Cyberkriminalität - Polizeilich erfasste Fälle bis 2021
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Bundeskriminalamt. (9. Mai, 2022). Polizeilich erfasste Fälle von Cyberkriminalität im engeren Sinne¹ in Deutschland von 2007 bis 2021 [Graph]. In Statista . Zugriff am 07. Juni 2022, von
Bundeskriminalamt. "Polizeilich erfasste Fälle von Cyberkriminalität im engeren Sinne¹ in Deutschland von 2007 bis 2021." Chart. 9. Mai, 2022. Statista. Zugegriffen am 07. Juni 2022.
Bundeskriminalamt. (2022). Polizeilich erfasste Fälle von Cyberkriminalität im engeren Sinne¹ in Deutschland von 2007 bis 2021 . Statista . Statista GmbH. Zugriff: 07. Juni 2022.
Bundeskriminalamt. "Polizeilich Erfasste Fälle Von Cyberkriminalität Im Engeren Sinne¹ In Deutschland Von 2007 Bis 2021." Statista , Statista GmbH, 9. Mai 2022,
Bundeskriminalamt, Polizeilich erfasste Fälle von Cyberkriminalität im engeren Sinne¹ in Deutschland von 2007 bis 2021 Statista, (letzter Besuch 07. Juni 2022)
Cyberkriminalität: Studierende der Bergischen Uni entwickeln Filme für die Präventionsarbeit der Landesregierung
Acht Studierende des Studiengangs Design Audiovisueller Medien entwickelten Filme für die Präventionsarbeit der Landesregierung zum Thema Cyberkriminalität. Am Mittwochvormittag präsentierten sie diese vor dem NRW-Minister der Justiz Peter Biesenbach (2.v.l.), dem Geschäftsführer des Landespräventionsrats Julian Pritsch (3.v.l.), dem Leiter des Sachgebiets Kriminalprävention und Opferschutz beim Landeskriminalamt Klaus Kaulich (7.v.l.), Studiengangsleiterin Prof. Erica von Moeller dem Akademischen Rat Till Müller sowie Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch (l.). // Foto Friederike von Heyden
2021 nutzten in Deutschland laut ARD/ZDF-Onlinestudie 94 Prozent der Bevölkerung das Internet. Das entspricht 67 Millionen Menschen ab 14 Jahren. Die Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet voran – die Banküberweisung wird heutzutage bequem online getätigt, die neue Bekanntschaft im sozialen Netzwerk geschlossen oder das Rezept fürs Medikament im Shop der Online-Apotheke eingelöst. Vor allem mobil online zu sein, von überall Zugriff auf Apps und das E-Mail-Postfach zu haben, ist für viele Alltag. Parallel dazu nehmen die Straftaten von Cyberkriminellen zu, die ein enormes Schadenspotenzial haben. Um über die Gefahren im Internet zu informieren und anschaulich zu vermitteln, wie Nutzerinnen und Nutzer sich im Netz schützen können, verbreitet der Landespräventionsrat Nordrhein-Westfalen kurze, eingängige Präventionsfilme.
In Zusammenarbeit mit Studierenden der Bergischen Universität wurden nun neue Filme realisiert. Im Projektseminar „Audiovisuelle Medien“ entstanden unter Leitung von Prof. Erica von Moeller unterschiedliche Clips von 3 bis 5 Minuten Länge: Animations- und Kurzspielfilme, ein interaktiver Spielfilm und ein Dokumentarfilm, der sich u. a. den Themen Passwortschutz, Ransomware und Social Hacking widmet. Im Verlauf des Seminars tauschten sich die Teilnehmenden mit Expertinnen und Experten aus, die sich mit Computer- und Internetkriminalität sowie ihren Folgen beschäftigen. Beispielsweise interviewten sie eine Staatsanwältin, Mitarbeitende des NRW-Innenministeriums und des Landeskriminalamts NRW.
„Gewinnbringende Kooperation“
„Der gesamte Realisierungsprozess war für die Teilnehmenden enorm spannend. Vor allem die Zusammenarbeit mit einem realen Auftraggeber und die Erfassung eines so vielschichtigen und gesellschaftsrelevanten Themas ist für die Ausbildung unserer Studierenden besonders wertvoll. Die Ergebnisse zeigen, wie engagiert und kreativ sie diese herausfordernde Aufgabe umgesetzt haben. Für die Möglichkeit und den intensiven Austausch sind wir unseren Projektpartnern sehr dankbar“, so Prof. Erica von Moeller.
Der Landespräventionsrat sowie die NRW-Ministerien der Justiz und des Innern nutzen die Filme nun für den Ausbau ihrer Präventionsmaßnahmen und stellen sie Polizei, Schulen, Institutionen, Verbänden und anderen Trägern für ihre Präventionsarbeit zur Verfügung. Zudem werden sie auf der Webseite des Landespräventionsrats online abrufbar und damit öffentlich zugänglich sein.
„Kaum ein Medium hat die Welt so verändert wie das Internet. Es eröffnet unzählige Chancen. Wir dürfen aber nicht verkennen, dass es auch Kriminellen ganz neue Möglichkeiten bietet. Was die Strafverfolgung in diesem Bereich angeht, ist die Justiz hervorragend ausgerüstet. Neben einer konsequenten Strafverfolgung kommt der Präventionsarbeit besondere Bedeutung zu. Nur so können wir die tatsächliche, aber auch die empfundene Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig stärken. Ich danke den Studierenden dafür, dass sie einen wichtigen Beitrag dafür leisten!“, erklärte Minister der Justiz Peter Biesenbach im Rahmen der Abschlusspräsentation.
Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch betonte in seinem Grußwort: „Die Veranstaltung heute zeigt einmal mehr, wie gewinnbringend eine solche Kooperation für alle Beteiligten ist. Dass die Expertise der Hochschule, hier namentlich unserer Professorin und ihrer Studierenden, zur Ausgestaltung eines so wichtigen Feldes wie der Präventionsarbeit beiträgt, freut mich sehr.“
Die Teilnehmenden blicken auf eine lehrreiche Zeit zurück. Erica von Moeller: „Wir sind alle täglich online. Das Ausmaß an Schaden, das Cyberkriminelle teilweise ohne großen Aufwand anrichten können, wurde uns im Projekt intensiv vor Augen geführt. Umso mehr freuen wir uns, wenn wir mit unserer Arbeit noch viele weitere Menschen erreichen können.“
Kontakt:
Prof. Erica von Moeller
Design Audiovisueller Medien
E-Mail vonmoeller[at]uni-wuppertal.de
Hilal Tanrisever
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
Pressesprecherin
Cyber-Risk-Versicherung
Für wen ist die Cyber-Versicherung sinnvoll?
Die Reduzierung der Cyber-Risiken durch eine Cyber-Versicherung ist grundsätzlich für Unternehmen jeder Größe sinnvoll. Denn mittlerweile ist es normal, dass jede Firma digitale Prozesse hat. Diese nutzen täglich sensible Daten für ihren Geschäftsbetrieb und sind auf ständige Erreichbarkeit sowie Nutzung des Internets angewiesen. Außerdem sind hier finanzielle, operative und sonstige Kosten durch Hackerangriffe und Schaden an Informationen besonders hoch, auch auf das Schadenmanagement kann bei einem erfolgreichen Angriff immense Arbeit zukommen.
Darüber hinaus sind Wirtschaftsunternehmen einem höheren Risiko ausgesetzt, Ziel von erpresserischen Trojanern (welche das System infiltrieren) zu werden. Mit diesen blockieren Cyberkriminelle diverse Firmenwebseiten oder interne Daten. Über eine Mitteilung auf dem Computermonitor geben sie an, die gesperrten Seiten nach Zahlung eines bestimmten Lösegelds wieder freizugeben. Zudem kam es bereits zu Fällen von Serverüberlastung durch Cyberkriminalität. Die Cyber-Täter infizierten die Firmen-IT mit Malware (Viren, Würmer etc.). Mit diesen massiven DDoS-Attacken unterbrachen die Kriminellen die Verbindung zum Firmenserver für Stunden und Tage und stahlen in der Zwischenzeit unbemerkt sensible Daten, welche so im Darknet landeten. Mit einer Cyber-Versicherung können Sie schnell reagieren und sich gegen potenzielle Schäden durch Internet-Angriffe schützen. Sie übernimmt auch die Zahlung von Strafgeldern, z. B. in Folge einer Datenschutz-Verletzung.