Fernseher mit dem Internet verbinden: So klappt es.

So wählen Sie den perfekten WLAN-Router aus

Der Schlüssel zu einem vernetzten Zuhause ist der vernetzte Teil. Ein intelligentes Gerät ohne die drahtlosen Kommunikationsfunktionen ist nur ein normales altes Gerät! Einige intelligente Geräte kommunizieren über Bluetooth, aber die überwiegende Mehrheit stellt eine Verbindung über Wi-Fi her. Daher ist der WLAN-Router eine der wichtigsten Komponenten eines Smart Homes!

Manchmal bietet Ihnen Ihr Internetanbieter an, einen Router zu mieten. Dies ist normalerweise ein schlechtes Geschäft. Durch den Kauf eines eigenen Routers können Sie oft Geld sparen. Lesen Sie weiter, um den richtigen Router für Ihr Zuhause zu finden.

Router-Geschwindigkeit

Es gibt verschiedene Klassifikationen von Router-Geschwindigkeiten, die als 802.11 gefolgt von einem Buchstaben bezeichnet werden. Die Wi-Fi-Geschwindigkeitsränge lauten wie folgt: a -> b -> g -> n -> ac, wobei „a“ am langsamsten und „ac“ am schnellsten ist.

Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Router sind, achten Sie auf 802.11a-, 802.11b- oder 802.11g-Router. Diese Router sind mehrere Jahre veraltet, und wenn Sie sie nicht für einen Tiefstpreis bekommen, sind sie das Geld nicht wert.

802.11n-Router bieten Geschwindigkeiten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde, und 802.11ac-Router können Geschwindigkeiten von etwa 1300+ Megabit pro Sekunde erreichen. Denken Sie jetzt daran, dass die maximale Geschwindigkeit, die Sie erhalten, von dem Internetdienst abhängt, für den Sie bezahlen. Die meisten modernen Haushalte haben keinen Zugriff auf Geschwindigkeiten von mehr als 300 Megabit, daher wäre es wahrscheinlich in Ordnung, einen 802.11n-Router zu kaufen. Wenn Sie jedoch zukunftssicher sein möchten, sollten Sie mit dem Kauf eines 802.11ac-Routers für die nächsten Jahre gerüstet sein.

Dualband vs. Singleband

Viele Router bieten Dualband-Funktionalität, wie z. B. 2,4-GHz-Signale und 5-GHz-Signale. Single-Band-Router bieten nur 2,4-GHz-Signale. Wenn Sie viele Geräte haben oder wirklich die zusätzliche Geschwindigkeit benötigen, entscheiden Sie sich für den Dual-Band-Router. Wenn Ihre Router-Nutzung bescheiden sein wird, können Sie etwas Geld sparen und beim Einzelband bleiben.

Extender und Mesh-Netzwerke

Wenn Sie ein großes Zuhause haben, müssen Sie möglicherweise Wi-Fi-Extender kaufen. Diese Geräte können das Signal verstärken und weitere Räume im Haus erreichen. Ich empfehle, zuerst Ihren neuen Router einzurichten, um zu sehen, ob Extender erforderlich sind.

Wenn Geld keine Rolle spielt, können Sie Router mit Mesh-Netzwerktechnologie kaufen. Diese Router arbeiten automatisch zusammen, um ein leistungsstarkes Wi-Fi-Netzwerk zu erstellen. Die Technologie wird hauptsächlich in gewerblichen Gebäuden eingesetzt, wird aber jetzt für den Verbraucher immer zugänglicher. Allerdings können Mesh-Router sehr teuer sein!

Mit diesen Tipps im Hinterkopf, gehen Sie shoppen!

Fritz!Box: So reizen Sie den Router aus Deutschland aus

© Cineberg - Shutterstock Die FRITZ!Box macht den Unterschied: Warum AVM Router bei Internetnutzern so beliebt sind Inklusive Tipps und Tricks zur Einrichtung der FRITZ!Box Redaktion Computerwissen

Wer sich im Netz eingehender mit WLAN-Routern beschäftigt, wird früher oder später über eine FRITZ!Box stolpern. Kaum ein anderer Hersteller hat es wie AVM aus Deutschland verstanden, aus dem Vornamen Fritz ein Markenzeichen zu machen. Dass Namen Schall und Rauch sind, beweisen die Produkte aus Berlin regelmäßig in einschlägigen Tests. Immer sind die Router, Repeater und SmartHome-Produkte von AVM ganz vorn dabei. Kurz gesagt: Wer einen Router oder Komponenten für sein Netzwerk benötigt, schaut sich bei den Lösungen von AVM um. Was die FRITZ!Boxen im Vergleich zur Konkurrenz auszeichnet, welchen Anteil das beliebte FritzOS daran hat und mehr wissenswerte Infos zur FRITZ!Box, lesen Sie hier. Die Bandbreite an FRITZ!Boxen ist riesig. Für jede Anschluss-Art hat AVM die passenden Modelle im Sortiment. Innerhalb der Produkt-Palette stuft der Hersteller die Modelle in unterschiedlichen Leistungsklassen ein. Das ist ein Vorteil für preisbewusste Nutzer, die trotzdem nicht auf die Qualität einer FRITZ!Box verzichten wollen – nicht jeder Nutzer benötigt das teure Top-Modell mit Vollausstattung. Wer FRITZ!Box meint, denkt an einen WLAN-Router mit eingebautem Modem. Entweder für VDSL, Kabel, Glasfaser oder aber LTE. AVM hat aber auch reine WLAN-Router im Angebot, etwa die 4040 oder 4020. Was eine FRITZ!Box aber ausmacht, ist die Summe ihrer Teile. Denn kaum ein anderer Router vereint so viele Funktionen in einem einzigen Gerät. So reizen Sie die Funktionen des Routers richtig aus.

Die Funktionen einer FritzBox am Beispiel einer 7590 Telefonanlage mit Anschluss für ISDN- und Analog-Telefone (TAE- und RJ4-Buchse)

Basisstation für DECT-Schnurlostelefone, Anrufbeantworter sowie Rufnummernverwaltung

Fax-Funktion – intern oder per Software vom PC aus

Mediaserver und NAS, VPN-Funktion und Fernzugriff auf die FritzBox per myFritz

Router für AC WLAN, inklusive Gastnetz und MESH-Funktionalität.

Sichere WLAN-Authentifizierung dank WPA2 Unterstützung – die neue WPA3-Verschlüsselung wird seit FritzOS 7.20 unterstützt

USB 3.0 (A) Anschluss für USB-Sticks, Surfsticks oder externe Festplatten

Gigabit Netzwerk-Switch mit vier LAN-Ports für bis zu vier Geräte Wie Sie sehen, steckt einiges an Technik in dem recht unscheinbaren weiß-roten Plastikgehäuse. Als zentraler Dreh- und Angelpunkt für Internet, Kommunikation und Heimnetz ist sie kaum wegzudenken. Neben der performanten Hardware ist es die Software inklusive der Updates, die eine FRITZ!Box auszeichnet. In erster Linie ist es das Betriebssystem FritzOS, mit dem sich AVM von anderen Router-Herstellern abhebt. Hinzu kommen eine Reihe von Smartphone-Apps, die eine Konfiguration des gesamten Systems erlauben.

FRITZ!Box per Browser am FritzOS anmelden Die Inbetriebnahme einer FRITZ!Box gelingt dank FritzOS selbst Einsteigern ohne Probleme: Schließen Sie die FRITZ!Box zum ersten Mal per Netzteil an das Stromnetz an, dann müssen Sie nur einen Moment warten, bis das System hochgefahren ist. Wechselt die WLAN-Leuchte von einem stetigen Blinken zu einem Dauerleuchten, ist der Router betriebsbereit und steht für die weitere Konfiguration zu Verfügung. Eine Verbindung zum Internet ist übrigens nicht notwendig, um Einstellungen im Betriebssystem Ihrer FRITZ!Box vorzunehmen. Funktionen wie der Fernzugriff per myFritz oder Telefonie an einem All-IP-Anschluss benötigen allerdings eine aktive Online-Verbindung. Gehen Sie so vor, um auf die Bedienoberfläche zuzugreifen: Verbinden Sie Ihren PC mit der FRITZ!Box. Entweder mit dem beiliegenden Ethernet-Kabel oder per WLAN. Den WLAN-Netzwerkschlüssel finden Sie aufgedruckt auf der Unterseite Ihrer FRITZ!Box. Auf der Rückseite Ihrer FRITZ!Box finden Sie den Netzwerkschlüssel Öffnen Sie einen Browser Ihrer Wahl und tippen Sie „fritz.box“ in die Adressleiste ein. Alternativ können Sie auch die Standard IP-Adresse eingeben, die ab Werk „192.168.178.1“ lautet. Nach einem kurzen Moment erscheint die Anmeldeseite des FritzOS. Je nachdem, welches Modell Sie besitzen, vergeben Sie hier ein neues Kennwort ein oder geben zur Anmeldung das „FritzBox-Kennwort“ ein, das Sie ebenfalls auf der Unterseite finden. Im Browserfeld geben Sie hier das Kennwort ein Praktisch: Ihre FRITZ!Box unterstützt Sie dabei, ein sicheres Kennwort zu erstellen. Unterhalb der Kennworteingabe wird Ihnen anhand eines farbigen Balkens angezeigt, wie sicher Ihr neues Passwort ist. Merken Sie sich das Kennwort gut und verwahren Sie es an einem sicheren Ort auf. Tipp: Falls Sie eine zweite FRITZ!Box als WLAN/MESH-Repeater oder kabelgebundenen Access Point (AP) an der ersten FRITZ!Box betreiben, erhalten Sie folgendermaßen Zugang zur zweiten Box: FRITZ!Box zeigt Ihnen den Sicherheitsgrad Ihres gewählten Passwortes an Um die Adresse herauszufinden, schauen Sie im FritzOS der ersten FRITZ!Box unter „Heimnetz → Netzwerk“ oder unter „Heimnetz → Mesh“ nach. Im Bild sehen Sie die zweite FRITZ!Box in der Liste aller MESH-Geräte inklusive Ihrer IP-Adresse. Hier sehen Sie alle MESH-Geräte

Tipps und Tricks zur Einrichtung Ihrer FritzBox Was gibt es Schöneres, als sich einen neuen PC oder ein anderes Endgerät anzuschaffen? Schließlich können Sie sich über neue Funktionen und deutlich mehr Leistung freuen. So auch bei einem FRITZ!Box-Tausch. Wenn Sie für die alte Box keine Verwendung mehr haben, reichen Sie sie an einen Freund weiter oder verkaufen Sie bei eBay. Aber bevor Sie den alten Router weggeben, sollten Sie ihn unbedingt auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Telefonnummern, Adressen in Ihrem FRITZ!Box-Telefonbuch sowie Einwahldaten zu Ihrem Internetanschluss werden so restlos entfernt und kommen nicht in die falschen Hände. Vor dem Zurücksetzen nehmen Sie noch eine Sicherung Ihrer Einstellungen vor, damit Sie diese auf die neue FRITZ!Box übertragen können. Öffnen Sie an Ihrem PC in einem Browser die FRITZ!Box-Oberfläche. Navigieren Sie über „System → Sicherung“ auf die Reiterkarte „Sichern“. Geben Sie in das Feld hinter „Kennwort“ ein Passwort für Ihre Sicherungsdatei ein. Merken Sie sich dieses Kennwort gut oder schreiben Sie es sich in Ihr Notizbuch. Klicken Sie danach unten rechts auf „Sichern“. Merken Sie sich das Sicherungskennwort gut und klicken Sie auf "Speichern". Ein Explorer-Fenster öffnet sich. Wählen Sie einen Ordner auf Ihrem PC aus, in den die Sicherungsdatei heruntergeladen werden soll. Zurück im Browser-Fenster navigieren Sie zu „System“ auf die Reiterkarte „Werkseinstellungen“. Klicken Sie unten rechts auf „Werkseinstellungen laden“. Bestätigen Sie das Kästchen mit einem Klick auf "Werkseinstellungen laden" Es erscheint ein Hinweisfenster, das Sie auf das Löschen sämtlicher Einstellungen hinweist. Bestätigen Sie die Warnung mit einem Klick auf „OK“. Klicken Sie in diesem Fenster auf "OK", wird die FRITZ!Box zurückgesetzt Jetzt wird die FRITZ!Box zurückgesetzt. Dieser Vorgang dauert einige Minuten. Im Anschluss wird die FRITZ!Box automatisch neu gestartet.

So viel zur Sicherung Ihrer wichtigen und wertvollen Einstellungen. Etwas Zeit sollten Sie auch darauf verwenden, Ihre Kinder vor jugendgefährdenden Inhalten aus dem Internet zu schützen. Auch für diesen Zweck gibt es eine clevere Funktion in Ihrer FRITZ!Box.

Machen Sie Ihre FRITZ!Box in wenigen Minuten kindersicher Die Kindersicherung Ihrer FRITZ!Box arbeitet mit Filterlisten, die jene Internetadressen enthalten, die Ihre Kinder nicht aufrufen sollen. Diesen Listen können Sie erlaubte „Whitelist“- und unerlaubte „Blacklist“-Adressen hinzufügen. Navigieren Sie im FritzOS zum Menüpunkt „Internet → Filter → Listen“. Auf der Reiterkarte „Listen“ stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Erlaubte Internetseiten (Whitelist): Das sind Internetseiten, die von Ihren Kindern besucht werden dürfen.

Das sind Internetseiten, die von Ihren Kindern besucht werden dürfen. Gesperrte Internetseiten (Blacklist): Diese Seiten dürfen nicht von Ihren Kindern besucht werden.

Diese Seiten dürfen nicht von Ihren Kindern besucht werden. Erlaubte IP-Adressen: Ist eine White- oder Blacklist aktiviert, wird der direkte Aufruf der IP-Adressen unterbunden. Ausnahmen für erlaubte IP-Adressen, die über eine direkte Eingabe in einem Browser erreichbar sein dürfen, tragen Sie unter diesem Menüpunkt ein. Zum Beispiel, wenn Sie die FritzOS-Oberfläche direkt über die IP-Adresse Ihrer FRITZ!Box aufrufen wollen und nicht per fritz.box. Hier können Sie Filterlisten zur Sicherheit der FRITZ!Box festlegen

So legen Sie eine Filterliste mit Internetseiten an, die Ihre Kinder nicht aufrufen sollen Klicken Sie auf „Gesperrte Internetseiten (Blacklist)“. Im nächsten Fenster tragen Sie die zu sperrenden URLs von Hand ein oder Sie markieren die zu sperrende Seite in der Adresszeile Ihres Browsers, kopieren diese und fügen sie in das leere Feld ein. So werden gleichzeitig auch die Unterseiten dieser URL gesperrt. Für einen neuen Eintrag drücken Sie die Enter-Taste. Ist Ihre Liste komplett, klicken Sie auf „OK“. Tipp: Genauso gehen Sie vor, um die erlaubten Web-Adressen in einer Whitelist zu hinterlegen. Mit einer Whitelist schränken Sie den Zugriff auf das Internet sehr restriktiv auf die dort hinterlegten URLs ein. Hierzu wählen Sie im ersten Schritt die Option „Erlaubte Internetseiten (Whitelist)“. Klicken Sie jetzt auf der Reiterkarte „Zugangsprofile“ auf „Neues Zugangsprofil“. Im folgenden Fenster tragen Sie einen Namen für dieses Profil ein. Am sinnvollsten ist es, hier den Namen Ihres Kindes zu verwenden. Scrollen Sie nach unten und setzen Sie per Klick einen Haken vor „Internetseiten filtern“. Wählen Sie darunter aus, welche Filterlisten Sie für dieses Profil nutzen wollen. Hier wählen Sie die Filterlisten aus Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit einem Klick auf „OK“.

Letzter Schritt: Verbinden Sie das Zugangsprofil mit dem Smartphone, PC oder Tablet Ihres Kindes Navigieren Sie auf die Reiterkarte „Kindersicherung“, um das zuvor angelegte Profil einem Netzwerkendgerät zuzuweisen. Klicken Sie unten rechts auf „Zugangsprofile ändern“. Nach einem Moment erscheint hinter den Netzwerkgeräten in der Liste ein Auswahlmenü. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil und wählen Sie das zuvor erstellte Profil per Klick aus. Hier können Sie für jedes Gerät bestimmte Einstellungen festlegen Klicken Sie abschließend auf „Übernehmen“.

So richten Sie ein Telefon in Ihrer FRITZ!Box ein Internetprovider sind auch Telefonieanbieter. Die meisten Internet-Tarife können Sie auch um eine Flatrate für die Telefonie ins deutsche Festnetz erweitern. Denn auch für das gute alte Haustelefon und eine Festnetz-Rufnummer gibt es – trotz Mobilfunk – immer noch eine Daseinsberechtigung. Da kommt es wie gerufen, dass eine FRITZ!Box wie die 7490 oder 7590 mit allen Telefonen zurechtkommt. Neben der hauseigenen Fritz-Fon-Serie versteht sich die FRITZ!Box prima mit DECT-Telefonen von einem anderen Anbieter. Ihre Box ersetzt die DECT-Basis. Sie benötigen also nur noch eine Ladeschale für Ihr Telefon. Wie Sie Ihre DECT-Endgeräte mit der FRITZ!Box vereinen, lesen Sie hier am Beispiel eines Gigaset A400. Öffnen Sie einen Browser, tippen Sie http://fritz.box ein und melden Sie sich dann an der FritzOS-Oberfläche Ihrer FRITZ!Box an. Navigieren Sie zum Menüpunkt „Telefonie → Telefoniegeräte“ und klicken Sie hier auf „Neues Gerät einrichten“. Aktivieren Sie die Option „Telefon (mit und ohne Anrufbeantworter)“ und klicken Sie auf „Weiter“. In diesem Feld aktivieren Sie "Telefon" Im nächsten Fenster wählen Sie „DECT (schnurloses Telefon)“ aus und klicken erneut auf „Weiter“. Im folgenden Fenster klicken Sie erst dann auf „Weiter“, nachdem Sie auf Ihrem DECT-Telefon den Menüpunkt „Menü → Einstellungen → Mobilteil → MT anmelden“ aufgerufen haben. Geben Sie jetzt die vierstellige PIN-Nummer ein, um das Mobilteil an der FRITZ!Box anzumelden. Im Auslieferungszustand lautet die PIN-Nummer immer 0000. Im nächsten Fenster erscheint nun die Meldung, dass Ihr Schnurlostelefon an der FRITZ!Box angemeldet wird. Das dauert in der Regel nicht länger als 20 Sekunden.

Glasfaser, LTE VDSL oder Kabel: AVM hat für jeden Anschluss die passende FritzBox Das derzeitige DSL-Flaggschiff, die FRITZ!Box 7590 passt am besten zu einem schnellen DSL- oder an einem VDSL-Anschluss mit Supervectoring, z. B. von der Telekom. Die 7590 beherrscht den AC-WLAN-Standard mit MU MIMO und hat 4 Antennen an Bord. Laut Herstellerangaben sind bis zu 1.733 Mbit/s an Datenrate möglich. Um diesen Wert einzuordnen: Den Inhalt einer CD mit 800 Megabyte übertragen Sie damit – theoretisch – in unter vier Sekunden. Auch wenn diese Werte in der Praxis selbst unter optimalen Bedingungen nicht erreicht werden, überträgt die 7590 im 5-GHz-Band mit einer Geschwindigkeit von knapp 1.000 Mbit pro Sekunde. Das entspricht einer Transferrate von immer noch sehr schnellen 125 MB/s – das ist eine deutliche Verbesserung zur 7490 und der nahezu baugleichen 5490 und 5491 für den Glasfaseranschluss. Alle drei funken mit maximal 1.300 Mbit/s. Im Test erreicht nur die 6591, mit dem aktuellen DOCSIS-3-Standard für den Einsatz an einem bis zu 1,7 Gb/s schnellen Kabelanschluss, eine höhere Datenrate und Reichweite im WLAN. Auch das DSL-Modem der 7590 überzeugt mit einer hohen Stabilität. Selbst bei weiter entfernten DSLAMs und ohne VDSL sind Verbindungsverluste selten und eher eine Ausnahme.

Hinweis: Wie bei AVM üblich, profitieren Sie viele Jahre lang von Firmware Updates, mit denen Fehler behoben und Sicherheitslücken geschlossen werden. In der Regel erhalten Flaggschiff-Modelle wie die 7590 ein neues FritzOS-Update vor allen anderen Modellen. Bevor eine neue Version finalisiert wird, stellt AVM für interessierte Power-User die eine oder andere FritzOS-Laborversion zum Vorabtest bereit. Gut so! AVM geht so auf Nummer sicher, damit die Anpassungen in einer neuen Version auch auf einem älteren Produkt wie der 7490 reibungslos funktionieren. Wenn Sie sich selbst ein Bild von den neuen Features machen wollen, empfehlen wir Ihnen, ab und an einen Blick in das Labor zu werfen, das Sie unter https://avm.de/fritz-labor/ erreichen.

Der Preis-Leistungs-Sieger für preisbewusste DSL-Nutzer Die FRITZ!Box 7530 ist für ca. 115 Euro ein richtiger Allrounder. Sie verfügt über viele tolle Funktionen des Betriebssystems FritzOS und bietet nahezu alle Telefonfunktionen der 7590. WLAN-AC ist ebenso an Bord, allerdings ohne MU-MIMO. Wenn Sie also viele Endgeräte gleichzeitig verbinden wollen oder einen Computer mit Hochleistungsnetzwerkkarte und vielen Antennen besitzen, sollten Sie besser zur FRITZ!Box7590 greifen: Die hat theoretisch doppelt so viel WLAN-Power wie die 7530 und darüber hinaus mehr Anschlüsse für Telefone und USB-Geräte.

Die beste FRITZ!Box für Ihren LTE-Anschluss kann auch DSL Das Top-Modell unter den LTE-fähigen FRITZ!Boxen ist die 6890 LTE für knapp 300 Euro. Unter allen FritzBoxen stellt dieses Modell eine Besonderheit dar: Die 6890 LTE ist für den Internetzugang per LTE-Mobilfunk und für DSL geeignet. Bis auf das zusätzliche LTE-Modem entspricht sie technisch der 7590 und bietet somit neben einer Telefonanlage mit Anschlüssen für kabelgebundene Analog-, ISDN- sowie DECT-Schnurlostelefone den gleichen schnellen AC-WLAN-Standard mit bis zu 1.733 Mbit/s. In der Praxis erreicht Sie wie die 7590 eine recht hohe Netto-WLAN-Geschwindigkeit von knapp 1.000 Mbit/s.

Fernseher mit dem Internet verbinden: So klappt es.

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Moderne Fernseher können Sie mit dem Internet verbinden und so mehr Funktionen nutzen. Dafür sind TV-Geräte mit einem Netzwerkanschluss ausgestattet, aber auch eine Verbindung über Ihr heimisches WLAN ist möglich. Empfehlenswert ist eine Verbindung zum Internet auf jeden Fall, genießen Sie so doch einige Vorteile: Lieblingssendung verpasst? Nutzen Sie die Mediatheken der Sender, starten Sie Filme auf Abruf, nutzen Sie Onlineradio, Netflix, Amazon Prime Video und weitere Zusatzdienste. Ihr Projekt „Fernseher mit dem Internet verbinden“ startet jetzt und wir erklären Ihnen, wie Sie vorgehen können.

Stellen Sie eine Verbindung zum Router her.

Wenn Sie Ihren Fernseher mit dem Internet verbinden wollen, braucht dieser Kontakt zu Ihrem Internetrouter. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: kabelgebunden über LAN und ganz ohne Kabel via WLAN. Und so funktioniert es.

1) Fernseher mit dem Internet verbinden: LAN.

Das Netzwerkkabel (LAN) stellt die wohl einfachste Möglichkeit dar. Glücklich ist dabei derjenige, dessen Router in der Nähe des Fernsehers steht – dann müssen Sie das Kabel nicht aufwändig verlegen. Wenn Sie die Kabelverbindung zwischen Ihrem Fernseher und dem Router hergestellt haben, kann es auch sofort losgehen und die Verbindung mit dem Internet sofort funktionieren. Bei einer LAN-Verbindung kommen Sie zwar um lästiges Kabelverlegen nicht herum, diese Verbindungsart bietet Ihnen aber folgende Vorteile:

hohe Datenübertragungsrate

stabile Verbindung

hohe Sicherheit

Installation sehr einfach

2) Die flexible Variante: WLAN.

Sie möchten lieber auf eine Lösung ohne Kabel setzen? Dann verbinden Sie Ihren Fernseher über das heimische WLAN-Netz mit dem Internet – so müssen Sie auch kein weiteres Kabel durch die Wohnung legen und sind damit deutlich flexibler, was Router- und Fernsehstandort angeht. Doch Vorsicht: Was beim WLAN oft zu Problemen führen kann, ist die Übertragungsgeschwindigkeit. Steht der Router zu weit vom TV entfernt, leidet die Bandbreite. Zur besseren Übersicht sind hier die Vor- und Nachteile von WLAN aufgelistet:

schnelle Einrichtung

es muss kein Netzwerkkabel verlegt werden

evtl. langsamere Datenübertragungsrate im Vergleich zum Netzwerkkabel

Fernseher mit dem Internet verbinden: die konkreten Schritte.

Wenn Sie sich entschieden haben, ob Sie auf LAN oder lieber WLAN setzen, befolgen Sie mit Ihrem Panasonic TV bitte folgende konkrete Schritte, um eine Internetverbindung zu aufzubauen:

Drücken Sie die Taste „MENU“ auf der Fernbedienung

Wählen Sie „Netzwerk“ und danach „Netzwerkverbindung“

Wählen Sie „Auto“ und drücken Sie „OK“ – Mit dieser Option überprüft der Fernseher den LAN-Anschluss. Ist das LAN-Kabel angeschlossen, wird die drahtgebundene LAN-Verbindung automatisch eingerichtet. Falls kein LAN-Kabel angeschlossen ist, startet das WLAN-Menu

Wählen Sie den gewünschten Zugangspunkt und drücken Sie „OK“

Geben Sie den Verschlüsselungscode des Zugangspunktes ein und drücken Sie „BACK/RETURN“ um zu speichern

Es erfolgt die automatische Einrichtung

Wählen Sie „Netzwerk Status“ um die Verbindung zu testen

Damit Sie die Internetangebote ideal nutzen können, brauchen Sie natürlich das beste Bild: Der Professional OLED TV TX-65GZW2004 überzeugt Sie dafür mit einem maßgefertigten Master HDR OLED Professional Edition Panel und Hollywood-Tuning. Ebenfalls überzeugend: Die integrierten nach oben abstrahlenden Lautsprecher, die Ihnen raumfüllenden Dolby Atmos Sound liefern. So ausgestattet können Sie Ihren nächsten Serienmarathon – beispielsweise mit Netflix – auf Ihrem TV starten.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels