Selbst für kleinere Unternehmen ist heute eine leistungsstarke IT-Infrastruktur zwingend erforderlich, um erfolgreich auf dem Markt bestehen zu können. Das fängt bei der technischen Wartung der Geräte wie Server- oder Desktop-Clients an und endet beim umfassenden 24-Stunden-Support im Notfall. Der daraus resultierende Arbeitsaufwand und die Mehrkosten des Personals können bei kleineren Unternehmen nicht wirtschaftlich realisiert werden. Alternativen sind gefragt.
Die Vorteile auf einen Blick
Experten arbeiten effektiver, sodass Ausfallzeiten minimiert werden können.
Dank Service-Verträgen wird schnelle Hilfe garantiert.
IT-Lösungen sind maßgeschneidert, sodass keine unnötigen Dienste oder Komponenten bezahlt bzw. gekauft werden müssen.
Mehr Zeit für das eigentliche Kerngeschäft
Externe Dienstleister wie die Hamburger IT-Spezialisten Sentinel haben sich daher auf die umfassende externe Betreuung kleiner und mittelständischer Betriebe spezialisiert und nehmen so ihren Kunden ein großes Maß an Verwaltungsarbeit und technischem Support ab. Das spart im Unternehmen dann Zeit für das eigentliche Kerngeschäft und hält die Kosten für das IT-System und dessen Betreuung gering. Neben dem Aspekt, auf einen verifizierten Profi zu setzen, der im Notfall schnell und gezielt hilft, ist dies der wahrscheinlich wichtigste Grund für viele kleinere Unternehmen, da hier selten eine eigene IT-Abteilung geführt werden kann.
Im Notfall doch lieber die schnelle Hilfe vom Profi?
Außerdem sollte nicht unterschätzt werden, dass gerade bei schwerwiegenden technischen Problemen ein IT-Profi gefragt ist. Stößt die hauseigene IT-Abteilung oder der zuständige Mitarbeiter hier an seine technischen Grenzen, wird für eine Lösung garantiert wesentlich mehr Zeit benötigt als beim Fachmann. Es versteht sich von selbst, dass aus wirtschaftlicher Sicht der Betriebsausfall möglichst kurz gehalten werden sollte. Ein Service-Vertrag mit einem externen IT-Dienstleister garantiert auch dafür.
Garantierte Sicherheit: Sind die Daten wirklich sicher?
Das Thema Datensicherheit ist nicht erst seit Bekanntwerden der Snowden-Dokumente in das zentrale Blickfeld deutscher Unternehmer gerückt. Zum einen müssen Kundendaten perfekt geschützt werden, zum anderen muss auch das IT-System des Unternehmens vor unberechtigtem Zugriff abgesichert werden. Gehen Kundendaten bei einem Hackerangriff verloren, ist der Image -Verlust für das Unternehmen enorm. Gelangen Hacker an sensible Daten wie Baupläne, Patente oder Rezepturen, kann der wirtschaftliche Schaden ins Unermessliche steigen. Eine Ernst&Young-Studie zum Thema IT-Sicherheit im Mittelstand zeigte bereits 2011 einen gravierenden Anstieg entsprechender Angriffe. Das hat sich bis heute nicht verändert: Die gezielten Angriffe aus politischen oder wirtschaftlichen Motiven nehmen nach wie vor zu. Greift man auf einen externen Dienstleister mit Cloud-Service zurück, sind die Daten vor fremden Zugriffen oft sicher und werden in mehrfacher Ausführung auf unterschiedlichen Speichern abgelegt. So sind diese selbst bei einem technischen Speicher- oder Serverdefekt vor Verlust gesichert.
Personalisierte IT-Konzepte: Perfekt auf den eigenen Betrieb zugeschnitten
Genau wie die Aufgabenfelder einzelner Kunden von Grund auf verschieden sind, stellen diese auch unterschiedliche Anforderungen an ihre IT-Infrastruktur. Das System muss daher immer genau auf die Ansprüche des Betriebs angepasst werden. Auch hier spart die Wahl eines externen IT-Dienstleisters mit langjähriger Erfahrung bares Geld: Durch eine gezielte Beratung werden bereits im Vorfeld ausschließlich die nötigen IT-Strukturelemente und Dienstleistungen ausgewählt. Jeder Kunde erhält so ein auf ihn perfekt zugeschnittenes Angebot. Auf unnötige Elemente, Serviceleistungen und Angebote kann so direkt verzichtet werden.
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