erkennung und Reaktion auf Vorfälle.

Es gibt viele Arten von Cyber-Bedrohungen, aber die häufigsten sind Angriffe, die einen unbefugten Zugriff auf Computernetzwerke oder Daten beinhalten.

Angriffe können beinhalten:

– Netzwerkinfiltration: Jemand, der versucht, sich Zugang zu Ihrem Computernetzwerk zu verschaffen, indem er einen versteckten Port oder ein betrügerisches Softwareprogramm verwendet.

– E-Mail-Spoofing: Senden einer E-Mail, die aussieht, als käme sie von jemand anderem, um Ihre Informationen zu erhalten.

– Malware: Software, die entwickelt wurde, um Ihren Computer zu beschädigen oder zu deaktivieren, Ihre Daten zu stehlen oder Viren zu verbreiten.

– DDoS: Verteilter Denial-of-Service-Angriff. Dies ist der Fall, wenn Angreifer den Computer eines Opfers mit so viel Datenverkehr überfluten, dass er nicht mehr funktionieren kann.

Warum ist Cybersicherheit wichtig?

Je digitaler die Welt wird, desto wichtiger wird die Notwendigkeit der Cybersicherheit.

Cybersicherheit umfasst den Schutz von Netzwerken und Systemen vor unbefugtem Zugriff, Nutzung oder Zerstörung.

Dazu gehört auch der Schutz von Daten vor dem Zugriff oder Diebstahl durch Unbefugte.

Um Netzwerke und Systeme vor Kompromittierung zu schützen, ist es unerlässlich, dass sie mit Cyber-Sicherheitsmaßnahmen angemessen gesichert sind.

Die ordnungsgemäße Sicherung einer Netzwerkinfrastruktur kann zum Schutz vor einer Vielzahl von Bedrohungen wie versehentlichen Datenlecks und Insider-Diebstahl beitragen.

Indem Sie sicherstellen, dass Ihr Netzwerk ordnungsgemäß gesichert ist, können Sie das Risiko verringern, dass Ihr Unternehmen Opfer eines Cyberangriffs wird.

Was sind die vier Arten von Cyber-Angriffen?

Es gibt vier Arten von Cyberangriffen, die im Allgemeinen auftreten:

1. Infektion:

Eine Infektion liegt vor, wenn sich ein Hacker durch die Verwendung von Malware Zugriff auf Ihren Computer verschafft. Diese Art von Angriff wird häufig verwendet, um Zugang zu vertraulichen Informationen zu erhalten oder Benutzerdaten zu stehlen. Normalerweise muss der Hacker einen Benutzer dazu verleiten, Malware auf seinen Computer herunterzuladen. Beispielsweise kann Malware in eine herunterladbare Datei eingebettet oder per E-Mail an den Benutzer gesendet werden. Sobald sich die Malware auf dem Computer des Benutzers befindet, bleibt sie verborgen, bis sie vom Hacker aktiviert wird. Der Hacker verwendet dann das infizierte Gerät, um sich Zugang zum Computersystem oder Netzwerk des Benutzers zu verschaffen.

2. Spearphishing:

Spearphishing ist eine Art Cyberangriff, bei dem der Hacker versucht, Sie dazu zu bringen, ihm Zugriff auf Ihren Computer zu gewähren. Spearphishing versucht, Sie zu täuschen, indem es sich als legitimes Unternehmen oder Person ausgibt und Ihnen eine E-Mail sendet, die scheinbar von einer legitimen Quelle stammt und legitim erscheint. Diese E-Mails verwenden oft Links oder Anhänge, die die Malware auf Ihrem Computer installieren.

3. Angriff:

Ein Angriff liegt vor, wenn ein Cyberkrimineller versucht, eine Unternehmenswebsite durch eine Vielzahl von Methoden vom Hosten der Website über das Senden von Junk-Traffic an die Website bis hin zur Überlastung der Bandbreite der Website lahmzulegen. Letztendlich möchte ein Hacker die Kontrolle über die Website übernehmen und die Website für seine eigenen Zwecke und seinen eigenen Profit entweder herunterfahren oder verunstalten.

4. Dienstverweigerung:

Bei einem Denial-of-Service-Angriff versucht der Hacker, Ihren Computer zum Stillstand zu bringen. Ihr Ziel ist es, Menschen daran zu hindern, auf die Informationen und Dienste zuzugreifen, die sie für Beruf und Alltag benötigen. Der Hacker verwendet Computerviren und Malware, um Benutzer daran zu hindern, auf die Ressourcen des Netzwerks wie CPU-Nutzung und Arbeitsspeicher auf den Server- und Client-Computern zuzugreifen. Sie können auch versuchen, das Netzwerk mit Junk-Traffic aus mehreren Quellen zu überlasten, sodass es nicht normal verwendet werden kann, und behalten sich das Recht auf einen physischen Angriff auf die Netzwerke oder Infrastruktur des Unternehmens vor.

Wie schütze ich mein Netzwerk vor Cyberangriffen?

Eine der besten Möglichkeiten, Ihr Netzwerk zu schützen, besteht darin, angemessene Sicherheitskontrollen für alle Geräte und Systeme im Netzwerk zu implementieren.

Dazu gehören Computer und Laptops, Drucker, Zugriffspunkte, Modems, Router, Server und andere Geräte im Netzwerk, die Zugriff auf vertrauliche Daten und Netzwerke haben.

Durch die Implementierung geeigneter Netzwerksicherheitskontrollen können Sie dazu beitragen, dass alle Ihre Geräte und Systeme sicher installiert sind und die neuesten Sicherheitsmaßnahmen installiert sind

Es gibt einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihr Netzwerk vor Cyberangriffen zu schützen:

1. Schützen Sie Ihren Computer:

Stellen Sie sicher, dass Sie Virenschutzsoftware verwenden und Ihre Antivirensoftware aktualisiert haben.

Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand: Stellen Sie sicher, dass Ihre Software auf dem neuesten Stand ist, indem Sie die neuesten Updates installieren, um sie auf allen Ihren Geräten zu installieren.

Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Geräte und Systeme so sicher wie möglich gegen die neuesten Bedrohungen sind.

2. Schützen Sie Ihr Netzwerk:

Stellen Sie sicher, dass Sie eine Firewall verwenden und dass Sie Ihre Netzwerksicherheitssoftware aktualisiert haben.

Bis zu einem gewissen Grad kann die Verwendung eines VPN zusätzlichen Schutz bieten, da einige der Die besten VPN-Anbieter setzen zusätzliche Sicherheitskontrollen in ihren Netzwerken ein, um potenzielle eingehende Angreifer und Viren daran zu hindern, Ihr Netzwerk und Ihre Computer überhaupt zu erreichen.

Verwenden Sie starke Passwörter: Starke Passwörter sind für den Schutz Ihrer Daten unerlässlich und können auch dazu beitragen, Ihr Netzwerk vor Cyberangriffen zu schützen.

Weißt du, das sind die 6 Lieblingsmethoden für Hacker Ihr Passwort stehlen?

Starke Passwörter sind Passwörter, die eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen in zufälliger Reihenfolge enthalten und mindestens acht Zeichen lang sind.

Ändern Sie Ihre Passwörter: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Passwörter häufig ändern und sie sichern, indem Sie eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen in zufälliger Reihenfolge verwenden.

Achten Sie darauf, Ihre alten Passwörter nicht aufgeschrieben zu lassen oder sie mit anderen zu teilen. Ich würde vorschlagen, a zu verwenden Passwortmanager.

3. Schützen Sie Ihre Daten:

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Daten verschlüsseln und Ihre Daten mit sichern sicherer Cloud-Speicher regelmäßig.

Verhindern Sie den Diebstahl Ihrer Daten, indem Sie Geräte oder Systeme niemals unsicher oder unbeaufsichtigt oder aus der Ferne zugänglich lassen und nur Daten speichern, die Sie benötigen, um sensible Daten verwenden und verschlüsseln zu können.

Eliminieren Sie unnötige Dateien: Das Löschen von Dateien, die Sie nicht mehr verwenden, kann dazu beitragen, dass ein Angreifer keinen Zugriff auf Ihre Daten erhält.

Stellen Sie sicher, dass Sie alte Dateien, die Sie nicht mehr verwenden, regelmäßig löschen und nur die Dateien behalten, die Sie tatsächlich benötigen oder verwenden und die an einem sicheren Ort gespeichert sind.

Achten Sie darauf, nicht zu speichern oder Speichern Sie sensible Daten auf externen Festplatten die Sie ungeschützt lassen oder auf tragbaren Geräten, die Sie nicht immer sicher wegschließen.

Fazit

Cybersicherheit ist einer der wichtigsten Aspekte der Sicherheit von Netzwerkinfrastrukturen.

Indem Sie die in diesem Artikel aufgeführten Schritte ausführen, können Sie dazu beitragen, Ihr Unternehmen vor potenziellen Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen zu schützen und das Risiko einer Datenschutzverletzung zu verringern, die Ihr Unternehmen oder Sie selbst betrifft.

Die ordnungsgemäße Sicherung Ihres Netzwerks gegen Cyber-Bedrohungen trägt dazu bei, dass Ihre Daten sicher und geschützt sind und Ihr Netzwerk ordnungsgemäß funktionieren kann.

Wenn Sie ein Unternehmen führen, machen Sie sich richtig Cloud-Speicher für Unternehmen um Kreuzinfektionen zu minimieren.

Heimnetzwerk sichern: NAS-Systeme

So sichern Sie Ihr Heimnetzwerk im Home-Office: NAS-Systeme​ © adam121 - / Qnap / Montage: PC Magazin

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NAS-Systeme sind eine praktische Alternative zur Cloud. Ob als einfacher Datenspeicher oder als ausgefeilte Mini-Cloud mit vielerlei Anwendungen.

Damit die Daten jedoch unterwegs genutzt werden können, muss die NAS ins Internet. Zwar sind die Schutzmöglichkeiten je nach Hersteller sehr unterschiedlich, doch einige Grundregeln gilt es zu beachten:

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Es empfiehlt sich, das Admin-Konto durch einen anderen Admin-Namen zu ersetzen. Den Standard-Administrator sollten Sie danach deaktivieren. Standardmäßig kommt das unverschlüsselte HTTP zum Einsatz. Besser nutzen Sie immer verschlüsselte HTTPS-Verbindungen.

Das legen Sie in den Einstellungen fest. Stellen Sie sicher, dass die Firmware auf Ihrem NAS-Geräts stets aktuell ist, um zu vermeiden, dass Hacker Sicherheitslücken nutzen. Schließen Sie die Ports 139 und 445, sofern sie geöffnet sind.

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Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels