Gaming-Router ✔️ » die BESTEN im Test & Vergleich (2022)

Router Test & Vergleich 2022: Produkte auf BILD

Durch den Umstieg der Telekom von der analogen Telefonie auf IP-Telefonie hat sich für viele die Verkabelung in den eigenen vier Wänden geändert. Es gibt keine Analog-Anschlüsse mehr, weshalb die Telefone jetzt direkt an den Router angeschlossen werden. Die folgende Tabelle auf BILD.de gibt eine Übersicht zu den unterschiedlichen Routern sowie deren Bandbreite in Mbits bzw. Kbits auf dem Markt:

ADSL-Router ADSL gehört zur Kupferkabel-Technik und ermöglicht eine Bandbreite von bis zu 16.000 Kbit/s. Die Technik gilt als veraltet. ADSL2+ Router mit WLAN Bei ADSL2+ wird Kupfer und Glasfaser kombiniert, Geschwindigkeiten bis 25.000 Kbit/s sind möglich VDSL-Router Überwiegend kommt bei diesem Router Glasfaser-Technik zum Einsatz, Übertragungsgeschwindigkeiten bis 50.000 Kbit/s sind bei VDSL-Routern als Router möglich. Router mit Mediaserver-Funktion Diese Router eignen sich für das moderne Zuhause, Sie verfügen über Ihre private Cloud und können Medien auf Smartphones, Fernseher und andere Geräte streamen.

Außerdem interessant: Einen Router können Sie jederzeit in Ihrem Zuhause verwenden um ein Ethernet, also ein lokales Datennetz beispielsweise für WLAN-Drucker und Verbindungen zwischen lokalen Computern über Router herzustellen. Die Verbindung zum Internet sowie die Telefonanbindung wird durch das Router-Modem und über einen jeweiligen Anbieter erstellt. Fragen Sie Ihren aktuellen Anbieter nach einem LTE-Router als Router, um auch unterwegs in Bahn und Cafés Internetzugang über mobile Netzwerke zu haben.

2.1. Schnittstellen

Für den Anschluss älterer ISDN-Geräte muss der Router über eine „S0-Buchse“ verfügen. Zugleich muss der Router für die Anforderungen der neuen DSL-Technik passend ausgestattet sein. Ein Router verfügt dazu über ein integriertes Modem. Um weiterhin telefonieren zu können, benötigen Sie beispielsweise einen Router mit Telefonanlage und V(DSL)-Modem. Für eine optimale Verbindung sollten Sie auch auf das richtige Telefonmodell achten. Informieren Sie sich also zum Beispiel, welches das beste Telefon für eine Fritzbox 7490 ist oder für einen besten anderen Router.

Für die Verbindung per DSL ist ein DSL-Modem nötig, für die Verbindung über Kabel ein Kabel-Modem. Die kabellose Verbindung erfolgt via WLAN – achten Sie auf einen möglichst schnellen WLAN-Standard. WLAN-ac ist aktuell der rasanteste Übertragungsstandard, entsprechende Router sind zu den älteren WLAN-Standards abwärts kompatibel.

Unterstützt der Router die WPS-Funktion, so lässt sich die Verbindung zu neuen Geräten per Knopfdruck herstellen, ohne erst den langen Code eingeben zu müssen. Über einen USB-Anschluss können Sie einen Drucker anschließen und in einen Netzwerk-Drucker verwandeln. Eine externe Festplatte wird durch den Anschluss an den Router als private Cloud genutzt.

2.2. Die Datenübertragungsrate

Achten Sie auf eine möglichst hohe Datenübertragsrate. Nutzt der Router beide Frequenzbänder, lassen sich die Kanäle kombinieren und Geräte tauschen Daten noch schneller miteinander aus. Für das vernetzte Haus ist der schnelle Router die entscheidende Basis.

Tipp: Für den rasend schnellen Datenaustausch sollte der Router Dual-Band-WLAN und WLAN-ac unterstützen.

2.3. Art der Antennen

Router mit mehr als einer Antenne ermöglichen den optimalen Empfang. Viele aktuelle Router sind mit drei Antennen ausgestattet und erzielen dadurch eine größere Reichweite. Router mit Repeater-Funktion sind Router mit Verstärker und eignen sich zur Weiterleitung des Signals von der Hauptstation und sind für große Wohnungen und Häuser geeignet.

2.4. Beste Unterhaltung über den Mediaserver

Kann der Router als Mediaserver agieren, lassen sich Musik und Filme auf verbundene Geräte streamen. Für die Bereitstellung der Daten ist entweder eine Festplatte verbaut oder es lässt sich über eine USB-Schnittstelle eine externe Festplatte anschließen und als NAS-Server einsetzen. Gegenüber den Standard-Routern bieten die Router mit Mediaserver viele Vorteile, die folgende Übersicht fasst die Vor- und Nachteile zusammen:

Vorteile Musik, Videos und Bilder zentral speichern und darauf zugreifen

Streamen von Musik und Filmen auf dem Smartphone, PC, Notebook oder Smart-TV

Praktisches Backup-Medium für höhere Datensicherheit

Ermöglicht die private Cloud in den eigenen vier Wänden Nachteile Teurer in der Anschaffung

Einrichtung bedarf unter Umständen etwas Geduld

2.5. Sicherheit

Mehr Sicherheit durch Router mit Gastzugang Haben Sie eine Ferienwohnung im Haus oder häufig Besucher, empfiehlt sich ein Router, der einen separaten Gastzugang bereitstellt. Darüber lässt sich dann der Zugang zum Medienserver verwehren und Ihre privaten Daten sind sicher.

Das private Router-Netzwerk muss so sicher wie möglich sein und unbefugten Dritten den Zugang verwehren. Daher ist die Firewall im Router standardmäßig aktiviert und die WLAN-Verschlüsselung erfolgt über den WPA2-Standard.

Aktualisieren Sie zusätzlich die Router-Software, wenn ein Update zur Verfügung steht. Auch sollten Sie das voreingestellte Passwort gegen ein eigenes und starkes Passwort ersetzen.

2.6. Bekannte Marken und Hersteller

In Deutschland sind besonders Router von Herstellern wie AVM, Netgear, Siemens, D-Link, Telekom und Vodafone verbreitet. Auch TP-Link-Router sind weit verbreitet. Darüber hinaus bieten viele weitere Marken gute Geräte an. Einen Router günstig kaufen können Sie unter anderem von 3com, Allnet, Apple, Asus, Belkon, Billion, Cisco Systems, Conrad, Draytek, Edimax, Funkwerk, Hama, Hewlett Pakard HP, Huawei, Intellinet, Lancom, Level One, Linksys, LogiLink, MikroTik, Philips, Samsung, Sitecom, SMC, Sony, Tenda, Thomson, TP-Link, TRENDnet, Western Digital, ZTE und Zyxel. Auch Discounter wie Lidl, Aldi und Co. haben häufig Router im Sortiment.

5 Mobile Router im Test: Unterwegs gut vernetzt

Campingplatz, Hotel oder unterwegs im Auto – sobald man nicht zu Hause ist, taucht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein lästiges Problem auf: Ein WLAN ist entweder gar nicht vorhanden, andauernd überlastet oder viel zu teuer. Hier helfen Mobile Router. Denn das Überlastungsszenario ist vor allem Urlaubern nur allzu gut bekannt. Bei den älteren IPv4-Netzwerken können „nur“ 255 Geräte mit einer Netzwerkadresse versorgt werden. Das kann in großen Ferienanlagen schnell ausgereizt sein.

Mit mobilen Routern bringt man einfach sein eigenes Netzwerk mit. Hierbei handelt es sich um kleine 4G-Router, die bequem ins Reisegepäck passen. Die lassen sich theoretisch sogar beim Campen im Wald nutzen, sofern man dort unbedingt mit mehreren Geräten online sein muss. Im Test treten fünf Mobile Router gegeneinander an.

Mobile Router im Test: Besser als ein Smartphone-Hotspot

Natürlich lässt sich jedes Smartphone auch als Hotspot nutzen. Allerdings sind dabei die Einstelloptionen im Gegensatz zu mobilen Routern begrenzt. Jede Nutzung geht zulasten des oft begrenzten Datenvolumens. Ganz wichtig dabei: Das Telefon muss ständig als Hotspot verfügbar sein. Fährt der Besitzer aber mitsamt Gerät im Urlaub einkaufen, muss der Rest der Familie entweder auf ein anderes Telefon ausweichen oder ganz auf das Internet verzichten.

Mobile Router im Test: ZTEs LTE-Router ist im Vergleich zu allen anderen – im Bild D-Link – ein echtes Monster. Und leider auch ein Schwergewicht. © IMTEST

Ein echter mobiler Router hingegen hat also viele Vorteile. Die Geräte im Test sind, mit Ausnahme des ZTE-Modells, sehr klein und handlich. Alle besitzen einen Akku, können also einige Stunden ohne Netzanschluss auskommen. Die Dauer hängt letztlich auch von der Empfangsqualität und der Auslastung ab – vier bis acht Stunden sind aber realistisch. Damit das funktioniert, ist allerdings die Menge der gleichzeitig betreibbaren Geräte limitiert, weil mehr Endgeräte auch stärkere Prozessoren für deren Verwaltung benötigen. Hier ist wiederum die Speedbox der Telekom (ZTE) mit 64 WLAN-Clients weit vorne. Bei den kleinen Routern liegt die Grenze durchweg unter 20. Wobei man auch die selbst bei einer vierköpfigen Familie erst einmal zusammenbekommen muss.

Überall Internet: Dank Hosentaschenformat und integriertem Akku liefern mobile Router auch an entlegenen Orten eine WLAN-Verbindung. Einzig das ZTE-Modell hat sperrige Maße. © IMTEST

Einige der getesteten Modelle sind auch mit Displays ausgestattet, auf denen wesentliche Funktionen bedient werden können, wie bei dem mobilen Router von TP-Link.

Über das Display des mobilen Routers von TP-Link bekommt man nicht nur viele Infos, sondern kann auch wesentliche Funktionen bedienen. © IMTEST

Mobile Router im Test: Ohne Extra-SIM-Karte geht gar nichts

Alle mobilen Router benötigen eine eigene SIM-Karte. Diese sollte einen entsprechend üppigen Datentarif bieten, denn die Datenspar-Mechanismen der Endgeräte für „mobiles Internet“ greifen natürlich dann nicht mehr: Einmal mit dem mobilen Router verbunden, benehmen sich Smartphone, Tablet & Co. genauso wie im heimischen WLAN: Sie laden etwa automatisch Mail-Anhänge herunter und synchronisieren Fotos mit der Cloud. Es lässt sich zwar bei allen Routern ein Datenlimit festlegen, jedoch lohnt es sich kurz vorher sich mit den verschiedenen Optionen weiterer SIM-Karten zu befassen. Im Prinzip gibt es drei sinnvolle Optionen:

Laufzeittarif mit neuer Karte: Eine neue SIM-Karte für den mobilen Router mit Vertrag ist dann sinnvoll, wenn man den Router oft bis regelmäßig verwendet. Solche Tarife gibt es ab 3 GB Datenvolumen im Monat, was allerdings für einen Router viel zu wenig ist. 15 GB oder mehr sollten es schon sein. Dafür muss man im Schnitt zwischen 10 und 20 Euro pro Monat kalkulieren. Einige Provider bieten sogar Kombi-Angebote, bei denen es einen mobilen Router gleich mit dazugibt.

Eine neue SIM-Karte für den mobilen Router mit Vertrag ist dann sinnvoll, wenn man den Router oft bis regelmäßig verwendet. Solche Tarife gibt es ab 3 GB Datenvolumen im Monat, was allerdings für einen Router viel zu wenig ist. 15 GB oder mehr sollten es schon sein. Dafür muss man im Schnitt zwischen 10 und 20 Euro pro Monat kalkulieren. Einige Provider bieten sogar Kombi-Angebote, bei denen es einen mobilen Router gleich mit dazugibt. Laufzeittarif mit Zwillingskarte : Ist man schon Mobilfunkkunde, kann man oft einen separaten Datentarif mit zweiter SIM vergünstigt zubuchen. Wer ohnehin schon eine Handy-SIM mit Datenflat verwendet, fährt mit einer identischen zweiten Karte („Twin-Card“) meist am besten. Diese SIM-Karte ist dann praktisch ein Klon der Smartphone-SIM und nutzt auch das Datenvolumen-Kontingent. Perfekt bei Flatrates oder sehr üppigem Datenvolumen.

: Ist man schon Mobilfunkkunde, kann man oft einen separaten Datentarif mit zweiter SIM vergünstigt zubuchen. Wer ohnehin schon eine Handy-SIM mit Datenflat verwendet, fährt mit einer identischen zweiten Karte („Twin-Card“) meist am besten. Diese SIM-Karte ist dann praktisch ein Klon der Smartphone-SIM und nutzt auch das Datenvolumen-Kontingent. Perfekt bei Flatrates oder sehr üppigem Datenvolumen. Prepaid-Karte: Wer dagegen nur kurzzeitig für den Urlaub ein Extra-Datenvolumen braucht, greift besser zu einer Prepaid-Lösung. Das hat zwar den Nach teil, dass man das Telefonie-Guthaben „verschenkt“, aber es erspart unnötige monatliche Kosten. Nachteil: Man kann oft nicht mehr als 15 GB Inklusiv-Volumen kaufen und muss gegebenenfalls nachladen. T-Mobile allerdings bietet auch eine unbegrenzte Flat an. Diese kostet für vier Wochen 99 Euro. Für den Preis gibt es bei O2 ein Prepaid-Angebot mit 999 GB inklusive. Gerade bei den Prepaid-Tarifen muss man zudem noch darauf achten, dass sie auch wirklich volle LTE-Geschwindigkeit bieten.

In die Jahre gekommen: Bei TP-Link firmiert O2 noch unter dem Label E-Plus. © TP-Link, IMTEST

O2 Grow: Neuer Tarif wächst automatisch mit Ein neues, innovatives Tarifsystem von o2 sorgt für ein stetig anwachsendes Datenvolumen.

Karte in den mobilen Router und lossurfen

Die Inbetriebnahme ist: SIM-Karte einlegen, Router starten und dann mit dem WLAN verbinden. Die jeweiligen Passwörter finden sich auf den Aufklebern im Akkufach, bei Zyxel unter dem Akku. Das ist in diesem Fall auch sinnvoll, denn mobilen Geräten fehlt in der Regel die automatische Verbindungsfunktion „WPS“. Deshalb ist eine einmalige manuelle Passworteingabe also nötig. Die Router selbst beherrschen „WPS“ und darüber hinaus auch ziemlich viel von dem, was „die Großen“ können: MAC-Filter, Firewall, oder Port-Forwarding zum Beispiel.

Durch SD-Card-Slots lassen sich manche Mobile Router aus dem Test (TP-Link, Zyxel) um etwas zentralen Netzwerkspeicher erweitern. © IMTEST

Die WLAN-Verbindung selbst ist aber mehr oder weniger Standardkost: ZTE und D-Link bieten zwar den Funknetz-Standard 802.11ac, beim Rest gibt es jedoch nur 802.11n. Das ist kein allzu großes Problem, weil man sich in der Regel in Nahdistanz zu den Geräten befindet und zudem die theoretischen Datenraten von 802.11n im 2,4-GHz-Band und LTE annähernd gleich sind.

Auch, wenn die Mobile Router im Test klein sind, bieten sie in Sachen Anwendungseinstellungen ein ähnlich gutes Programm wie viele ihrer großen Geschwister. © IMTEST, D-Link

ZTE-Router geht eigenen Weg

Im Mobile-Router-Test: Die ZTE Speedbox von Telekom © Telekom, IMTEST

Der Homespot, der trotz Telekom-Aufdrucks auch in allen anderen Netzen nutzbar ist, kann mit externen Antennen nachgerüstet werden und damit seine Sendecharakteristik optimieren. Auch bietet er als einziger Router noch einen LAN-Anschluss. Das ist eine Lösung für alle, die eher ihr Büro von zu Hause- und unterwegs aus nutzen wollen, denn: Der Mobile Router kann auch mit einem DSL-Modem gekoppelt werden. Auch für Fotografen, die unterwegs direkt ein NAS verwenden wollen, um Bilder zu sichern ist es praktisch.

5 WLAN-Router für Profis und Einsteiger im Test Es wird immer wichtiger: zuverlässigen und schnellen Zugang zum Internet zu haben. Daher hat IMTEST fünf WLAN-Router getestet und miteinander verglichen.

Das wiederum ginge bis zu einem gewissen Grad aber auch bei Zyxel und TP-Link. Alle drei Router besitzen einen MicroSD-Steckplatz, über den man Speicher im WLAN bereitstellen kann.

Mit Ausnahme des ZTE bietet keiner der mobilen Router die Option, sich an ein Kabelnetz anzudocken oder externe Antennen zu nutzen. © Telekom, IMTEST

Dass der ZTE einen mobilen Router darstellen soll, erkennt man anhand der Größe nicht direkt. Im Gegensatz zu den anderen Testgeräten sticht die Speedbox schon vor dem Auspacken direkt heraus. Die weiß-pinke Verpackung der Telekom stellt jedoch schnell klar, dass dieser Router mobil ist und die Form und das Gewicht kein Hindernis der Mobilität darstellt.

Mobile Router: Die Telekom, für die ZTE die Speedbox vorrangig baut, vermarktet das Gerät trotz Größe und Gewicht offensiv für den Mobilbetrieb. © IMTEST

Zyxels nicht zu Windows 11 kompatibel

Beim Zyxel allerdings sind die Sicherheitseinstellung des SMB-Zugriffs nicht mehr zu Windows 11 kompatibel. © IMTEST

Versucht man den Zyxel Router mit dem Windows 11 zu verbinden, ploppt direkt ein „Fehlgeschlagen“ Fenster auf. Statt SMB2 sind die Sicherheitseinstellungen auf dem Stand des veralteten SMB1 und somit mit Windows 11 nicht mehr kompatibel.

Testergebnisse der mobilen Router

Wer ein Windows-Notebook oder ein MacBook an einem LTE-Router nutzt, muss höllisch auf das Datenvolumen achten. Betriebssysteme und Software verursachen im Hintergrund eine Menge Traffic, der schnell den Mobiltarif erschöpfen kann. Bei Windows besteht aber die Option, eine Verbindung als „getaktet“ zu definieren, was viele Hintergrundaktivitäten, aber auch den Download von Dateianhängen etwa bei Outlook deaktiviert. Für Mac OS gibt es dafür eine Software namens TripMode.

© IMTEST

Fazit

Gaming-Router ✔️ » die BESTEN im Test & Vergleich (2022)

Besonderheiten Erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis – du bekommst viel Ausstattung für unter 100 Euro

Erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis – du bekommst viel Ausstattung für unter 100 Euro MU-MIMO Unterstützung sorgt für maximale Übertragungsraten bei mehreren Geräten im Netzwerk

MU-MIMO Unterstützung sorgt für maximale Übertragungsraten bei mehreren Geräten im Netzwerk Maximale Übertragungsrate von 1750 Mbit/s reicht für das Streamen von 4K-Material über Netflix & Co.

Maximale Übertragungsrate von 1750 Mbit/s reicht für das Streamen von 4K-Material über Netflix & Co. Vier Gigabit-Ports liefern die stabilste Übertragungsrate und den besten Ping

Vier Gigabit-Ports liefern die stabilste Übertragungsrate und den besten Ping Zusätzliche App lässt das Einrichten von Gast-Passwörtern und Kindersicherungsmaßnahmen zu 61,99 € inkl 19% MwSt Beschreibung Auch wenn der Linksys Max-Stream AC1750 nicht offiziell als Gaming-Router kategorisiert wird, wird er vom Hersteller vor allem für Streaming und Gaming beworben. Vor allem alle Anwender, die ihre Lieblingsfilme- oder Games per WLAN übertragen wollen, werden hier voll auf ihre Kosten kommen. In erster Linie ist bei der Ausstattung des Max-Stream AC1750 der geringe Preis ein echter Hingucker. Nur wenige Router dieser Preisklasse bieten derart viel Technik. Über das 2,4GHz-Netz sowie das 5GHz-Netz kannst du mit bis zu 1750 Mbit/s deine Daten übertragen. Das reicht für ein schnelles Streaming von 4K-Inhalten über die gewohnten Streaming-Dienste. Solltest du doch lieber das stabilere Kabel nutzen wollen, liefert dir der Router von Linksys vier Gigabit-Ports, über die dein Ping nochmals besser sein kann. Dank der drei integrierten WLAN-Antennen kannst du aber auch auf geringerer Entfernung das Funksignal zum Zocken nutzen. Möchtest du dein WLAN-Netz mit Freunden oder Nachbarn teilen, kannst du Mithilfe der App alle notwendigen Einstellungen tätigen. Dazu zählt das Vergeben von Gast-Passwörtern oder das Absichern des Netzes mit dem Kinderschutzsystem.

Asus RT-AC86U – Guter Allrounder für den Gamer Besonderheiten Sehr schnelles WLAN dank Dual-Band, Bis zu 2900 Mbit/s auf dem 2,4GHz-Netz und dem 5GHz-Netz

Sehr schnelles WLAN dank Dual-Band, Bis zu 2900 Mbit/s auf dem 2,4GHz-Netz und dem 5GHz-Netz Herstellereigene App sorgt dafür, dass du Einstellungen vornehmen kannst, während du dich auf dein Spiel konzentrierst

Herstellereigene App sorgt dafür, dass du Einstellungen vornehmen kannst, während du dich auf dein Spiel konzentrierst Nutzung als Access Point oder Repeater dank starkem WLAN-Signal – Abdeckung von rund 180m²

Nutzung als Access Point oder Repeater dank starkem WLAN-Signal – Abdeckung von rund 180m² Asus AiMesh sorgt dafür, dass du ein komplettes WLAN-Netz aufbaust ohne unterschiedliche Passwörter nutzen zu müssen 117,99 € inkl 19% MwSt Beschreibung Mit dem Asus RT-AC86U holst du dir einen wahren Allrounder in dein Gaming-Zimmer. Dieses Gerät bildet den Einstieg in den Bereich der Router für Gamer und sorgt dafür, dass du WLAN-Schwächen im Haus der in deiner Wohnung gezielt umgehst. Laut dem Hersteller beträgt die maximale Abdeckungsfläche satte 180 m², was die meisten Router der Provider nicht einmal ansatzweise erreichen. Dabei ist der Asus RT-AC86U ein reiner Router ohne integriertes Modem, sodass du ihn bequem als Repeater oder Access Point im Haus nutzen kannst. Dank Dual-Band WLAN kannst du die Übertragungsraten des 2,4GHz-Netzes sowie die des 5GHz-Netzes kombinieren. Dadurch erreicht der Asus RT-AC86U eine maximale Geschwindigkeit von 2900 Mbit/s. Das reicht für mehrere Personen im Haushalt, die gleichzeitig Filme streamen und Games zocken wollen. Dank der Priorisierung der Bandbreite kannst du einzelnen Nutzern im Netzwerk auch mehr Leistung geben als anderen. Natürlich liefert dir auch der Asus RT-AC86U vier Gigabit-Ports, solltest du den sicheren Ping und eine stabile Übertragung wünschen. Damit du für eine schnelle Anpassung des Routers nicht aus dem Spiel gehen musst, kannst du viele Einstellungen in der herstellereigenen App vornehmen.

Netgear Nighthawk XR300 – Starke Übertragungsraten und Support Besonderheiten Gehobene Ausstattung für einen sehr fairen Preis

Gehobene Ausstattung für einen sehr fairen Preis Dual-Bank WLAN mit bis zu 1750 Mbit/s auf dem 2,4GHz- sowie dem 5GHz-Netz

Dual-Bank WLAN mit bis zu 1750 Mbit/s auf dem 2,4GHz- sowie dem 5GHz-Netz Geo-Filter lokalisiert deinen Standort um und verkürzt die Entfernung zu Gaming-Servern auf der ganzen Welt

Geo-Filter lokalisiert deinen Standort um und verkürzt die Entfernung zu Gaming-Servern auf der ganzen Welt Echtzeit-Bandbreitenüberwachung über die Software, Anzeige von Location, Ping, Latenz, Downloadgeschwindigkeit und mehr

Echtzeit-Bandbreitenüberwachung über die Software, Anzeige von Location, Ping, Latenz, Downloadgeschwindigkeit und mehr MU-MIMO Unterstützung sorgt dafür, dass alle Personen im Haushalt ausreichend Bandbreite erhalten 263,68 € inkl 19% MwSt Beschreibung In einer ähnlichen Preisklasse wie der Asus RT-AC86U spielt auch der Netgear Nighthawk XR300. Auch das Modell von Netgear bietet kein eigenes Modem, weshalb er für die Erweiterung und Verbesserung deines aktuellen Netzwerks vorgesehen ist. Dank der Dual-Bank-Technologie kannst du mit bis zu 1750 Mbit/s deine Daten über das 2,4GHz-Netz sowie das 5Ghz-Netz übertragen. Damit der Router auch stets zuverlässig arbeitet, stattet Netgear ihn mit einem schnellen Dual-Core-Prozessor aus, der alle anfallenden Arbeiten übernimmt. Besonders interessant ist die Oberfläche der Software, die speziell von Netduma für Netgear entwickelt wurde. Hier hast du eine integrierte Echtzeitüberwachung deiner Bandbreite und kannst somit Schwächen gezielt aufdecken. Doch nicht nur die Bandbreite, sondern auch der Ping und die Location werden dir hier angezeigt. Dank des Geo-Filters kannst du dem System zudem vorgaukeln, dass du dich in einem anderen Ort oder Land befindest. Das sorgt dafür, dass du die Entfernung zu Gaming-Servern minimieren kannst, was den Ping nochmals verbessert. Diese ganzen Eigenschaften machen den Netgear Nighthawk zu einem wahren Gaming-Enthusiasten.

Asus GT-AX11000 – Router oder Raumschiff Besonderheiten Umfangreich ausgestatteter Gaming-Router zu einem gehobenen Preis

Umfangreich ausgestatteter Gaming-Router zu einem gehobenen Preis Acht Antennen und der AX-Standard sorgen für eine maximale WLAN-Abdeckung von 220 m²

Acht Antennen und der AX-Standard sorgen für eine maximale WLAN-Abdeckung von 220 m² Riesige Ausstattungsvielfalt: MU-MIMO, Traffic Analyzer, AiProtection Pro, Kinderschutzmechanismen, VPN Server und VPN Client

Riesige Ausstattungsvielfalt: MU-MIMO, Traffic Analyzer, AiProtection Pro, Kinderschutzmechanismen, VPN Server und VPN Client Besonderheit: Neben vier Gigabit-LAN-Ports bietet dieser Router einen weiteren 2,5 Gbit-LAN-Port für maximale Performance

Besonderheit: Neben vier Gigabit-LAN-Ports bietet dieser Router einen weiteren 2,5 Gbit-LAN-Port für maximale Performance 1,8 GHz Quad Core Prozessor, 256 MB Flachspeicher, 1 Gigabyte Arbeitsspeicher 365,44 € inkl 19% MwSt Beschreibung Ist es noch ein Router oder schon eine Drohne? Auf den ersten Blick kann man den Unterschied zwischen beidem nur schwerlich erkennen. Der Asus GT-AX11000 ist mitunter der fortschrittlichste Gaming-Router auf dem Markt. Doch nicht nur der Fortschritt ist hierbei interessant, denn dank seiner unglaublichen acht Antennen gleicht dieser Router wirklich jede WLAN-Schwäche aus. Der Asus GT-AX11000 besitzt genug Leistung, um eine Fläche von 220 m² mit einem starken WLAN-Signal zu versorgen. Damit es bei der Übertragung deiner zahlreichen Daten nicht zu Schwankungen kommt, verbaut der Hersteller einen schnellen Quad-Core Prozessor in diesem Router. Natürlich liefert der Asus GT-AX11000 auch die notwendigen Eigenschaften wie MU-MIMO oder Asus AiMesh mit, wie es auch seine kleineren Brüder machen. Einbrüche in der WLAN-Geschwindigkeit gehören dank dem AX-Standard ebenfalls der Vergangenheit an. Generell gibt es nichts, das der Asus GT-AX11000 nicht mitbringt. Besonders interessant ist hierbei, dass du problemlos einen VPN nutzen kannst. Das lohnt sich für viele Spieler vor allem bei Angeboten in ausländischen Shops wie Steam & Co. Aber auch das Verschleiern der eigenen Identität im Internet ist mit einem VPN erheblich leichter.

Was ist ein Gaming-Router?

Vor allem Neulinge werden sich im Dschungel der Netzwerktechnik schnell nicht zurechtfinden, denn die Vielzahl an Produkten aber auch die mitunter komplizierten technischen Funktionen können Einsteiger schnell verwirren. Damit du aber bestens vorbereitet bist, erfährst du hier alles Wichtige, das du wissen musst. Die erste Frage, die dich beschäftigen wird, ist ob du einen normalen Router oder einen Gaming-Router kaufen möchtest. Normale Router bieten dir einfache Einstellungsmöglichkeiten, sie können als Medienserver fungieren und im heimischen Netzwerk deine Datenraten verwalten. Außerdem besitzen sie ein schlichtes Design, das kaum auffällt. Gaming-Router hingegen liefern dir das Beste vom Besten, wenn es um Funktionalität, Ausstattung und Design geht. Vor allem die Bandbreitenüberwachung in Echtzeit über den Browser oder über eine separate App wird von vielen Gamern gerne als Information genutzt. Denn wichtig ist, wie niedrig dein Ping und deine Latenzen sind, damit du in Onlinegames auch wirklich der schnellste bist. Erkennst du Programme in der Echtzeitanalyse, die deinen Ping negativ beeinflussen, kannst du sofort reagieren und deine Bandbreite optimieren. Aber auch die häufig eingesetzten Geo-Filter können dir zu einem besseren Ping verhelfen. Sie sorgen dafür, dass du die Lokalisierung ändern kannst, was dazu führt, dass dein Router dem System vorgaukelt näher am nächsten Game-Server zu stehen. Gaming-Router eignen sich daher wunderbar für Spieler, die sich nicht nur die Zeit vertreiben wollen, sondern ernsthafte Absichten in Onlinegames verfolgen. Aufgrund der fortschrittlichen Technik sind solche Geräte aber auch für Ottonormalverbraucher eine interessante Investition, denn Gaming-Router verfügen über nahezu alle Ausstattungsmöglichkeiten.

Internetrouter, Switch oder Gaming-Router?

Bevor du dich an den Kauf eines neuen Gaming-Netzwerkgerätes wagst, solltest du vorher auch genau wissen, was du benötigst. Auf dem Markt existieren verschiedene Geräte für verschiedene Einsatzzwecke. Schließt du einen neuen Internetvertrag ab, bekommst du vom Provider meistens einen Internetrouter. Dieses Gerät kombiniert einen Router mit einem Internetmodem. Damit tritt er als Vermittler in deinem Netzwerk auf, da dieser deinen Endgeräten jeweils eine Adresse zuweist und dafür sorgt, dass die Daten untereinander ausgetauscht werden können. Das integrierte Modem sorgt dabei, dass deine Endgeräte nicht nur Daten untereinander austauschen können, sondern auch noch ins Internet gelangen. Die meisten Geräte von Providern sind allerdings häufig schlecht ausgestattet und bieten mitunter keine gute WLAN-Performance. Aus diesem Grund macht es bei größeren Haushalten Sinn, wenn du an dein bestehendes Modem einen weiteren Router ohne eigenes Modem anschließt. Dieser sorgt dann für die notwendige Performance im Netzwerk und stellt dir zusätzlich alle notwendigen Funktionen zur Verfügung. Auch die Firewall kann dann von deinem neuen Router genutzt werden. Möchtest du deinen alten Internetrouter gänzlich abschaffen und nur ein Netzwerkgerät nutzen, musst du darauf aufpassen, dass der Gaming-Router ein integriertes Modem mitbringt. Dies ist bei Geräten unter 200 Euro selten der Fall, sodass du hier ganz besonders Obacht geben musst.

Was ist WLAN?

Gelangte man in den frühen 2000er Jahren noch ganz einfach über ein LAN-Kabel ins Highspeed-Internet, ist der WLAN-Standard heute kaum noch wegzudenken. Selbst Gamer setzen vermehrt auf die Verbindung zum Router über die kabellose Übertragung. Dabei steht WLAN für „Wireless Local Area Network“, was so viel bedeutet wie „kabelloses lokales Netzwerk“. Häufig kommt neben WLAN auch der Begriff „Wi-Fi“ zum Einsatz, der fälschlicherweise gerne als Hotspot angesehen wird. Dabei steht „Wi-Fi“ für eine Markenbezeichnung und nicht für eine Technologie. Mithilfe der WLAN-Verbindung kannst du Daten zwischen deinen Endgeräten komplett ohne Kabel austauschen. Dank der Entwicklung der letzten Jahre, die durch hohe Investitionen zustande gekommen ist, ist die WLAN-Verbindung heute der einfachste Weg ins Internet. Aber auch der Datenaustausch zwischen mehreren Geräten kann über die WLAN-Verbindung mittlerweile schneller vollzogen werden als mit einem Kabel. Moderne Router können dabei mit bis zu 11.000 Mbit/s arbeiten, was herkömmliche Kabelverbindungen nicht schaffen. Gaming-Router liefern dir sogar noch Optimierungsmöglichkeiten, um den Ping und deine Latenzen in Spielen so gering zu halten, dass sie nahezu auf der Höhe einer Kabelverbindung sind. Demnach musst du nicht mehr auf das LAN-Kabel setzen, sondern kannst deine Konsolen und Gaming-PCs einfach kabellos mit dem Router verbinden.

Die wichtigsten Hersteller für Gaming-Router

Hersteller Besonderheiten Netgear Netgear gehört auf dem Markt der Router zum alten Eisen und zur Top-5 der besten Hersteller auf dem Markt. Das Unternehmen bietet einfache Router aber auch erstklassige Gaming-Router an, die derart starke Hardware mitbringen, dass sie sogar schneller als manch ein kleiner PC sind.

Netgear gehört auf dem Markt der Router zum alten Eisen und zur Top-5 der besten Hersteller auf dem Markt. Das Unternehmen bietet einfache Router aber auch erstklassige Gaming-Router an, die derart starke Hardware mitbringen, dass sie sogar schneller als manch ein kleiner PC sind. Überschaubares Angebot im Gaming-Segment, großes Angebot im Netzwerkbereich

Überschaubares Angebot im Gaming-Segment, großes Angebot im Netzwerkbereich Netzwerkswitches ebenfalls für den Gamer vorhanden

Netzwerkswitches ebenfalls für den Gamer vorhanden Schneller Service direkt aus Deutschland

Schneller Service direkt aus Deutschland Erstklassiges Design und einfache Software für den schnellen Einstieg TP-Link TP-Link hat sich in den letzten Jahren vom typischen Billighersteller zum ernsthaften Konkurrenten im Netzwerkbereich gemausert. Das Unternehmen besticht vor allem durch seine fairen und sehr niedrigen Preise bei einer starken Ausstattung.

TP-Link hat sich in den letzten Jahren vom typischen Billighersteller zum ernsthaften Konkurrenten im Netzwerkbereich gemausert. Das Unternehmen besticht vor allem durch seine fairen und sehr niedrigen Preise bei einer starken Ausstattung. Sehr faire Preise bei einer gehobenen Ausstattung und Technik

Sehr faire Preise bei einer gehobenen Ausstattung und Technik Große Auswahl an verschiedenen Netzwerkgeräten wie Routern, Repeatern und WLAN-Sticks

Große Auswahl an verschiedenen Netzwerkgeräten wie Routern, Repeatern und WLAN-Sticks Einfache Einrichtung und Bedienung

Einfache Einrichtung und Bedienung Bedienoberflächen gut aber oftmals eher etwas für Fortgeschrittene Anwender Asus Als Full-Service-Anbieter hat es sich Asus zur Aufgabe gemacht, in jedem technischen Bereich etwas anzubieten. Seine Wurzeln hat das Unternehmen allerdings im Gaming-Bereich, was man besonders gut an den erstklassigen Gaming-Routern erkennen kann. Asus bietet hier auch das größte Portfolio aller Hersteller.

Als Full-Service-Anbieter hat es sich Asus zur Aufgabe gemacht, in jedem technischen Bereich etwas anzubieten. Seine Wurzeln hat das Unternehmen allerdings im Gaming-Bereich, was man besonders gut an den erstklassigen Gaming-Routern erkennen kann. Asus bietet hier auch das größte Portfolio aller Hersteller. Fortschrittliche Technik in nahezu allen Preisklassen

Fortschrittliche Technik in nahezu allen Preisklassen Markantes und interessantes Design inklusive RGB-Beleuchtung

Markantes und interessantes Design inklusive RGB-Beleuchtung Schneller deutscher Service

Schneller deutscher Service Nahezu perfekte Produkte in allen Gaming-Kategorien

Nahezu perfekte Produkte in allen Gaming-Kategorien Gefühl alles aus einer Hand zu bekommen

WLAN-Übertragungsraten heißt nicht Internetgeschwindigkeit

Ein Thema, das bei Einsteigern und Netzwerk-Neulingen, häufig für Verwirrung sorgt, ist die Übertragungsrate. Moderne Router, egal ob Gaming oder nicht, liefern dir mittlerweile Übertragungsraten von mehr als 10.000 Mbit/s, was selbst eine einfache Kabelverbindung nicht schafft. Doch handelt es sich hierbei lediglich um die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen dem Router und dem Endgerät. Befinden sich beispielsweise Daten auf einem anderen Gerät, auf die du von deinem Notebook zugreifen möchtest, kannst du theoretisch diese Daten mit 10.000 Mbit/s übertragen, vorausgesetzt deine Endgeräte unterstützen diese Geschwindigkeit. Der Router greift dann auf beide Endgeräte zu und vernetzt diese, wodurch die Daten ausgetauscht werden können. Allerdings handelt es sich hierbei nur um die interne Übertragung, nicht um die externe. Verfügst du über eine Internetleitung mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1000 Mbit/s, wirst du auch nur mit dieser Geschwindigkeit im Internet surfen können. Der Router sorgt lediglich dafür, dass die Übertragung zwischen ihm und deinem PC, Smartphone oder Tablet nicht ins Stocken gerät.

Achte auf diese Ports bei deinem Gaming-Router

Gaming-Router sind kleine technische Wunder, das erkennt man nicht nur bei der internen Hardware und der Ausstattung, sondern auch bei den Ports, die ein solcher Router liefert. Wichtig sind vor allem bei Routern aus dem Gaming-Bereich die LAN-Ports. Anders als bei herkömmlichen Modellen verfügen Gaming-Router häufig nicht nur über einfache Gigabit-Ports, sondern bieten dir auch noch extrem schnelle 2,5 Gigabit-Ports an. Zwar sind diese Ports häufig immer noch langsamer als so mancher WLAN-Standard, dafür hast du immer garantiert den besten Ping. Das liegt daran, dass die Gigabit-Ports eines Routers noch vor der WLAN-Verbindung priorisiert behandelt werden. Aber nicht nur die Stecker zum Internet sind wichtig, auch die Möglichkeit, aus deinem Router einen Mediaserver bzw. einen NAS-Server zu machen ist interessant. Das ermöglichen USB-Ports an deinem Netzwerkgerät, an die du eine externe Festplatte anschließen kannst. Über die internen Funktionen kannst du aus dieser einfachen externen Festplatte dann einen Netzwerkspeicher machen und von allen Endgeräten im Netzwerk darauf zugreifen. Einige Router erlauben es sogar, dass du von außerhalb deines Netzwerks auf die Daten zugreifen kannst. Natürlich lassen sich nicht nur Speicher in dein Netzwerk integrieren, auch Drucker werden über den USB-Port schnell und bequem zu Netzwerkgeräten. Allerdings lohnt sich der Anschluss eines Druckers häufig nur bei älteren Geräten, die selbst über kein WLAN-Modul verfügen. Moderne Multifunktionsgeräte liefern dir schon eine eigene WLAN-Verbindung, wodurch du den USB-Port am Router nicht blockieren musst.

Wo muss man den Router aufstellen?

Wie alle kabellosen Technologien, hat auch das WLAN-Netz seine Schwächen. Zwar wurden die Sende- und Empfangsleistung in den letzten Jahren optimiert, doch sind diese von der Perfektion noch weit entfernt. Vor allem Router mit nur ein, zwei oder drei Antennen können aus einer weit entfernten Ecke im Haus nur schwer in alle Räume vordringen. Befindet sich dein Router in einem dreistöckigen Haus und soll bis in das oberste Zimmer funken, musst du ihn entweder frei im Raum platzieren oder ein Gerät mit möglichst vielen Antennen wählen. Aber auch wenn dein Netzwerkgerät über acht Antennen und mehr verfügt, können Gegenstände oder Möbel um den Router herum dafür sorgen, dass die Sendeleistung abnimmt. Große Glasfenster in der Nähe können das WLAN-Signal ebenso negativ beeinflussen, genauso wie große metallische Gegenstände. Möchtest du möglichst störungsfrei surfen, macht es Sinn, wenn du deine Wohnung oder dein Haus mit WLAN-Repeatern ausstattest. Diese greifen das WLAN-Signal auf und verstärken es, sodass du im ganzen Haus kabellos surfen kannst.

Natürlich muss nicht nur dein WLAN-Router intelligent aufgestellt werden, auch deine Empfangsgeräte wie WLAN-Sticks oder Karten sollten möglichst frei im Raum stehen. Da dies mit Sticks und Karten häufig nicht machbar ist, liefern die meisten Hersteller mittlerweile zusätzliche Antennen mit, die du frei auf dem Arbeitsplatz aufstellen kannst.

WLAN-Standards und Frequenzen erklärt

Neben den Übertragungsgeschwindigkeiten wird dir auf deiner Suche nach einem neuen Router sicherlich auch schon aufgefallen sein, dass viele Hersteller von Frequenzen und Standards bei der Übertragung sprechen. Dabei wirst du sicherlich schon über die Bezeichnung „IEEE 802.11“ gestolpert sein. Hierbei handelt es sich um einen WLAN-Standard, der bereits im Jahr 1997 verabschiedet wurde. Er beschreibt die Übertragungstechnologie, mit der ein Router arbeitet. Außerdem kannst du anhand der Bezeichnung erkennen, mit welchen Übertragungsraten dein neuer Router maximal arbeiten kann. Die Standards, die am häufigsten verwendet werden, sind der „AX“, der „AC“- und der „N“-Standard. Während der N-Standard mit bis zu 600 Mbit arbeiten kann, schafft es der AC-Standard auf fast die doppelte Übertragungsrate. Der AX-Standard ist eine neue Version und er schafft es auf mehr als 4000 Mbit/s. Mithilfe von Features wie Dual-Band-WLAN oder mit Triple-Band-WLAN können diese Standards kombiniert werden, wodurch Übertragungsraten von mehr als 10.000 Mbit/s und mehr erreicht werden können. Damit dies auch funktioniert, muss der Router auf verschiedenen Frequenzen funken, die diese Übertragungsraten übertragen können. Auch hier werden die Frequenzen miteinander kombiniert, um eine möglichst große Abdeckung sowie hohe Geschwindigkeiten zu erzeugen. Heutige WLAN-Geräte funken auf dem 2,4GHz- sowie dem 5GHz-Netz, um diese Datenraten zu erreichen.

Achtung WLAN-Netze und Standards sind immer abwärtskompatibel. Du kannst beispielsweise mit einem WLAN-Stick, der den N-Standard beherrscht mit einem Router kommunizieren, der den AC-Standard beherrscht. Allerdings wird die Übertragungsgeschwindigkeit auf das Maximum des kleinsten Standards beschränkt.

Telefonieren über deinen Gaming-Router

Etwas komplizierter wird es, wenn du deinen Gaming-Router auch als Telefonzentrale nutzen möchtest, denn hierfür muss der Router die „Voice-over-IP-Technologie“ beherrschen. Die meisten herkömmlichen Router, die von Providern ausgeliefert werden, verfügen über diese Möglichkeit. Die meisten Gaming-Router hingegen nicht, da sie selten für diesen Zweck verwendet werden. Allerdings existieren einige wenige Geräte auf dem Markt, die du als Telefonzentrale nutzen kannst. In diesem Fall schließt du dein Telefon direkt an den Router an und kannst es in den Einstellungen einrichten. Hier weißt du deinen einzelnen Mobilteilen eigene Rufnummern zu, stellst deinen Anrufbeantworter ein oder sorgst für eine Rufumleitung auf dein Handy. Sollte dein gewünschter Gaming-Router keine VOIP-Funktion bieten, ist es ratsam, dass du dir ein zweites Gerät zulegst, an das du deine Telefone anschließen kannst.

Was ist MU-MIMO und Mesh?

Wie wir bereits erwähnt haben, ist WLAN mittlerweile kaum noch aus privaten Haushalten wegzudenken. Aber auch in Büros und kleinen Firmen kommt die kabellose Übertragung immer häufiger zum Einsatz. Dabei kommt es vor, dass unterschiedliche Personen eine unterschiedliche Bandbreite für sich beanspruchen. Ein Mitglied im Haushalt möchte einen Film streamen, ein Mitglied möchte Spiele online zocken und das andere Mitglied führt einen größeren Download aus. Früher wurde in Routern die SU-MIMO Technologie eingesetzt, die als Single-User-MIMO-Technologie bekannt war. Hierbei verteilte der Router nacheinander die Bandbreite an die jeweiligen Nutzer im Netzwerk. Das führte häufig dazu, dass es zu Einbruch der Datenrate kam, da die Nutzer nacheinander und ohne Priorisierung abgearbeitet wurden. Bei der Multi-User-MIMO-Technologie sorgt der Router dafür, dass mindestens alle User im Netz gleichzeitig mit Daten versorgt werden. Dabei kann die Technologie die Nutzung der Bandbreite analysieren und den Nutzer mit der höchsten Priorisierung mit ausreichend Daten verfügen, ohne dass es bei den anderen Nutzern zu Einschränkungen kommt.

Verbunden mit der MIMO-Technologie sollte dein neuer Router auch über WLAN-Mesh verfügen. Vor allem in großen Häusern oder Wohnungen macht dies Sinn. Möchtest du ein möglichst großes, flächendeckendes WLAN-Netz erschaffen, musst du dies häufig über WLAN-Repeater realisieren. Allerdings vergibt jeder Repeater ein eigenes WLAN-Netz mit einem eigenen Passwort. Dank der Mesh-Technologie sorgt der Router dafür, dass diese Repeater in das bestehende Netz integriert werden. Daher musst du, egal wo du dich befindest, nur ein WLAN-Netz sowie ein Passwort verwenden.

Router einrichten und installieren

Zahlreiche Anwender schrecken vor der Einrichtung eines Routers in vielen Fällen zurück, da die Funktionsvielfalt in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Vor allem Gaming-Router bieten dir eine Ausstattung, die du von herkömmlichen Geräten wohlmöglich nicht gewohnt bist. Allerdings musst du dir keine Sorgen vor der Einrichtung machen, denn die meisten Geräte führen dich bei der Erstinstallation durch alle wichtigen Schritte. Router von Asus und Netgear erklären dir die Ersteinrichtung Schritt für Schritt und bieten dir auch die bestmöglichen Einstellungsmöglichkeiten über einen Setup-Assistenten an. Allerdings hast du auch die Möglichkeit, deinen Router völlig manuell zu verwalten, was vor allem bei Port-Beschränkungen, VPN-Servern oder anderen Einstellungen viel Sinn machen wird. Generell schließt du den Gaming-Router aber nur an den Strom an, verbindest ihn per Kabel oder WLAN-Verbindung mit deinem PC und rufst die Webseite des Routers auf. Die Adresse findest du in 99% aller Fälle auf der Unterseite des Gerätes. Nun startet die automatische Einrichtung völlig von allein und du kannst alle wichtigen und gewünschten Daten, wie das Passwort oder den Namen des WLAN-Netzes frei wählen.

Das Internet auf deinem PC einrichten

Möchtest du keine Kompromisse eingehen und immer eine stabile Datenrate sowie den geringsten Ping haben, dann musst du deinen Gaming-Router über ein Kabel mit deinem PC verbinden. Steckst du das Kabel in deinen Computer dauert es häufig nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis das Internetsignal ankommt und du lossurfen oder loszocken kannst. Möchtest du hingegen das WLAN-Netz nutzen, musst du auf das kleine Antennensymbol in der rechten unteren Ecke der Taskleiste klicken. Hier erscheint eine Liste mit allen Netzwerknamen, die in deiner Nähe verfügbar sind. Aus dieser Liste wählst du dein Netzwerk aus und gibst das Passwort ein, das du in der Erstinstallation festgelegt hast. Möchtest du ein Smartphone oder einen Tablet-PC mit dem Netzwerk verbinden gehst du genauso vor, nur dass du dies hier in den Drahtloseinstellungen deines Endgerätes machst.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels