Energiesparende unmanaged Ethernet Switches für den universellen Einsatz

Was ist ein Hub und wie funktioniert er?

Der Hub empfängt Daten und sendet sie dann komplett weiter an alle angeschlossenen Geräte (Hosts) im Halbduplex-Verfahren. Alle Anschlüsse (Ports) des Hubs arbeiten dabei mit derselben Geschwindigkeit und befinden sich in einer Collision Domain (die alle angeschlossenen Netzwerkgeräte umfasst). Anders als andere Netzwerkgeräte bietet ein Hub nicht die Option, nur einzelne Empfänger anzusteuern oder auszuschließen. Somit werden bei einem Transfer immer alle Pakete auch an sämtliche Computer weitergeleitet. Dadurch erhalten auch Geräte, für die das entsprechende Datenpaket eigentlich nicht bestimmt ist, die Daten. Da so alle Hosts belegt sind, können die anderen Geräte währenddessen selbst keine Daten versenden. Gleichzeitige Anfragen werden stattdessen nach und nach abgearbeitet.

Wenn Sie weitere Hosts benötigen, können Sie einen Hub mit einem weiteren Hub verbinden. Diese Verbindung wird mit einem einfachen Crossover-Kabel über einen der Ports erstellt. Die Anzahl der Hosts wird allerdings automatisch durch die 5-4-3-Regel oder auch Repeater-Regel limitiert. Diese besagt, dass zwischen zwei Endgeräten maximal fünf Segmente mit vier Repeatern eingesetzt werden können. Hinzu kommt, dass sich die angeschlossenen Hosts beim Einsatz eines Hubs die gesamte Bandbreite teilen. Gerade beim Transfer großer Datenpakete führt das unweigerlich zu Geschwindigkeitseinbußen.

Gartner untersucht den Markt für Data Center Ethernet Switches

Cisco bleibt top – HP, Juniper und BNT sind die hartnäckigsten Verfolger, Teil 1 Gartner untersucht den Markt für Data Center Ethernet Switches Seite: 2/4

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Wann kommen dedizierte Switches?

Die entwicklung heutiger Rechenzentrums-Vernetzung zu zukünftiger - hier aus der Sicht des Unified-Computing-Ansatzes von Cisco, Bild: Cisco (Archiv: Vogel Business Media)

Allerdings, so die Autoren, befindet sich solch Rechenzentrums-spezifische Technik noch in verschiedenen Stadien der Entwicklung. In vielen Fällen werde es noch locker zwei Jahres dauern, bis standardisierte Angebote zu haben sind – erst solche sorgten dafür, dass das Investment in solche Technik geschützt sei.

Die Studie hat sich sowohl den stapelbaren Switches (Fixed-Function Swtches) als auch den Chassis-basierten gewidmet. Die erste Kategorie bietet in der Regel eine feste Konfiguration für Connectivity und Management, wenngleich zumeist einige modulare Ports als Blade Ethernet Switch in einem Blade Server Chassis angeboten werden.

Zunehmend findet sie sich auch extern in einem Rack, typischerweise als Paar, wo sie zwei und mehr Höheneinheiten benötigen. Um Kabel zu sparen, werden sie zunehmend als Top-of-the-Rack-Switch gebaut.

Stapel oder Chassis?

Stapelbare Switches lassen sich als Access-Switch verwenden, mit direkter Verbindung zur Server-Einheit. Sie können aber auch die Rolle einen Aggregations-Switch übernehmen, um die Verbindung zwischen Backbone und etwa Blade-Switches herzustellen. Sie lassen sich entweder zusammenstecken oder zu logischen Einheiten zusammenfügen, um als ein eine logische Chassis-Unit zu erscheinen.

Chassis-basierte Systeme (modular switches) indes, können verschiede LAN-Module versorgen, switched LAN-Ports, sowohl mit unterschiedlichen Features als auch Geschwindigkeiten. Sie bieten Netzwerk-Management, Layer-3-Routing, Sicherheits-Dienste und Layer-4- bis -7-Services.

Gemeinhin finden sich dieses Geräte in EIA/TIA-942-Datenzentren. Das kann eine dedizierter Rack in einem separaten Bereich sein oder in der Nähe eine Netzwerk- und Telekommunikations-Raums. Eingestzt werden Chassis-basierte Switches im Core-Netzwerk, als Root-Switch im Rechenzentrum und für die Verbindung zu externen Nutzern. In vielen Datacenter fungieren sich auch noch als Aggregations-Geräte, wenngleich viele dazu übergehen, sie in dieser Eigenschaft durch stapelbare zu ersetzen.

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Energiesparende unmanaged Ethernet Switches für den universellen Einsatz

Die LÜTZE unmanaged E-CO Switches eignen sich für die universelle Kommunikation in allen gängigen Ethernet-Umgebungen sowie Feldbussystemen wie ProfiNet-IO oder EtherCAT.

Neben QoS (Quality of Services), Autonegotiation, Autocrossing sowie einer Fehlermeldung für die redundante Spannungsversorgung bieten die Switches eine AC/DC Weitbereichsversorgung für DC 12 - 48 V sowie AC 24 V.

Die neuen E-CO Switches können zusätztlich auch mit AC versorgt werden, was den Einsatz in der Gebäudeautomatisierung ermöglicht.

Tracey is the Contributing Editor for Foodies100, Tots100, Hibs100 and Trips100. She also blogs at PackThePJs. Tracey writes mainly about family travel; from days out to road trips with her pet dogs, to cruises and long-haul tropical destinations. Her family consists of her husband Huw, a medical writer, Millie-Mae (14), Toby (12) and Izzy and Jack the spaniels