Internet - Aussagen zu Datenschutz und Sicherheit in Deutschland 2018
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Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (klicksafe). (6. Februar, 2018). Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Datenschutz und Sicherheit im Internet zu? [Graph]. In Statista . Zugriff am 12. Juli 2022, von
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (klicksafe). "Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Datenschutz und Sicherheit im Internet zu?." Chart. 6. Februar, 2018. Statista. Zugegriffen am 12. Juli 2022.
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (klicksafe). (2018). Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Datenschutz und Sicherheit im Internet zu? . Statista . Statista GmbH. Zugriff: 12. Juli 2022.
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (klicksafe). "Inwieweit Stimmen Sie Den Folgenden Aussagen Zum Thema Datenschutz Und Sicherheit Im Internet Zu?." Statista , Statista GmbH, 6. Feb. 2018,
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (klicksafe), Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Datenschutz und Sicherheit im Internet zu? Statista, (letzter Besuch 12. Juli 2022)
Datenschutz: Privatsphäre beim Surfen im Internet schützen
Drei Tipps der Malwarebytes-Sicherheitsforscher
[datensicherheit.de, 04.02.2021] Social-Media-Dienste geraten immer wieder in die Kritik, weil sie die Daten ihrer Nutzer nicht ausreichend schützen – so die Gegner der Plattformen. Zuletzt wurde ein für WhatsApp geplantes Update heiß diskutiert. Die Folge: Die Einführung der neuen Datenschutzregeln für den Messenger wurde vorerst auf Mai verschoben und konkurrierende Dienste verzeichneten starke Zuwächse bei den Nutzerzahlen.
Datenschutz mit zunehmender Bedeutung in der Online-Welt
Dieser und viele andere Fälle zeigen, dass Datenschutz in der Online-Welt zunehmend wichtiger wird. Auch viele stark frequentierte Websites, Browser und andere Soziale Medien haben in den letzten Jahren die Aspekte Sicherheit und Datenschutz so angepasst, dass Nutzer entsprechende Einstellungen selbst vornehmen können. Deshalb empfehlen die Sicherheitsforscher von Malwarebytes diese drei einfachen Schritte:
Datenschutzoptionen des Browsers anpassen
Ein Browser ist das Eingangstor zum Internet. Und jedes Mal, wenn Sie im Internet surfen, um Nachrichten zu lesen, online einzukaufen, Videos anzuschauen oder Bilder zu posten, sammelt eine Reihe von Datenbrokern Informationen, um Profile zum Beispiel über Ihren Suchverlauf, Ihr Alter, Ihren Aufenthaltsort oder Ihre Interessen zu erstellen. Dem entgegenwirken können Nutzer durch diese Tools und Tricks: Regelmäßig den Browserverlauf löschen und Add Ons überprüfen, vielleicht finden sich darunter einige, die entfernt werden können. Anfällige oder bösartige Erweiterungen können leicht zu einem Datenschutz- und Sicherheitsrisiko werden. Browser-Plug-ins können das Tracking von Online-Werbung über Websites hinweg verhindern und vor bösartigen Websites warnen, die vertrauliche Daten sammeln. VPNs können verhindern, dass Internet-Service-Provider detaillierte Informationen über die Internetnutzung erhalten.
Wenn Sie feststellen, dass die Standardeinstellungen Ihres Browsers nicht die Privatsphäre- und Sicherheitsvorkehrungen bieten, die Sie erwarten, ist es an der Zeit, den Browser zu wechseln. Die meisten Suchmaschinen, die sich den Schutz der Daten ihrer Nutzer zur Aufgabe gemacht haben, wie DuckDuckGo oder Startpage, gibt es mittlerweile übrigens auch als mobile Version. Datenschutzeinstellungen in den Sozialen Medien regelmäßig überprüfen
Wenn Nutzer sich bei einer Social-Media-Plattform oder einer mobilen App anmelden, verlangen die dahinterstehenden Unternehmen oft eine Zustimmung zur Verwendung der eingegebenen Daten. Deshalb sollten Nutzer die Einstellungen proaktiv bei allen verwendeten Sozialen Medien anpassen: Felder im Profil verbergen oder entfernen, die einen Identitätsdiebstahl erleichtern könnten, zum Beispiel den Nachnamen, das Geburtsdatum oder den genauen Wohnort.
erleichtern könnten, zum Beispiel den Nachnamen, das Geburtsdatum oder den genauen Wohnort. Einschränken, wie andere Benutzer der Plattform Sie erreichen können, z.B. ob ein völlig Fremder eine Freundschaftsanfrage oder Nachricht schicken kann.
Sie erreichen können, z.B. ob ein völlig Fremder eine Freundschaftsanfrage oder Nachricht schicken kann. Funktionen deaktivieren , mit denen andere das eigene Konto über die verknüpfte E-Mail-Adresse oder Telefonnummer suchen und finden können.
, mit denen andere das eigene Konto über die verknüpfte E-Mail-Adresse oder Telefonnummer suchen und finden können. Markierungen z.B. auf Fotos, die Freunde oder Familienmitglieder überprüfen, bei Bedarf selbstständig entfernen. Sharing is caring? Nicht immer!
Besonders in den Sozialen Medien sollten Nutzer mit Bedacht Inhalte teilen. Jedem ist mittlerweile das Szenario bekannt, in dem jemand seine Urlaubspläne öffentlich postet und sich nach der Rückkehr als Opfer eines Einbruchs in das eigene Zuhause wiederfindet.
Aber nicht nur deshalb sollten Nutzer gut darüber nachdenken, bevor sie Informationen online weitergeben. Es sollte auch zur Gewohnheit werden, um Erlaubnis zu fragen, wenn Fotos, auf denen andere Personen zu sehen sind, oder Geschichten, die jemand anderen betreffen, online geteilt werden. Gleiches gilt für die Weitergabe von Telefonnummern, wie es beispielsweise für die Nutzung der App Clubhouse nötig ist.
Weitere Informationen zum Thema:
datensicherheit.de, 02.09.2020
Mac-Geräte: Malwarebytes warnt vor Sicherheitslücken
Malwarebytes Labs
The Security Blog From Malwarebytes
Datenschutz und Onlinesicherheit
Datenschutz und Online sicherheit
Die Gewährleistung von Cyber Sicherheit ist eine zentrale gemeinsame Herausforderung für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft im nationalen und internationalen Kontext. Angriffe aus dem Cyber Raum sind eine unmittelbare Gefahr für unsere Sicherheit und für das Funktionieren von Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.
Der Cyber Space kann von nicht-staatlichen Akteuren (Kriminelle, organisierte Kriminalität, Terroristen etc .) aber auch durch staatliche Akteure (Geheimdienste, Militär etc .) für ihre Zwecke missbraucht und sein Funktionieren beeinträchtigt werden. Folglich sind Gefahren aus dem Cyber Space ebenso wie dessen positive Nutzung praktisch unbegrenzt. In Zusammenarbeit von 130 Vertreterinnen und Vertreter österreichischer Stakeholder – der Nationale Sicherheitsrat – wurde ein Konzept zum Schutz des Cyber-Raums Österreichs und der Menschen im virtuellen Raum erarbeitet. Die nationale und internationale Absicherung des Cyber-Raums ist eine der obersten Prioritäten Österreichs. Mit der "Österreichischen Strategie für Cyber Sicherheit (ÖSCS)" wurde am 20. März 2013 ein umfassendes und proaktives Konzept zum Schutz des Cyber-Raums und der Menschen, die sich darin bewegen, beschlossen. Sie bildet das Fundament der gesamtstaatlichen Zusammenarbeit in diesem Bereich.
Die Wirtschaft ist im Hinblick auf ihre technische Weiterentwicklung und die Effizienz ihrer internen Geschäftsprozesse zunehmend von einer funktionierenden digitalen Infrastruktur abhängig. Für die öffentliche Verwaltung ist das Internet eine unverzichtbare Grundlage geworden, um ihre Dienstleistungen über den traditionellen Weg hinaus einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sicherheitsvorfällen in IT -Systemen werden an das Government- CERT (GovCERT) – das CERT der öffentlichen Verwaltung gemeldet. Weitere Informationen unter Methoden und Verfahren in der Verwaltung.
Mit dem österreichischen Sicherheitsportal onlinesicherheit.gv.at als Fach-Webseite im neuen Corporate Design des Bundes wird nun ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Nutzungsfreundlichkeit zu allen Fragen rund um die Sicherheit im Internet geleistet. Dazu stellt die Seite das bewährte Informationsangebot zur Cybersicherheit mit einem breiten Themenumfang für Laien und Experten übersichtlich dar. Umfangreiche Informationen zum Thema "Sicherheit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)" finden Sie unter Onlinesicherheit.at
Eine Neuerung findet sich im Thema "Online Ratgeber": Hier wurde der gesamte Bereich aktualisiert und als Schwerpunkt der aktuelle Trend mit Tests zur Selbsteinschätzung nachgezeichnet. Verfügbar sind die aktuellsten Quiz wie die Checks von und www.Saferinternet.at .
Initiatoren des Portals sind das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und das Zentrum für sichere Informationstechnologie – Austria (A-SIT). Die Initiative verfolgt als strategische Maßnahme der Nationalen IKT -Sicherheitsstrategie und der Österreichischen Strategie für Cyber-Sicherheit das Ziel, durch Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der betroffenen Zielgruppen sowie durch Bereitstellung zielgruppenspezifischer Handlungsempfehlungen die IKT - und Cyber-Sicherheitskultur in Österreich zu fördern und nachhaltig zu stärken.
Die Bevölkerung muss darauf vertrauen können, dass Daten ihren Adressaten schnellstmöglich und sicher erreichen. Hintergrund der umfassenden neuen Bestimmungen zum Datenschutz ist die Datenschutz-Grundverordnung ( DSGVO ), mit der ein einheitliches Datenschutzrecht für alle EU -Mitgliedstaaten geschaffen wurde.
Die EU -Verordnung räumt den Gesetzgebern der einzelnen Mitgliedstaaten einen gewissen Regelungsspielraum ein. In Österreich wurde dieser durch den Beschluss des "Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018" genützt. Ab 25. Mai 2018 gelten in Österreich die EU -Datenschutz-Grundverordnung ( DSGVO – Verordnung ( EU ) 2016/679) sowie das österreichische Datenschutzgesetz ( DSG – in der Fassung des Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018). Für Bürgerinnen und Bürger bedeutet die Verordnung mehr Schutz ihrer persönlichen Daten.
Die DSGVO kommt nicht zur Anwendung, wenn allgemein verfügbare öffentliche Daten betroffen sind. Auch ist sie nicht anwendbar, wenn vollkommen anonyme oder anonymisierte Daten in Verwendung sind, ohne die Möglichkeit, einen Bezug zu einer Person herstellen zu können. Auch bei Verarbeitung von Daten zum reinen privaten oder familiären Zweck kommt sie nicht zur Anwendung. Außerdem ist sie nicht anwendbar, wenn Daten außerhalb der Europäischen Union verarbeitet werden, außer wenn ein Auftragsverarbeiter oder Dienstleister nicht in der EU niedergelassen ist und Waren oder Dienstleistungen (unabhängig der Zahlung) in der EU anbietet.
Besondere Kategorien personenbezogener Daten sind:
Rassische und ethnische Herkunft
Politische Meinungen
Religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen
Gewerkschaftszugehörigkeit
Genetische, biometrische Daten
Gesundheitsdaten
Daten zum Sexualleben und sexuellen Orientierung
Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten
Kontakt zu den Datenschutzbeauftragten finden Sie unter Datenschutz im BMDW .
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