Geräte-Manager: So verwalten Sie Ihre Hardware in Windows 10

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So verwenden Sie den Netzwerk-Inspektor in AVG AntiVirus

Ausführen von Scans

So prüfen Sie Ihr Heimnetzwerk auf Schwachstellen:

Öffnen Sie AVG AntiVirus und klicken Sie im Hauptfenster der Anwendung auf die Kachel Computer . Klicken Sie auf Öffnen oberhalb von Netzwerk-Inspektor . Klicken Sie auf Netzwerk scannen . Wählen Sie Heim . Warten Sie, während der Netzwerk-Inspektor in Ihrem Netzwerk nach Schwachstellen sucht. Lesen Sie die nachstehenden Informationen zum Meldungstext, der auf dem Ergebnisbildschirm angezeigt wird: Keine Schwachstellen gefunden : Wir haben keine Schwachstellen oder Sicherheitsprobleme in Ihrem aktuellen Netzwerk gefunden. Klicken Sie auf Fertig . Benachrichtigungen über neue Geräte in diesem Netzwerk zulassen aktivieren. Sie werden dann künftig benachrichtigt, wann immer ein neues Gerät mit dem Netzwerk verbunden wird.

Weitere Informationen zum Wenn Benachrichtigungen über neue Geräte für dieses Netzwerk noch nicht eingeschaltet sind, können Sie das Kontrollkästchen nebenaktivieren. Sie werden dann künftig benachrichtigt, wann immer ein neues Gerät mit dem Netzwerk verbunden wird.Weitere Informationen zum Verwalten der Benachrichtigungen über neue Geräte finden Sie in diesem Artikel.

: Wir haben keine Schwachstellen oder Sicherheitsprobleme in Ihrem aktuellen Netzwerk gefunden. Klicken Sie auf . Gefährdete(s) Gerät(e) erkannt: Wir haben Schwachstellen oder Sicherheitsprobleme in Ihrem Netzwerk gefunden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Lösen von Problemen in diesem Artikel.

Lösen von Problemen

Wenn der Netzwerk-Inspektor in Ihrem Netzwerk Probleme erkennt, wird nach einem Netzwerk-Inspektor-Scan die Meldung Gefährdete(s) Gerät(e) erkannt angezeigt.

So erfahren Sie, wie Sie ermittelte Schwachstellen beseitigen:

Klicken Sie auf den Bereich für das ungesicherte Gerät. Klicken Sie auf Infos zur Problemlösung . Lesen Sie die Anweisungen zur Lösung des Problems im entsprechenden Bereich unten: Für alle Schwachstellen werden im Abschnitt Tipps Vorschläge zur Beseitigung angezeigt. Beispielsweise empfehlen wir womöglich, den Fake-Website-Schutz zu aktivieren oder auf Gehen Sie auf Router-Einstellungen zu klicken und sich bei der Verwaltungsschnittstelle Ihres Routers anzumelden und die relevanten Einstellungen zu aktualisieren.

Vorschläge zur Beseitigung angezeigt. Beispielsweise empfehlen wir womöglich, den Fake-Website-Schutz zu aktivieren oder auf zu klicken und sich bei der Verwaltungsschnittstelle Ihres Routers anzumelden und die relevanten Einstellungen zu aktualisieren. Bei den gängigsten Schwachstellen können Sie auf den Link neben Schwachstellen-ID klicken, um einen Artikel anzuzeigen, der weitere Informationen zu dieser Schwachstelle sowie eine ausführliche Anleitung zu ihrer Beseitigung enthält. Nachdem Sie die Schwachstelle mithilfe der Anleitung beseitigt haben, klicken Sie im Hauptfenster des Netzwerk-Inspektors auf Netzwerk erneut scannen , um einen weiteren Scan durchzuführen und sich zu vergewissern, dass Ihr Netzwerk jetzt sicher ist.

Verwalten der Benachrichtigungen über neue Geräte

Sie können den Netzwerk-Inspektor so konfigurieren, dass Sie benachrichtigt werden, wann immer ein neues Gerät mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden wird. Auf diese Weise sind Sie stets über alle potenziellen Eindringlinge informiert, die womöglich Ihr Netzwerk missbrauchen.

Folgende Optionen sind verfügbar:

Benachrichtigungen über neue Geräte zulassen

So lassen Sie Benachrichtigungen über neue Geräte zu, die mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden werden:

Führen Sie einen Netzwerk-Inspektor-Scan durch, während Sie mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden sind. Falls keine Probleme erkannt werden, klicken Sie im Ergebnisbildschirm auf Fertig . Falls der Netzwerk-Inspektor Probleme erkennt, müssen Sie diese Probleme beseitigen, ehe Sie fortfahren. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Benachrichtigungen über neue Geräte in diesem Netzwerk zulassen und klicken Sie dann auf Fertig .

Falls diese Option nicht angezeigt wird, sind Benachrichtigungen vom Netzwerk-Inspektor über neue Geräte in diesem Netzwerk möglicherweise bereits aktiviert. Sie können prüfen, ob Benachrichtigungen zugelassen sind.

Der Netzwerk-Inspektor benachrichtigt Sie nun, sobald ein neues Gerät Ihrem Netzwerk beitritt.

Damit Sie nicht zahlreiche nutzlose Benachrichtigungen erhalten, ist es nicht möglich, Benachrichtigungen über neue Geräte für öffentliche Netzwerke zuzulassen.

Prüfen, ob Benachrichtigungen über neue Geräte zulassen sind

So prüfen Sie, ob der Netzwerk-Inspektor so konfiguriert ist, dass Sie benachrichtigt werden, wenn ein neues Gerät mit Ihrem Netzwerk verbunden wird:

Öffnen Sie AVG AntiVirus und klicken Sie im Hauptfenster der Anwendung auf die Kachel Computer . Klicken Sie auf Einstellungen (das Zahnradsymbol) in der rechten oberen Ecke. Wählen Sie im linken Bereich Basisschutz ▸ Netzwerk-Inspektor .

Geräte-Manager: So verwalten Sie Ihre Hardware in Windows 10

© Anton Watman - Shutterstock Der Geräte-Manager von Windows einfach erklärt Verschiedene Anleitungen rund um den Geräte-Manager Redaktion Computerwissen

Der Geräte-Manager (englisch abgekürzt "devmgmt") bezeichnet eine Funktion der Systemsteuerung in Windows. Er zeigt sämtliche innen (z.B, Grafikkarte, Prozessor) sowie außen (z.B. Maus, Tastatur, Drucker) im oder am Computer installierte Hardware samt der entsprechenden Treiber in einer Baumstruktur an. Zudem bietet er verschiedene Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten. Wenn beispielsweise ein Bauteil nicht funktioniert, zeigt der Geräte-Manager das an, und Sie können das Problem beheben. Hier alle Funktionen im Überblick:

Gerätetreiber aktualisieren und managen Einzelne Komponenten des PCs aktivieren oder deaktivieren Windows anweisen, fehlerhafte Geräte zu ignorieren Sich über technische Eigenschaften installierter Geräte informieren

So starten Sie den Gerätemanager in Windows 10 Über das Startmenü von Windows 10 finden Sie den Gerätemanager nicht mehr, dafür gibt es andere Möglichkeiten. Eine der schnellsten: Drücken Sie auf der Tastatur gleichzeitig die Windows-Taste plus X. Dadurch erscheint ein Kontextmenü (eine Art alternatives Startmenü), in dem Sie auf Geräte-Manager klicken. Alternativ können Sie auch den Befehl devmgmt in die Windows-Suchleiste eintippen und in der Trefferliste auf Geräte-Manager (Systemsteuerung) klicken. Den Geräte-Manager starten Sie zum Beispiel blitzschnell über dieses Menü.

Was tun, wenn sich der Geräte-Manager nicht starten lässt Für die automatische Geräteerkennung und den Gerätemanager ist der Dienst "Plug & Play" verantwortlich. Wenn der Dienst deaktiviert wurde, funktioniert auch der Geräte-Manager nicht mehr. In einigen Fällen ist der Dienst aber abgeschaltet.

So überprüfen Sie im Geräte-Manager, ob alle Komponenten funktionieren Tippen Sie ins Windows-Suchfenster den Befehl „Geräte“ ein und klicken in der Trefferliste auf Geräte-Manager (Systemsteuerung). Im neuen Fenster kontrollieren Sie die Geräteliste, ob darin Einträge mit fehlenden Treibern oder deaktivierten Geräten auftauchen. Das erkennen Sie an bestimmten Markierungen:

Dieser Pfeil zeigt abgeschaltete Geräte Ein nach unten zeigender Pfeil im Gerätesymbol steht für abgeschaltete Geräte, die dann logischerweise nicht funktionieren. Diese Geräte sind zwar im Computer eingebaut, der Treiber wird aber nicht geladen. Per Rechtsklick auf die Bezeichnung des Geräts und im Kontextmemnü auf Gerät aktivieren, können Sie es bei Bedarf wieder einschalten.

Mit diesem Zeichen werden Probleme des Treibers angezeigt Ein gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen weist darauf hin, dass kein Treiber für das betreffende Gerät gefunden beziehungsweise installiert wurde oder dass der Treiber Probleme verursacht.

Das gelbe Ausrufezeichen signalisiert: Hier stimmt etwas nicht mit dem Grafikkartentreiber.

Falls Sie eines solcher Zeichen entdecken, können Sie einfach auf das fehlerhafte Gerät klicken. Dort gehen Sie auf das Feld „Eigenschaften“ oder klicken doppelt auf das Gerät, um die Eigenschaften einzusehen. Sie finden dann im Feld „Gerätestatus“ den Fehlercode. In vielen Fällen bietet Windows auch gleich eine Lösung an , mit der Sie den Fehler schnell beheben können.

So erkennen Sie Treiber-Probleme im Geräte-Manager Ein Bauteil in Ihrem Computer funktioniert nicht richtig? Das könnte an einem fehlenden oder veralteten Treiber liegen. So kommen Sie solchen Fehlern mithilfe des Geräte-Managers auf die Spur. Starten Sie wie beschrieben den Geräte-Manager. Wird nun vor einem Gerät ein gelbes Ausrufezeichen angezeigt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät und wählen Treibersoftware aktualisieren und Automatisch nach aktueller Treibersoftware suchen. Folgen Sie den Anweisungen. Erscheint die Meldung „XXX konnte nicht installiert werden“, suchen Sie auf der Internetseite des Herstellers nach Windows 10-Treibern und installieren diese. Halten Sie außerdem die entsprechenden Treiber auf dem neusten Stand. Überprüfen Sie regelmäßig auf den Internetseiten des Herstellers, ob für Ihren PC oder wichtigen Komponenten neue Steuerungsprogramme bereitstehen.

Wichtig: Windows-Update killt Aktualisierungsfunktion Bislang war es bei Treiberproblemen üblich, im Geräte-Manager das entsprechende Gerät mit der rechten Maustaste anzuklicken und im Internet nach Treiber-Updates zu fahnden. Seit dem neusten großen Windows-Update 2004 funktioniert das nicht mehr – lediglich die Suche nach Treiber auf dem PC ist möglich. Sprich: Sie müssen sich selbst im Internet auf die Suche nach frischen Treibern begeben. Alternativ geht es auch über die Windows-Einstellungen, konkret unter Update und Sicherheit. Hier müssen Sie sich auf die Suche nach sogenannten "optionalen Updates" machen, die Windows gelegentlich anbietet. Treiberaktualisierungen finden Sie dann in einer übersichtlichen Liste, über die Sie selbst wählen können, welche Sie installieren möchten.

Was tun bei unbekannten Geräten im Geräte-Manager? Bei Problemen mit Windows und einer installierten Komponente oder einem Gerät wird in den Geräteinformationen des Geräte-Managers möglicherweise ein Unbekanntes Gerät mit einem gelben Fragezeichen angezeigt. Diese Anzeige kann auch dann erscheinen, obwohl Sie den Treiber von der CD des Herstellers korrekt installiert haben. In diesem Fall ist es nicht ganz einfach, die Ursache des unbekannten Geräts zu ermitteln, denn die Meldung enthält nur wenige Hinweise, wodurch dieser Fehler erzeugt wurde. Die folgende Tabelle listet die möglichen Ursachen für unbekannte Geräte im Geräte-Manager auf:

Ursache Lösung Nicht erkannte Gerätekennung Jedes Hardwaregerät hat eine spezielle Kennung, die von Plug & Play verwendet wird. Diese Kennung kann eine Reihe verschiedener Typen enthalten, wie beispielsweise Herstellerkennung, Gerätekennung, Teilsystemkennung, Teilsystemherstellerkennung oder Revisionskennung. Ist keine Gerätekennung vorhanden oder wird diese von Ihrem Windows nicht erkannt, kann der Geräte-Manager das Gerät als „unbekannt“ auflisten. Sie benötigen zur Lösung des Problems einen aktualisierten Treiber. Von einer Software erstellte virtuelle Geräte Nur für ein bestimmtes Programm vorgesehene Gerätetreiber verfügen nicht über eine Gerätekennung und es gibt keine Standardmethode für die Installation derartiger Geräte. Softwareprogramme, die einen virtuellen Anschluss an die Hardware benötigen, können solche Geräte erzeugen. Für das Gerät liegt kein Gerätetreiber vor Haben Sie keinen Gerätetreiber installiert, zeigt der Geräte-Manager dieses Gerät als Unbekanntes Gerät in der Verzweigung Andere Geräte an. Das passiert häufig bei USB-Geräten. Wenn Sie mit einem Rechtsklick die Eigenschaften des Geräts anzeigen, erscheint zudem der Status Fehlercode 1 oder Fehlercode 10 angezeigt werden. Installieren Sie den Treiber für das unbekannte Gerät.

So identifizieren Sie den Treiber eines „Unbekannten Gerätes“ im Geräte-Manager Was tun, wenn Sie im Geräte-Manager von Windows 10 ein „Unbekanntes Gerät“ entdecken, und Windows keinen Treiber findet? Mit diesem Trick finden Sie heraus, welches Bauteil betroffen ist. Öffnen Sie zunächst den Geräte-Manager über die Tastenkombination Windows + X sowie per Klick auf Geräte-Manager. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Unbekanntes Gerät. Es folgen Klicks auf Eigenschaften und Details. Im Feld Eigenschaft wählen Sie dann Hardware-IDs. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf die erste Zeile im Feld Wert und anschließend auf Kopieren. Starten Sie einen Internet-Browser und klicken Sie in die Suchzeile beziehungsweise ins Adressfeld. Mit der Tastenkombination STRG + V kopieren Sie den Wert dort hinein, mit der Eingabetaste starten Sie die Internet-Suche. Oft zeigt Ihnen nun bereits der erste Suchtreffer den Namen des unbekannten Geräts an. Falls Sie vom Hersteller eine Treiber-CD für das Gerät mitgeliefert bekommen haben, installieren Sie den fehlenden Treiber darüber. Falls nicht, besuchen Sie die Seite des Herstellers und laden von dort den passenden Treiber für das herunter. Ist der Treiber installiert, ist die Meldung „unbekanntes Gerät“ im Geräte-Manager verschwunden.

USB-Geräte verwalten und mit Hilfe des Geräte-Managers zum Laufen bekommen Wenn beim Einstöpseln von USB-Festplatten oder -Sticks die Fehlermeldung „USB-Gerät wurde nicht erkannt“ erscheint, können Sie auf diese Weise wieder auf die Daten zugreifen. Für dieses Problem gibt es mehrere Lösungswege. PC neu starten: Meist hilft es schon, dass USB-Gerät abzuziehen, den Computer neu zu starten, und es wieder anzudocken. Andere USB-Geräte vom PC trennen: Manchmal kommen sich verschiedene USB-Geräte in die Quere. Ziehen Sie also probehalber alle anderen USB-Stecker vom PC ab. Testen Sie dann, ob der Fehler weiter auftritt. PC-Einstellungen überprüfen Starten Sie wie beschrieben den Geräte-Manager. Halten Sie hier nach nicht identifizierten USB-Geräten Ausschau, erkennbar am gelben Ausrufezeichen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag, wählen Sie Eigenschaften und klicken Sie auf Treiber aktualisieren sowie Automatisch nach aktueller Treibersoftware suchen. Wird ein Treiber gefunden? Falls nicht:

Im Geräte-Manager klicken Sie auf den Reiter Aktion, und wählen Sie Nach geänderter Hardware suchen. Wird das USB-Gerät jetzt erkannt? Falls nicht:

Klicken Sie im Geräte-Manager mit der rechten Maustaste auf die diversen Einträge USB-Root-Hub. Im Aufklappmenü klicken Sie auf Eigenschaften und dann auf Energieverwaltung. Probieren Sie aus, ob durch das Abwählen von Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen das Gerät erkannt wird. Falls nicht, aktivieren Sie die Funktion wieder.

Drucker mit Hilfe des Geräte-Managers wieder zum Laufen bringen Ihr Drucker funktioniert nach einem Windows-Update nicht mehr? In der Regel bringt folgende Vorgehensweise den Drucker wieder zum Laufen: Stöpseln Sie den Drucker ab. Öffnen Sie die „Einstellungen“ mit der Tastenkombination Windows + i. Dann entfernen Sie nach einem Klick auf Apps alle Drucker- und Scanner-Programme (mit Ausnahme der PDF-Programme). In den „Einstellungen" navigieren Sie dann zu "Geräte, Drucker & Scanner", klicken auf Ihren Drucker wählen Warteschlangen öffnen und löschen sämtliche Druckaufträge. Dann tippen Sie „Systemsteuerung" ins Suchfenster unten links in der Taskleiste ein, drücken Enter, klicken auf "Hardware und Sound" sowie "Geräte und Drucker". Entfernen Sie hier per Rechtsklick Ihren Drucker. Gehen Sie ein Menü zurück und öffnen den Geräte-Manager. Klicken Sie hier auf Ansicht und Ausgeblendete Geräte anzeigen. Anschließend löschen Sie alle Drucker und Druckerwarteschlangen (mit Ausnahme von PDF-Druckern). Starten Sie Windows 10 neu und stöpseln den Drucker wieder an. Windows sollte nun die erforderlichen Treiber installieren und der Drucker wieder funktionieren.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels