FAQ´s

5 häufigsten Ursachen für Datenverlust & wie Sie sich schützen

Zeitaufwand, Ärger, hohe Kosten und Imageverlust sind unternehmerische Risiken bei Datenverlust. Mehr als 100 Milliarden Euro Schaden pro Jahr entsteht bei deutschen Unternehmen durch Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage, hat der Digitalverband Bitkom in einer Studie ermittelt. Doch es gibt eine Lösung für das Problem.

In diesem Beitrag fassen wir die größten Risiken für digitale Daten zusammen und zeigen, wie Sie Datenverlust verhindern.

Die Gründe für Datenverlust sind vielfältig, doch einige Ursachen treten besonders häufig auf:

Technische Defekte

Menschliche Fehler

Malware, Virenbefall und Hackerangriffe

Datendiebstahl

Externe Einflüsse

Leider sind viele dieser Risiken schwer zu kontrollieren, insbesondere deshalb, weil sie sich häufig gegenseitig bedingen. Im Grunde können die Fehlerquellen zu drei großen Gruppen zusammengefasst werden:

Technische Probleme (produktionsbedingt/nutzungsbedingt)

Menschliche Ursachen (innerhalb/außerhalb der Firma)

Höhere Gewalt (Hochwasser, Sturmschäden etc.)

Zunächst muss man sich vor Augen führen: Jede Art von Datenspeicher ist ein menschengemachtes (und deshalb fehleranfälliges) technisches Gerät. Der Backup-Anbieter Backblaze rechnet beispielsweise zu Beginn der Betriebszeit vermehrt mit produktionsbedingten Fehlern, also einer ab Werk kaputten Festplatte.

Doch selbst einwandfreie Datenträger unterliegen im Laufe ihrer Nutzung dem natürlichen Verschleiß und sind ein Grund für Datenverluste. Flash-Speicher-basierte Festplatten wie USB-Sticks und SSDs unterstützen nur eine bestimmte Anzahl an Schreibprozessen, d.h. nach einer festgelegten (sehr hohen) Anzahl an Speichervorgängen werden sie unbrauchbar. Gegenüber den noch häufiger verwendeten Hard-Disk-Drives (HDD), also der „klassischen“ Festplatte verfügen SSD jedoch nicht über mechanische Teile, die (beispielsweise durch Erschütterung) kaputtgehen können.

Weitere Gefahren bzw. Ursachen für Datenverlust sind, je nach verwendetem Speichermedium, Entmagnetisierung magnetischer Elemente, Probleme mit der Stromversorgung oder das Erreichen der produktionsbedingten, maximalen Lebensdauer. Je nach Hersteller und Art des Speichers sollte dabei mit einer Nutzungsdauer von maximal 3 bis 5 bzw. 5 bis 10 Jahren gerechnet werden.

Physikalische Schäden sind insgesamt eine der häufigsten Ursachen für Datenverlust, wie auch das Datenmanagement-Unternehmen Storagecraft in einer Umfrage unter professionellen IT-Anwendern belegt. Dass insbesondere mobile Geräte in dieser Statistik als kritisch bewertet werden, leuchtet ein. Schäden durch falsche Lagerung, Brüche und Stürze, sowie allgemein erhöhter Verschleiß kommen bei tragbaren Geräten deutlich häufiger vor als bei Geräten, die ruhig im Schrank stehen.

Eine allgemeine Lösung für diese technischen Ursachen für Datenverlust gibt es nicht: Neben redundanten Sicherungskopien und regelmäßiger Datenübertragung auf neue Speichermedien können kleinere Ausfälle zum Beispiel oft durch automatische Speichervorgänge oder die system- und programmeigene Wiederherstellungsmöglichkeiten gängiger Software kompensiert werden.

Der Umzug von Daten in die Cloud ist eine gute Maßnahme gegen Datenverlust, die sich besonders bei größeren Datenmengen anbietet. Einige Informationen zur Entscheidung zwischen einem lokalen Server und Cloud-basierter Datenspeicherung finden Sie auch in unserem Blogbeitrag dazu: Cloud vs. NAS

Datensicherung in der Cloud beugt auch dem Datenverlust durch die zweite große Risikogruppe vor: Menschen.

Grundsätzlich können viele Faktoren im Betriebsalltag zu Datenverlust infolge von Nutzerfehlern führen. Lokale Speichermedien sind für viele Formen physikalischer Schäden anfällig. Stürze sind ein großes Thema. Häufig kollabiert Technik aber auch unter verschütteten Getränken am Arbeitsplatz. Weil Festplatten nicht gut repariert werden können, ist Datenverlust oft die Folge solcher Unfälle.

Der Verlust von Datenträgern ist ebenfalls nicht zu unterschätzen: USB-Sticks und SD-Karten können aufgrund ihrer geringen Gr öße besonders einfach verloren gehen. Auch Handys, Tablets und Laptops sind häufig betroffen. Zusätzliche Brisanz ist im Verlustfall dadurch gegeben, dass vertrauliche Daten nicht nur verloren sind, sondern sogar in falsche Hände geraten können.

Ein Beispiel, bei dem man sieht, dass insbesondere die Cloud eine gute Rückversicherung ist, ist der Datenverlust durch Bedienungsfehler wie versehentliches Löschen oder Formatieren von Datenträgern. Diese Fälle sind meist auf Unwissenheit zurückzuführen und können ebenfalls schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Während gelöschte Dateien auf den meisten Rechnern im Papierkorb landen und somit eben nicht endgültig verloren sind, braucht man bei einem formatierten Datenträger deutlich mehr Know-how, um die Informationen zurückzuholen. Spezialisierte Dienstleister sind teuer. In vielen Fällen können auch die nicht mehr helfen und die Daten sind verloren.

Cloud-Anbieter hingegen erstellen ausführliche Sicherungskopien, die nicht nur Versionierung ermöglichen, sondern auch versehentlich gelöschte Dateien zurückbringen können. Nutzer seitige Formatierung ist bei Cloud Speicherung ausgeschlossen. Allein durch die Verwendung eines Cloud-Speichers kann man sich gegen Bedienungsfehler und Datenverlust also gut absichern.

Datenverlust ist also nicht immer endgültig.

Verlorene oder nur unzureichend durch Passwörter und andere Maßnahmen (bspw. Zwei-Faktor-Autorisierung) geschützte Daten geraten leider allzu leicht in falsche Hände und bieten unnötig viel Angriffsfläche für Industriespionage und Geheimdienste. Schlechte oder verloren gegangene Passwörter sind Fehler, die durch den Nutzer leicht vermeidbar wären. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Texte über die schlimmsten Passwörter.

Auch der versehentliche Download von Malware (bspw. Virenbefall oder Ransomware) kann die IT-Infrastruktur nachhaltig kompromittieren und zu Datenverlust führen. Hier ist es besonders wichtig, Vorsorgemaßnahmen zu treffen, die über Schulungen durch Sicherheitsbeauftragte hinaus gehen. Unsere drei Tipps für wirkungsvolle Maßnahmen gegen Datenverlust:

Eindämmung von Schatten-IT

Installation von Programmen nur für IT-Administratoren zulassen

Auditing der Nutzeraktivitäten

Bei aller Vorsicht vor einem Eindringen „von außen“, sollten aber auch an (nicht) böswillige „Insider“ gedacht werden. Vor allem beim Ausscheiden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Zugriff auf wichtige Daten hatten, ist ein zuverlässiges Zugriffsmanagement entscheidend.

Cloud-Anwendungen gewährleisten eine hohe physikalische Sicherheit der Daten und geben einen guten Überblick über die Nutzeraktivität. Bei diesen Systemen kann es jedoch leichter zu „Lecks“ und Datenverlust kommen. Um Cloud-Nutzerinnen und -Nutzern diese Sorge zu nehmen, und um die gängigen Datenschutzvorgaben einhalten zu können, ist zusätzliche Verschlüsselung, wie Boxcryptor sie bietet, die beste Lösung.

Mit Boxcryptor profitieren Unternehmen von der flexiblen Nutzung der Cloud-Dienste, sind vor der Gefahr eines unmittelbaren, technischen Ausfalls sicher und können auch der dritten, großen Gefahrenquelle besser entgegenwirken: dem Datenverlust durch äußere Umwelteinflüsse.

Egal, wie gut Ihre Hardware abgesichert ist: Hochwasser, Sturm- und Brandschäden können Sie nur bedingt vorhersehen und erst recht nicht beeinflussen. Je nach Standort lässt sich die Gefahr zwar verringern, zuverlässig Sicherheit vor Datenverlust schaffen aber nur geografisch unabhängige, redundante Speicherorte. Diese müssen natürlich gegen technisches und menschliches Versagen abgesichert sein. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen können diese Anforderungen kaum erfüllen.

Auch Cloud-Anbieter stehen vor diesen Herausforderungen, im Gegensatz zu anderen Firmen haben sie allerdings einen großen Vorteil: Das Sichern von Datenbanken ist das Geschäftsmodell. Geografisch unabhängige Rechenzentren gehören zum festen Bestandteil der Sicherheitsstrategie und das Datenbackup wird so angelegt, dass ein möglicher Ausfall abgefangen werden kann. Zusätzlich sind die Datencenter von vornherein gegen Naturkatastrophen gesichert und werden intensiv überwacht. Defekte Komponenten werden vom Betreiber ausgetauscht, sodass das Risiko eines physikalischen Schadens an Ihren Daten sowie Datenverlust so klein wie möglich gehalten wird.

Aliens, Asteroiden und Hai-Tornados – Kein Grund zur Sorge!

Für viele Gefahren im Bereich der Datensicherheit gibt es also eine Antwort. Diese kann einfach sein, wie die Nutzung der Cloud und dazugehöriger Verschlüsselungs-Software oder die notwendige Schulung und Sensibilisierung des Personals.

Die individuelle Anpassung kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren. Und auch, wenn es für einige Probleme leider keine endgültige Lösung geben kann: Vor Aliens, Asteroiden oder Hai-Tornados brauchen Sie sich (zumindest derzeit noch) nicht zu schützen.

Sicher ist auf jeden Fall, dass das Bewusstsein über die mit der Computernutzung verbundenen Risiken einen wichtigen Schritt zur Datensicherheit und gegen den Datenverlust darstellt. Und Dank der physikalischen Datensicherheit in der Cloud sowie softwareseitigem Schutz vor Datenverlust durch Verschlüsselung mit Boxcryptor können Sie trotz aller Gefahren einen insgesamt höheren Sicherheitsstandard erreichen, als dies ohne die Nutzung internetbasierter Dienste möglich wäre.

Geldanlage und Altersvorsorge: So legen Sie Ihr Erspartes am besten an!

Wer sich selbst um seine Finanzen kümmert, kann teure Provisionen, Gebühren und Abschlusskosten sparen und sich zwischen Chancen und Risiken die optimale Geldanlage für die eigene Situation aussuchen. Wir geben die wichtigsten Tipps für den Start.

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Bevor Sie mit der Geldanlage starten, sollten Sie folgende Fragen für sich klären:

Wollen Sie Geld für Versicherungsschutz ausgeben? Wenn ja: Welche Risiken wollen Sie absichern?

Man kann sich nicht gegen alles versichern – und sollte das auch gar nicht tun. Manche kleinen und mittleren Risiken sind die vergleichsweise hohen Versicherungsbeiträge nicht wert. Aber es gibt Fälle, da können Schäden in die Millionen gehen und Sie finanziell ruinieren. Wer zum Beispiel andere Menschen schwer verletzt, einen Brand in der Wohnung hat oder länger nicht arbeiten kann, wird es mit hohen Summen zu tun bekommen. Prüfen Sie also, welche Versicherungen für Sie wichtig sein könnten, und planen Sie das Geld dafür ein. In einem eigenen Beitrag haben wir Ihnen Informationen zu den wichtigsten Versicherungen zusammengestellt.

Klar ist aber auch: Je mehr Geld Sie für Versicherungen ausgeben, desto weniger bleibt fürs Sparen übrig. Es lohnt sich also, sich die Zeit zu nehmen und die Weichen für Sie passend zu stellen. Haben Sie ausreichende Reserven für Unvorhergesehenes?

Mal geht die Waschmaschine kaputt, mal muss unerwartet das Auto in die Werkstatt. Mit einer ausreichend hohen Reserve können Sie Kontoüberziehungen und teure Kredite vermeiden. Die berühmte Faustformel "zwei bis drei Nettoeinkommen" als Reserve ist ein guter Anfang, wird aber zum Beispiel für Selbstständige mit schwankendem Einkommen oder für Ältere mit absehbarem Pflegebedarf nicht reichen. Entscheidend ist, dass Sie sich mit Ihrer Reserve für Unvorhergesehenes wohl fühlen. Können Sie vorhandene Schulden tilgen?

Haben Sie Schulden, sind die Zinsen darauf meist höher als die Rendite, die Sie mit Geldanlagen erzielen können. Darum ist das Zurückzahlen von Schulden meist eine extrem gute Geldanlage. Wer zum Beispiel Kredite mit bis zu 5 Prozent Schuldzinsen pro Jahr laufen hat und gleichzeitig Geld zu 0,5 Prozent Zinsen anlegt, macht Verlust. Besser ist dann, den Kredit so schnell wie möglich loszuwerden. Nutzen Sie Geld, das Sie zur Verfügung haben, dann dafür. Eine gute Möglichkeit sind Sondertilgungen, falls Ihr Kreditvertrag sie vorsieht. Bauspardarlehen können Sie jederzeit kostenfrei zurückzahlen. Konsumentenschulden können Sie ebenfalls jederzeit zurückzahlen, hier kann die Bank aber 1 Prozent der Restschuld als Vorfälligkeitsentschädigung verlangen, wenn die Restlaufzeit noch über ein Jahr ist, ansonsten sogar nur 0,5 Prozent. Bei Immobilienkrediten kann eine höhere Vorfälligkeitsentschädigung anfallen. Eine Beratung zu Krediten und Darlehen, Vorfälligkeitsentschädigungen und verwandten Themen bietet die Verbraucherzentrale in Ihrer Nähe an. Wie lange wollen Sie das Geld anlegen?

Können Sie schon absehen, wann Sie das angelegte Geld wieder brauchen? Das hat große Auswirkungen darauf, welche Anlageformen möglich und sinnvoll sind. Wenn Sie das Ersparte in wenigen Jahren benötigen, etwa für die Ausbildung Ihrer Kinder oder für einen Immobilienkauf, kommen praktisch nur sichere Geldanlagen in Frage, etwa Tages- und Festgeld. Wer dagegen mit Anfang 30 Geld für seinen Ruhestand zurücklegt, hat ganz andere Möglichkeiten, langfristige Verträge zu schließen bzw. auf Anlageformen zu setzen, die kurzfristig schwanken (mehr dazu lesen Sie unten).

Die sichere Komponente Ihrer Geldanlage: Tages- und Festgeld

An Tagesgeld bei Ihrer Bank kommen Sie bei Bedarf jederzeit ohne Kündigungsfrist. Soweit Sie überhaupt noch Zinsen dafür erhalten, bewegen sich diese nahezu bei Null. Wegen der Inflation bedeutet das: Ihr Geld auf Tagesgeldkonten verliert auf Dauer an Wert. Gegenüber dem Sparbuch hat Tagesgeld den Vorteil, dass Sie auch mehr als 2000 Euro pro Monat abheben können. Beim Sparbuch gilt für größere Beträge ansonsten eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Und bei den meisten Banken bringen Sparbücher inzwischen auch kaum noch Zinsen.

Bei Festgeld vereinbaren Sie mit der Bank je nach Ihrem Wunsch eine Laufzeit von einem halben Jahr bis fünf Jahre und mehr. Längere Laufzeiten bedeuten in der Regel höhere jährliche Zinsen. Vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit kommen Sie aber in der Regel an Ihr Erspartes dann nicht heran. Sie können auch einen Teil der Ersparnisse als einjähriges und einen Teil als fünfjähriges Festgeld anlegen, wenn Sie nur einen Teil des Geldes schneller zur Verfügung haben möchten.

Wenn Sie höchstmöglichen Wert auf Sicherheit auch im Pleitefall einer Bank oder eines Staates legen, dann legen Sie Tages- und Festgeld bei Anbietern an, die der gesetzlichen deutschen Einlagensicherung unterliegen (eine Übersicht über teilnehmende Banken gibt es hier). Pro Bankverbindung sind 100.000 Euro pro Person abgesichert, soweit es sich um Einlagen handelt (Tages- und Festgeld, Sparbücher, Sparbriefe, Girokonten).

Die Stiftung Warentest empfiehlt für ausgewählte Länder, die nach ihrer Auffassung besonders sicher seien, auch Einlagen mit ausländischer Einlagensicherung. Weitere Informationen zur Einlagensicherung finden Sie hier.

Aktuelle Festgeldkonditionen finden Sie bei Finanztest, dem Finanzmagazin bei der Stiftung Warentest. Viele Testergebnisse und Vergleiche dort kosten einen kleinen Betrag. Im Gegensatz zu Vergleichsportalen hat die Stiftung Warentest aber kein Vermittlungsinteresse und arbeitet unabhängig.

Die Ertrags-Komponente Ihrer Geldanlage

Sie verfügen über Geldbeträge, die Sie innerhalb der nächsten zehn bis zwanzig Jahre sehr wahrscheinlich nicht benötigen werden? Dann können Sie darüber nachdenken, einen Teil davon in ertragsreiche, dafür aber auch schwankungsanfällige Anlagen zu stecken.

Untersuchungen haben gezeigt: Auf Sicht von 20 Jahren waren Aktien in 73 Prozent, auf Sicht von 30 Jahren sogar in 93 Prozent aller Zeiträume seit 1900 die ertragreichste Geldanlage – oft mit großem Abstand vor allen anderen Vermögensklassen wie Immobilien, Gold, Staatsanleihen (bzw. kapitalbildenden Versicherungen) oder Sparbuch.

Der wichtige Punkte dabei ist: Man muss Crashs und Krisen zwischendurch einfach gelassen aussitzen können. Verluste über Zeiträume von 20 Jahren sind bei weltweit gestreuten Aktien ziemlich unwahrscheinlich, wie auch unser Rendite-Rechner zeigt.

FAQ´s

Wie kann ich prüfen, ob ich tatsächlich mit der Deutschen Bank kommuniziere?

Wenn eine sichere Internetverbindung hergestellt wird, bestätigt ein sogenanntes Zertifikat die Echtheit des Kommunikationspartners. Das Zertifikat, mit dem sich der Server identifiziert, wird von einem vertrauenswürdigen Drittanbieter, z. B. Verisign, erstellt. Bei einer sicheren Internetverbindung zeigen die verschiedenen Internetbrowser ein Geschlossenes-Schloss-Symbol in der Statusleiste. Mit diesem Symbol können Sie auch die Zertifikate überprüfen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Zertifikate gültig sind und auf meine.deutsche-bank.de sowie die Deutsche Bank ausgestellt sind.

Microsoft Internet Explorer:

Das Schlosssymbol erscheint bei einer sicheren Verbindung in der Adresszeile rechts. Durch Klick auf dieses Symbol und dann auf Zertifikate anzeigen öffnet sich das Dialogfenster mit Eigenschaften und Inhalten des Zertifikates. Unter „Allgemein“ ist aufgeführt, für wen („meine.deutsche-bank.de“) und von wem das Zertifikat ausgestellt ist und bis wann es gültig ist. Weiter gehende Informationen erhält man unter „Details“: Das Datum im Feld „Gültig bis“ muss in der Zukunft liegen, und Antragsteller muss die Deutsche Bank AG sein.

Microsoft Edge:

Das Schlosssymbol erscheint bei einer sicheren Verbindung links in der URL-Eingabe-Zeile und/oder unten rechts in der Statuszeile. Mit Klick auf das Symbol und dann auf das Zertifikat öffnet sich das Dialogfenster mit den Sicherheitsinformationen. Klicken Sie hier auf den Button „Zertifikat anzeigen“ in der Mitte des Fensters. Unter „Validität“ können Sie das Verfallsdatum sehen und unter „Ausgestellt für“, ob das Zertifikat für die Deutsche Bank AG ausgestellt ist.

Mozilla Firefox:

Das Schlosssymbol erscheint bei einer sicheren Verbindung links in der URL-Eingabe-Zeile. Mit Klick auf das Symbol und dann auf das Zertifikat öffnet sich das Dialogfenster mit den Sicherheitsinformationen. Klicken Sie hier auf den Button „Zertifikat anzeigen“ in der Mitte des Fensters. Unter „Validität“ können Sie das Verfallsdatum sehen und unter „Ausgestellt für“, ob das Zertifikat für die Deutsche Bank AG ausgestellt ist.

Google Chrome:

Das Schlosssymbol erscheint bei einer sicheren Verbindung links in der URL-Eingabe-Zeile. Mit Klick auf das Symbol und dann auf Details öffnet sich das Dialogfenster mit den Sicherheitsinformationen. Unter Zertifikat anzeigen können Sie das Verfallsdatum sehen und unter „Details“, ob das Zertifikat für die Deutsche Bank AG ausgestellt ist.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels