Windows 11: So klappt der Netzwerkaufbau
Michael Rupp
Haben Sie im privaten oder geschäftlichen Umfeld mehr als einen Rechner im Einsatz, profitieren Sie von einem lokalen Windows-11-Netzwerk. Es schließt die PCs und Laptops zusammen, vereinfacht den Dateiaustausch und die gemeinsame Arbeit an Dokumenten.
Vergrößern So klappt die Einrichtung von Netzwerken mit Windows 11. © sdx15 /
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in einem Netzwerk auf Basis von Windows 11 zusammenzuarbeiten. Die einfachste ist die Einrichtung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, einer Art Team aus gleichberechtigten Computern. Die Arbeitsgruppe in Windows 11 schließt die teilnehmenden Geräte so zusammen, dass sich die Rechner innerhalb des Netzwerks sehen. Darauf setzt die Datei- und Druckerfreigabe auf, die es den PCs in der Arbeitsgruppe ermöglicht, Office-Dokumente, Bilder, Musikstücke, Videos und so weiter auf Dateiebene auszutauschen. Um die grundlegenden Einstellungen vorzunehmen und eine Arbeitsgruppe in Windows 11 aufzusetzen, folgen Sie dieser Anleitung. Steht das Arbeitsgruppennetz, nutzen Sie Netzwerkfreigaben, um einzelne Dokumente oder ganze Ordner auf der Festplatte mit den übrigen Rechnern im Netz zu teilen.
Windows 11 ins Netz nehmen
Ein Windows-11-Netzwerk auf Basis einer Arbeitsgruppe setzt voraus, dass alle Desktop- PCs und Notebooks miteinander verbunden sind. Dazu genügt es, die Rechner mit einem WLAN-Router wie der Fritzbox zu koppeln, entweder über ein Ethernet-Kabel oder drahtlos per WLAN. Der Router schließt die mit ihm verbunden Computer und Drucker physikalisch so zusammen, dass sie miteinander kommunizieren können. Dazu weist der standardmäßig aktive DHCP-Server im Router den einzelnen Geräten eine eindeutige IP-Adresse zu. Darüber werden die Datenpakete zwischen den Rechnern transportiert, ohne dass Sie sich um die Adressierung und das Routing Gedanken machen müssten.
Moderne WLAN-Router kümmern sich in der Voreinstellung automatisch um alles Nötige. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Rechner und jeder weitere für das Netzwerk vorgesehene Computer mit dem Router verbunden ist. Führen Sie dann in Windows 11 folgende Schritte durch.
Netzwerkprofil prüfen
Für ein privates Arbeitsgruppennetz muss in Windows 11 der Netzwerkprofiltyp „Privat“ ausgewählt sein. Hierdurch stellen Sie sicher, dass Ihr PC auch von anderen Rechnern gesehen werden kann. Zum Prüfen und gegebenenfalls Ändern des Profiltyps klicken Sie in der Einstellungen-App auf „Netzwerk & Internet“ und Ihre Netzwerkverbindung – entweder „Ethernet“ oder „WLAN“ und „
Netzwerkfunktionen aktivieren
Vergrößern Im Netzwerk sind die verschiedenen PCs mit Windows 11 oft nur schwer auseinanderzuhalten. Für einen besseren Überblick empfiehlt es sich, jedem Rechner einen aussagekräftigen Computernamen zuzuweisen.
Im nächsten Schritt aktivieren Sie die „Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft- Netzwerke“ auf Ihrem PC oder Notebook. Dazu öffnen Sie die Einstellungen-App und klicken links auf „Netzwerk und Internet“. Gehen Sie rechts auf „Erweiterte Netzwerkeinstellungen“ und im nachfolgenden Dialog auf „Weitere Netzwerkadapteroptionen“. Windows 11 öffnet ein neues Fenster mit einem Symbol für Ihre Netzwerkverbindung. Es ist mit „Ethernet“ oder ähnlich lautend für eine kabelgebundene Netzwerkverbindung beschriftet – oder mit „WLAN“ für eine Funknetzverbindung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und im Kontextmenü auf „Eigenschaften“. Nun zeigt Windows 11 ein Fenster mit zahlreichen Einstellungen an. Stellen Sie sicher, dass vor dem Punkt „Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft- Netzwerke“ ein Häkchen gesetzt ist. Bestätigen Sie mit „OK“ und schießen Sie das Verbindungsfenster.
Der alternative Weg, die „Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke“ einzuschalten, führt Sie über die Suchfunktion: Klicken Sie auf den Windows-Button und tippen Sie „systemsteuerung“ ein. Klicken Sie auf den Treffer „Systemsteuerung – App“. Klicken Sie auf „Netzwerk und Internet –› Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen –› Adaptereinstellungen ändern“. Nun zeigt Windows 11 das Symbol für Ihre Netzwerkverbindung an. Sie können dann per Rechtsklick darauf und den Befehl „Eigenschaften“ sicherstellen, dass vor „Dateiund Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke“ ein Häkchen steht.
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Computernamen anpassen
Vergrößern In den Eigenschaften des Netzwerkadapters setzen Sie ein Häkchen vor die Option „Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke“.
Windows 11 nutzt den Computernamen, um einen Rechner im Netzwerk eindeutig zu identifizieren. Empfehlenswert ist ein möglichst aussagekräftiger Computername, an dem Sie das betreffende System leicht erkennen und zuordnen können. Die Einstellungen-App in Windows 11 zeigt den derzeitigen Computernamen oben auf der Startseite an. Möchten Sie die Bezeichnung ändern, klicken Sie auf „Umbenennen“.
Windows 11 öffnet daraufhin ein neues Fenster. Schreiben Sie Ihren Wunschnamen ins leere Eingabefeld. Er darf nur Buchstaben, Zahlen und Bindestriche enthalten. Bestätigen Sie mit „Weiter“ und starten Sie Ihren Computer neu.
Arbeitsgruppe einstellen
Vergrößern Wenn Sie den Namen der Arbeitsgruppe iin Windows 11 ändern, müssen Sie den gewählten Arbeitsgruppennamen bei jedem Rechner im Netzwerk angeben, anderenfalls sehen sich die Computer nicht gegenseitig.
Das Prüfen und Ändern des Arbeitsgruppennamens in Windows 11 ist nicht so komfortabel wie die Anpassung des Computernamens. Tippen Sie links oben ins Suchfeld der Einstellungen-App „Arbeitsgruppe“ ein und klicken Sie anschließend auf den Treffer „Arbeitsgruppenname ändern“. Windows 11 öffnet ein neues Fenster, in dem hinter „Arbeitsgruppe“ der Name Ihrer Arbeitsgruppe steht – er lautet standardmäßig „WORKGROUP“. Möchten Sie einen eigenen Namen festlegen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern“.
Markieren Sie unter „Mitglied von“ die Option „Arbeitsgruppe“ und geben Sie den Wunschnamen für Ihre Arbeitsgruppe ein. Windows schreibt den Namen automatisch in Großbuchstaben. Klicken Sie auf „OK“.
Tipp: Nötig ist das Anpassen der voreingestellten Arbeitsgruppe „WORKGROUP“ nicht. Das Netzwerk in Windows 11 arbeitet genauso gut mit dem Standardnamen.
Netzwerkerkennung einschalten
Vergrößern Nur bei eingeschalteter Netzwerkerkennungsfunktion kann Ihr Windows-11-Rechner von anderen Computern im Netzwerk gefunden werden, um Dateien auszutauschen oder einen Drucker zu teilen.
Windows 11 verwendet die Netzwerkerkennung, um von anderen PCs im Heimnetzwerk auf Ihren Computer zuzugreifen. Die Funktion stellt Informationen über Ihren Rechner zur Verfügung, die andere Systeme abrufen können. In öffentlichen Netzwerken sollte die Netzwerkerkennung aus Sicherheitsgründen immer deaktiviert sein – in einem privaten Arbeitsgruppennetzwerk ist sie dagegen erforderlich.
Windows 11 aktiviert die Netzwerkerkennung normalerweise automatisch, wenn Sie zum Netzwerkprofil „Privat“ wechseln. Daher ist es generell ratsam, im heimischen Netzwerk auf allen Windows-Rechnern das private Netzwerkprofil anstelle des öffentlichen Profils einzustellen.
Ob die Netzwerkerkennungsfunktion bei Ihnen eingeschaltet ist, finden Sie in der Systemsteuerung von Windows 11 heraus. Klicken Sie auf den Windows-Button, geben Sie „systemsteuerung“ ein und klicken Sie auf den Treffer „Systemsteuerung – App“. Klicken Sie auf „Netzwerk und Internet –› Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen –› Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“. Nun zeigt Windows 11 die Einstellungen für die Netzwerkprofile „Privat“ und „Gast oder Öffentlich“ an. Stellen Sie sicher, dass unter „Privat“ die Option „Netzwerkerkennung einschalten“ ausgewählt ist. Klicken Sie, falls nötig, auf „Änderungen speichern“ und schließen Sie die Systemsteuerung.
Überprüfen Sie diese Einstellung später bei allen anderen Windows-PCs in Ihrem Heimnetz, und stellen Sie deren Netzwerkprofil bei Bedarf ebenfalls auf „Privat“ um. Checken Sie danach, ob auch die Netzwerkerkennungsfunktion aktiviert ist.
Lesetipp: Das ist im Netzwerk mit Windows 11 neu
Mit Microsoft-Konto anmelden
Vergrößern Standardmäßig legen Sie bei der Installation von Windows 11 ein Microsoft-Konto an. Nutzen Sie es am jedem PC, den Sie ins Netzwerk einbinden möchten.
Neben der „Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke“, dem passenden Netzwerkprofil und der Netzwerkerkennung müssen für das Freigeben von Dateien und Ordnern in Windows 11 auch die Benutzerrechte passen. Für die Netzwerkzugriffe auf einen Windows-11-PC ist die Anmeldung am jeweiligen Rechner mit einem Benutzernamen und dem zugehörigen Passwort nötig.
Dafür bieten sich zwei Verfahren an: Entweder richten Sie auf jedem PC die Benutzerkonten der übrigen PCs ein. Oder Sie verwenden ein zentrales Benutzerkonto für alle Netzwerkzugriffe. Damit Sie möglichst bequem von jedem Rechner im Netzwerk auf die Daten der übrigen PCs zugreifen können, melden Sie sich überall mit Ihrem Microsoft-Konto in Windows 11 an. Vorteil: Sie brauchen sich im Netzwerk nicht mit Zugriffsrechten auseinanderzusetzen und kommen jederzeit und überall an Ihre persönlichen Daten ran.
Sind Sie in Windows 11 bereits mit einem Microsoft-Konto angemeldet, ist keine Änderung nötig. Verwenden Sie ein lokales Benutzerkonto, öffnen Sie im Browser die Seite und erstellen ein neues Konto. Ändern Sie danach den Kontotyp in der Einstellungen-App von Windows 11 unter „Konten –› Ihre Infos“. Klicken Sie auf „Stattdessen mit einem Microsoft-Konto anmelden“ und geben Sie Ihre neuen Kontodaten ein.
Netzwerk anzeigen
Vergrößern Ein Klick auf „Netzwerk“ in der linken Spalte des Explorers zeigt die über das Netzwerk erreichbaren Systeme an.
Nachdem Sie die mindestens zwei Rechner wie beschrieben in die Arbeitsgruppe aufgenommen haben, zeigt Windows 11 die beiden Systeme in der Netzwerkumgebung an. Öffnen Sie den Explorer mit einem Klick auf das Dateisymbol in der Taskleiste oder das Tastenkürzel Win-E. Klicken Sie in der linken Spalte auf „Netzwerk“. Warten Sie einen Moment, bis Windows die Systeme im Netzwerk identifiziert hat, dann tauchen die verbundenen Rechner auf.
Gut zu wissen: Der Explorer in Windows 11 zeigt nach einem Klick auf den Eintrag „Netzwerk“ auf der rechten Seite neben Ihren PCs auch weitere Geräte an, die gerade im Netzwerk aktiv sind. Abhängig vom WLAN-Router und den Geräteeinstellungen erscheinen hier auch Router, WLAN-Repeater, Smart-Home-Komponenten, Netzwerkfestplatten und Mediaserver.
Anhand der Symbole können Sie leicht erkennen, ob es sich um einen Computer oder ein anderes Netzwerkgerät handelt. Computer kennzeichnet Windows 11 im Explorer immer mit einem Monitorsymbol. Doch Vorsicht: Auch andere Geräte im Netzwerk können sich als Computer ausgeben und werden dann von Windows 11 mit einem Monitor-Icon angezeigt. Handelt es sich nicht um einen PC, wird Ihnen beim Anklicken des Symbols eventuell eine Fehlermeldung angezeigt.
Windows 11: So ändern sich die Netzwerkeinstellungen
Michael Rupp
Neben den auffälligen kosmetischen Verbesserungen bringt das neue Betriebssystem von Microsoft zahlreiche Auffrischungen bei den Netzwerkfunktionen. Positiv auf die Netzwerkverwaltung wirkt sich vor allem die neu gestaltete Einstellungen-App aus.
Vergrößern Aufgeräumte WLAN- und LAN-Einstellungen, bequemes Deaktivieren von Netzwerkadaptern und die Vorbereitung auf Wi-Fi 6E mit WPA3-H2E-Verschlüsselung zählen zu den Netzwerkneuheiten in Windows 11. © IB Photography /
Windows 11 ist von Grund auf neu designt und enthält viele Verbesserungen: Startmenü, Taskleiste, Suche, abgerundete Fenster, Widget-Leiste, automatisches Anordnen von Fenstern und die Teams-Integration zählen zu den Top-Neuheiten – Anpassungen hinsichtlich der Netzwerkfunktionen dagegen nicht. Trotzdem gibts im LAN und WLAN viel Neues in Windows 11 zu entdecken, auch wenn Microsoft in diesem Punkt keine „neue Ära einläuten“ wird, wie Microsoft-Chef Satya Nadella während der Systemvorstellung verkündete.
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Endlich Ordnung bei den Netzwerkeinstellungen
Die unübersichtlich und nervig zu bedienenden Menüs der bisherigen Einstellungen-App sind vielen Nutzern ein Ärgernis. Die neue App für Systemeinstellungen in Windows 11 wirkt aufgeräumter und ist dadurch leichter zugänglich. Wichtige Informationen werden direkt angezeigt. Das Netzwerk-Management hat Microsoft unter dem Punkt „Netzwerk & Internet“ zusammengelegt. Nach dem Klicken sehen Sie drei Informationen auf einen Blick: Ob und mit welchem Netzwerk Sie verbunden sind, welches Netzwerkprofil – öffentlich oder privat – Windows 11 verwendet und wie viel Daten Sie in den letzten 30 Tagen im Netzwerk übertragen haben.
Darunter folgen alle relevanten Untermenüs: Ethernet und/oder WLAN, VPN, mobiler Hotspot, Flugzeugmodus, Proxy, DFÜ und die erweiterten Netzwerkeinstellungen. Einige Menüpunkte wie „WLAN“ oder „Flugzeugmodus“ haben eine Doppelfunktion: Über den Schalter aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion, mit dem Pfeil rechts daneben öffnen Sie die zugehörigen Einstellungen als Untermenü. Auf die unübersichtlichen blauen Links zu weiterführenden Befehlen aus Windows 10 verzichtet Microsoft weitgehend. Die komplizierte Verschachtelung der Netzwerkeinstellungen ist damit Geschichte.
Dank der klaren Struktur finden Sie die gerade benötigten Netzwerkoptionen recht schnell. Wer Windows 11 eine Zeit lang benutzt und dann die Netzwerkeinstellungen an einem PC mit Windows 10 öffnet, fühlt sich in die Steinzeit zurückversetzt.
Windows 11 bringt mehr Komfort in drahtlosen Netzwerken
Vergrößern Aufgeräumt und zugänglich wirken die neuen Netzwerkeinstellungen in Windows 11. Ist ein WLAN-Adapter vorhanden, ergänzt das System noch die Menüpunkte „WLAN“, „Mobiler Hotspot“ und „Flugzeugmodus“.
Erheblich mehr Bequemlichkeit bringt Windows 11 beim Zugriff auf Funknetzwerke. Abgesehen vom WLAN-Tethering per mobilem Hotspot erreichen Sie alle Einstellungen mit einem Klick auf „WLAN“. Es folgen drei Untermenüs. Das erste bringt Sie zu den Einstellungen für die aktive Verbindung. Hier können Sie die IP-Adresse und weitere Parameter einsehen und das voreingestellte Netzwerkprofil von „öffentlich“ auf „privat“ ändern.
Das zweite Menü zeigt die Netzwerke in Reichweite an, mit denen Sie sich auf Wunsch verbinden. Es entspricht im Wesentlichen den Funktionen, die Sie per Klick auf den WLAN-Button auf der Taskleiste und auf die rechte Seite des WLAN-Buttons in den Schnelleinstellungen erreichen.
Der dritte Menüpunkt „Bekannte Netzwerke verwalten“ fasst die Drahtlosnetzwerke zusammen, mit denen Windows 11 bereits verbunden war. Nach Auswahl des gewünschten WLANs können Sie verhindern, dass die Anmeldung automatisch abläuft. Um eines der von Windows 11 gespeicherten Verbindungsprofile zu löschen, klicken Sie auf „Nicht speichern“. Bei einer erneuten Verbindung mit dem WLAN fragt Windows nach dem Passwort.
Zum Wechsel des Computernamens genügt ein Klick
Den Computernamen, unter dem Ihr Rechner im Netzwerk angezeigt wird, fragt Windows 11 bereits bei der Neuinstallation des Systems ab. Später lässt er sich über eine neue Verknüpfung auf der Startseite „System“ der Einstellungen-App leicht ändern. Der Name wird oben rechts neben der Desktop-Vorschaugrafik angezeigt. Gehen Sie zum Ändern auf „Umbenennen“. Nach der Änderung ist ein Neustart nötig, damit der neue PC-Name übernommen wird.
Erweiterte Freigabeeinstellungen: Alles bleibt beim Alten
Vergrößern Ein Klick auf das Netzwerksymbol neben der Windows-Uhr öffnet die Schnelleinstellungen. Per Rechtsklick können Sie die angezeigten Buttons etwa für das WLAN umordnen und nach Bedarf erweitern.
Nicht in die neue Einstellungen-App hat es das Netzwerk- und Freigabecenter geschafft. Relevant sind die dort befindlichen Einstellungen zum Ein- und Ausschalten der Netzwerkkennung, der Datei- und Druckerfreigabe und dem Wechsel zu Freigaben mit oder ohne Kennwortschutz.
Wie schon bei Windows 10 müssen Sie für Änderungen an diesen Schaltern auch bei Windows 11 in die alte Systemsteuerung und dort zu „Netzwerk und Internet –› Netzwerk- und Freigabecenter –› Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“ wechseln. Immerhin führt Sie Windows 11 direkt zum Dialog, wenn Sie im neuen Startmenü nach „Freigabe“ suchen und den vorgeschlagenen Treffer „Erweiterte Freigabeeinstellungen verwalten“ anklicken.
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Netzwerk- und Lautsprecher-Icon in der Taskleiste gruppiert
Eine kleine Überraschung gibt es auf der Taskleiste: Microsoft hat die Icons für das Netzwerk, Lautsprecher und Akkustatus zu einer Symbolgruppe zusammengefasst. Überfahren Sie mit dem Mauszeiger eines der Symbole, hebt Windows die ganze Gruppe hervor. Die beim kurzen Stehenlassen des Zeigers eingeblendete Quickinfo bezieht sich allerdings auf das gewählte Symbol – etwa den Namen des WLANs. Auch das Rechtsklickverhalten korrespondiert mit dem gewählten Icon: Nach einem Klick mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol können Sie die „Netzwerk- und Interneteinstellungen“ öffnen.
Die Gruppierung steht im Zusammenhang mit den überarbeiteten Schnelleinstellungen, die in Windows 11 von den Benachrichtigungen getrennt sind. Auf welches der Icons Sie auch klicken: Windows 11 öffnet stets das Schnelleinstellungsfenster. Hier können Sie zum Beispiel das WLAN wechseln, den Flugzeugmodus aktivieren oder in den Stromsparmodus wechseln. Das Zusammenfassen der Icons auf der Taskleiste ist daher konsequent und nicht weiter mit Nachteilen verbunden.
Die Buttons in den Schnelleinstellungen passen Sie mit einem Rechtsklick auf einen freien Bereich und „Schnelleinstellungen bearbeiten“ an. Für Notebook-Nutzer bietet es sich an, den Button „Flugzeugmodus“ mit der Maus direkt neben den WLAN-/ LAN-Button zu ziehen. Ein Klick auf „+ Hinzufügen“ und „Mobiler Hotspot“ fügt einen zusätzlichen Button zum Ein- und Ausschalten des Windows-11-Hotspots ein.
Neuer Schalter zum temporären Offlinegehen im Netzwerk
Vergrößern Netzwerkbefehle wie „ipconfig“ geben Sie im neuen Windows- Terminal ein. Es vereint die Funktionen von Kommandozeile und Powershell.
Windows 11 macht es einfach, Netzwerkadapter vorübergehend zu deaktivieren und so offline zu gehen. Anders als beim Flugmodus, der den Adapter nicht trennt, sondern nur die Datenübertragung blockiert, koppeln Sie den Adapter vollständig ab. Es genügt, die Einstellungen-App zu öffnen und unter „Netzwerk & Internet –› Erweiterte Netzwerkeinstellungen“ beim gewünschten Adapter auf „Deaktivieren“ zu klicken.
Tipp: Klicken Sie hinter „Deaktivieren“ auf den Pfeil nach unten, dann lässt sich der Adapter bei Bedarf umbenennen.
Netzwerkbefehle ausführen im Windows-Terminal
Die Kommandozeile ist ein praktisches Tool, um Probleme in einem Netzwerk zu erkennen und zu beheben. In Windows 11 hat Microsoft den altbackenen Kommandozeileninterpreter durch das Windows-Terminal ersetzt. Darüber führen Sie Netzwerkbefehle wie „ipconfig“ zur Anzeige der TCP/IP-Netzwerkkonfigurationswerte oder „getmac“ zur Abfrage der physischen MAC-Adressen Ihrer Netzwerkadapter aus.
Um das Terminal zu starten, klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Taskleiste auf den Windows-11-Button und auf „Windows- Terminal“. Nun öffnet sich das neue Eingabefenster, das die Funktionen der PowerShell, der CMD-Eingabeaufforderung und der Azure-Cloud-Shell vereint.
Über das Pluszeichen im Fensterbalken lassen sich weitere Eingabefenster als Tab öffnen. Über die Registerkarten scrollt die Bildschirmausgabe von Befehlen nicht mehr so schnell weg. So können Sie zum Beispiel die Ergebnisse eines Befehls bequem als Grundlage für weitere Befehle verwenden. Ein Klick auf den kleinen Pfeil nach unten und „Einstellungen“ bringt Sie zur Einstellungen-App mit den Optionen zum Individualisieren des Terminalfensters.
Der Windows 11 Netzwerk-Guide
Wir stellen Ihnen die wichtigsten Veränderungen der Netzwerkeinstellungen des Windows-11-Updates vor. © IR Stone /
Das Durcheinander an Menüpunkten, Schaltern und blauen Links in Windows 10 ersetzt das neue Betriebssystem endlich durch überschaubar strukturierte Systemeinstellungen. Zentrales Element ist der Menüpunkt Netzwerk & Internet in der Einstellungen-App.
Oben im Dialog sehen Sie auf einen Blick, auf welchem Weg und wie schnell Ihr PC verbunden ist. Nützlich beim Nachvollziehen der eigenen Netzwerkaktivitäten ist die ganz rechts im Einstellungsfenster platzierte Angabe der in den letzten 30 Tagen im Netzwerk übermittelten Datenmenge.
Weiter unten haben Sie Zugriff auf die Verbindungseinstellungen getrennt nach WLAN und Ethernet, sofern mindestens ein Adapter in der jeweiligen Hardwarekategorie vorhanden ist.
Den für die Identifikation von PCs und Notebooks im Netzwerk relevanten Computernamen ändern Sie bei Bedarf direkt auf der Startseite der Einstellungen: Klicken Sie dazu unterhalb des derzeitigen Namens auf Umbenennen.
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Windows 11 macht die WLAN-Nutzung komfortabler und sicherer
Das Netzwerksymbol auf der Taskleiste hat Microsoft zu einer Symbolgruppe mit dem Lautsprecher- und Akkukapazitäts-Icon verbunden. Ein Klick darauf öffnet die neuen Schnelleinstellungen. Links oben sitzt die ebenfalls neue WLAN-Wippe: Per Klick auf die linke Seite aktivieren und deaktivieren Sie das WLAN, ein Klick auf die rechte Seite zeigt die Funknetze in Reichweite an.
Möchten Sie außerhalb der (Schnell)Einstellungen herausfinden, mit welchem LAN oder WLAN Sie gerade verbunden sind, fahren Sie mit dem Mauszeiger auf das Netzwerk-Symbol. Weitere Schalter zum Deaktivieren des Funknetzwerks finden Sie unter Netzwerk & Internet und WLAN.
Mit dem Flugzeugmodus kappen Sie vorübergehend die WLAN-Verbindung. Den Schalter dazu hat Microsoft aus der Mitteilungszentrale in die Schnelleinstellungen verlegt und einen zweiten Schalter unter Netzwerk & Internet eingebaut.
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Wichtiger Handgriff im Heim-WLAN: Stellen Sie das von Windows 11 festgelegte Netzwerkprofil öffentlich auf den Typ privat um. © Screenshot und Montage: PC Magazin
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Windows 11: Schnelles Deaktivieren des aktiven Netzwerkadapters
Über die Möglichkeiten des Flugmodus hinaus kann es zum Testen einer anderen Verbindungsart, zu Diagnosezwecken oder zum Arbeiten mit Software ohne Internetverbindung sinnvoll sein, einen Netzwerkadapter abzuschalten. Dafür gibt es einen neuen Dialog, den Sie unter Netzwerk & Internet mit Erweiterte Netzwerkeinstellungen öffnen.
Sie sehen eine Liste aller echten und virtuellen Netzwerkadapter und, bei PCs mit Bluetooth, auch den Bluetooth-Adapter. Mit Deaktivieren schalten Sie ein Interface vorübergehend ab. Über den Pfeil und Umbenennen können Sie den angezeigten Namen ändern.
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Windows 11 vereinfacht das Abschalten eines einzelnen Netzwerkadapters unter Netzwerk & Internet und Erweiterte Netzwerkeinstellungen. © Screenshot und Montage: PC Magazin
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Windows 11: Zufällige Hardwareadresse für mehr Sicherheit in WLANs erzwingen
Sind Sie gerade nicht mit einem WLAN verbunden, sendet Ihr Rechner ständig ein Signal aus, um nach WLANs in Reichweite zu suchen. Dabei wird unter anderem auch die MAC-Adressen übermittelt. Für mehr Datenschutz können Sie Windows 11 anweisen, beim WLAN-Adapter anstelle einer festen und damit eindeutig zuordenbaren MAC-Adresse eine zufällig vergebene Hardwareadresse zu verwenden.
Die wechselnde MAC-Adresse erschwert es, Ihre Bewegungen in öffentlichen Funknetzwerken zu tracken. Möchten Sie generell mit MAC-Tarnkappe surfen, gehen Sie zu Netzwerk & Internet / WLAN und aktivieren den Schalter bei Zufällige Hardwareadressen. Wechselnde MAC-Adressen führen in Heim- und Firmennetzen möglicherweise zu Verbindungsstörungen.
Beschränkt Ihr WLAN-Router den Zugang zum Funknetz mittels MAC-Adressliste, kommen Sie mit zufälligen MAC-Adressen nicht mehr ins WLAN. Schalten Sie die Mac-Zufallsvergabe dann nur für die Verbindung zu einem fremden WLAN ein.
Dazu klicken Sie unter Netzwerk & Internet auf WLAN / Bekannte Netzwerke verwalten und den Namen der Verbindung. Aktivieren Sie die Option Zufällige Hardwareadressen.
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Installieren Sie den Windows-11-Herstellertreiber für Ihren Netzwerkadapter. © Screenshot und Montage: PC Magazin
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Windows 11: WLANs erhalten automatisch den Netzwerktyp öffentlich
Das neue Windows unterstützt neben Wi-Fi 6 den Verschlüsselungsstandard WPA3 H2E. Das Konzept der drei Netzprofile öffentlich, privat und Domäne wurde in Windows 11 beibehalten. Den Profiltyp Ihrer Verbindung lesen Sie unter Netzwerk & Internet ganz oben ab.
Er definiert automatisch eine Reihe von Systemeinstellungen und Firewall-Freigaben. Sie schützen Ihren PC mit dem Profil öffentlich vor Zugriffen von außen, etwa in frei zugänglichen Hotspots, oder definieren das Netzwerk mit dem Typ privat als vertraulich. Dieses Profil macht den Rechner für andere Geräte im Netzwerk sichtbar. Sie können dann die Datei- und Druckerfreigabe verwenden.
Domäne ist für Firmennetzwerke reserviert und lässt sich nicht ändern. Verbinden Sie Ihren PC mit einem neuen Ethernet-Netz, fragt Windows 11 einmalig nach, ob Sie es als öffentliches oder privates Netzwerk festlegen möchten. Neue WLAN-Verbindungen werden jedoch stets mit der von Microsoft empfohlenen Einstellung öffentlich eingerichtet.
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Umstieg oder nicht? FAQ zum Thema: Ist Windows 11 geeignet für Gaming? Windows 11 ist seit Oktober verfügbar und soll besonders gut auf Gaming optimiert sein. Welche Features bringt Windows 11 mit sich, die es zum besten…
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Das soll die Sicherheit in öffentlichen WLANs erhöhen. Konsequenz der neuen Microsoft-Vorgabe: In einem sicheren Heim- und Firmennetz müssen Sie den Netzwerktyp umstellen, ansonsten bleibt Ihr Rechner isoliert und erscheint nicht in der Netzwerkumgebung der übrigen Systeme.
Das Ändern des Netzwerkprofils über die aufgefrischten Einstellungen in Windows 11 ist schnell erledigt: Klicken Sie unter Netzwerk & Internet oben auf Eigenschaften oder auf die gewünschte Netzwerkverbindung und, falls nötig, auf die Eigenschaften. Im nächsten Dialog ändern Sie das Profil auf privat.
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Das Aktivieren der Datei und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke in Windows 11 mutet altbacken an. © Screenshot und Montage: PC Magazin
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Halbe Sachen: Freigabe, Arbeitsgruppe und Netzwerkerkennung
Nach dem Umstellen des Netzwerkprofils müssen Sie noch die Datei- und Druckerfreigabe aktivieren. Klicken Sie unter Netzwerk & Internet rechts unten auf Erweiterte Netzwerkeinstellungen und auf Weitere Netzwerkadapteroptionen.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihre Verbindung, und wählen Eigenschaften. Im neuen Fenster setzen Sie ein Häkchen vor Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke und übernehmen die Änderungen mit OK.
Zwei für das Austauschen von Dateien und Drucken im lokalen Netzwerk relevante Einstellmöglichkeiten fehlen in Microsofts verbesserter Einstellungen-App noch immer: die Arbeitsgruppe und die Netzwerkerkennung. Die auf WORKGROUP voreingestellte Arbeitsgruppe ändern Sie, falls Sie in Ihrem Netzwerk einen anderen Namen verwenden.
Geben Sie in die Suchleiste des Startmenüs Arbeitsgruppe ein und klicken auf den Treffer Arbeitsgruppennamen ändern und Ändern. Die Netzwerkerkennung hilft, freigegebene Ordner auf anderen Systemen zu erkennen.
Die Funktion wird beim Wechsel zum privaten Profil automatisch aktiviert. Wenn nicht, geben Sie in die Startmenüsuche Freigabeeinstellungen ein und folgen dem Treffer Erweiterte Freigabeeinstellungen verwalten.
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Benutzerkonto: Berechtigungen für den Zugriff steuern
Für den Datei- und Druckerzugriff auf einen PC ist auch bei Windows 11 die Anmeldung am jeweiligen Rechner mit Benutzername und Passwort erforderlich. Entweder richten Sie für den Netzwerkzugriff auf jedem PC ein überall identisches Benutzerkonto ein; oder Sie melden sich auf allen Rechnern mit Ihrem Microsoft-Konto an. Bei Verwendung Ihres Microsoft-Kontos müssen Sie sich nicht weiter mit Zugriffsrechten auseinandersetzen.
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Bekannte Netzwerke verwalten öffnet den WLAN-Verbindungsmanager in Windows 11. © Screenshot und Montage: PC Magazin
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Windows 11: Automatischen Verbindungsaufbau im Funknetzwerk steuern
Modernisiert hat Microsoft auch das Management von Funknetzwerken, mit denen Sie bereits verbunden waren. Der zugehörige Einstellungsdialog erscheint mit Klicks auf Netzwerk & Internet / WLAN / Bekannte Netzwerke verwalten. Hier werden alle Funknetzwerke angezeigt, für die Sie in der Vergangenheit ein WLAN-Passwort in Windows 11 hinterlegt haben.
Arbeiten Sie mit dem Notebook häufig von unterwegs, sammeln sich schnell zahlreiche unnötige Einträge an, die Sie mit einem Klick auf den Button Nicht speichern löschen.
Möchten Sie verhindern, dass sich Windows 11 automatisch mit einem WLAN aus der Liste verbindet, sobald Sie in Funkreichweite kommen, deaktivieren Sie die Auto-Verbindungsaufnahme.
Klicken Sie auf den gewünschten Eintrag, und entfernen Sie das Häkchen vor Automatisch verbinden, wenn in Reichweite. Künftig verbinden Sie Ihren Rechner nur noch manuell per Klick auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste und auf die rechte Seite des WLAN-Buttons.
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Windows 11 ganz einfach Windows 11: Vorlesefunktion der Bildschirmlupe nutzen Die Bildschirmlupe kann mehr, als Sie glauben: Wir zeigen, wie Sie das Windows-Tool verwenden und sich damit sogar Text vorlesen lassen.
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IP-Adresse in Windows 11 ermitteln
Zur Anzeige der IP-Adresse Ihres Rechners müssen Sie nicht mehr in die Kommandozeile wechseln. In Windows 11 bringen Sie die IP-Adresse mit Klicks auf Netzwerk & Internet und WLAN gefolgt vom Namen Ihres WLANs auf den Monitor. Im kabelgebundenen Netz wählen Sie anstelle von WLAN den Punkt Ethernet aus. Die Adresse steht in der Zeile IPv4-Adresse.
Praktisch ist der Button Kopieren, mit dem Sie die angezeigte IP-Adresse zusammen mit den übrigen Netzwerkinformationen in die Zwischenablage übernehmen.
Alternativ nutzen Sie die Anzeigemöglichkeit über das Windows-Terminal: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startmenü-Button und auf Windows Terminal.
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Das Häkchen oben steuert den automatischen Aufbau der WLAN-Verbindung, weiter unten erscheint die IP-Adresse. © Screenshot und Montage: PC Magazin
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Im Terminal-Eingabefenster tippen Sie ipconfig / all in die Kommandozeile ein und bestätigen mit der [Enter]-Taste. Die IP-Adressen der PCs in Ihrem Netzwerk sehen Sie sich im Explorer an. Öffnen Sie die Netzwerkumgebung mit einem Klick in die linke Spalte auf Netzwerk.
Aktivieren Sie per Klick auf das Linien-Symbol in der Fensterecke unten rechts die Listenansicht. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschrift Name, und setzen Sie ein Häkchen vor IP-Adresse. Nun erscheint eine neue Spalte mit den IP-Adressen der Gerät in Ihrem Netzwerk.
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Zur Anzeige der IP-Adresse im Explorer von Windows 11 blenden Sie eine Zusatzspalte ein. © Screenshot und Montage: PC Magazin
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Windows 11: Netzwerk zurücksetzen
Das Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen mit der Funktion Netzwerk & Internet / Erweiterte Netzwerkeinstellungen / Netzwerk zurücksetzen kann Treiber- und Verbindungsproblemen beheben, die Sie auf anderem Weg nicht in den Griff bekommen. Damit stellt Windows 11 alle Netzwerkkomponenten und Treiber auf die Microsoft-Originaleinstellungen zurück.
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