Ob Planking , Teapotting oder Batmanning , das Internet hat schon viele schräge und absurde Trends hervorgebracht. Der neueste Schrei ist das Cat Bearding . Man nehme eine Katze , halte sich diese unter das Gesicht, so dass es auf dem zu schießenden Foto so aussieht, als sei der Katzenkopf ein Bart. Das Ganze wird natürlich erst dann zum echten Cat Bearding , wenn die Weltöffentlichkeit das Bild im Internet zu sehen bekommt.
Cat Bearding - schräger Trend im Internet
Einer der ersten verrückten Trends, die im Internet für Aufsehen sorgten, war das Planking . Dabei legt sich der "Planker" brettsteif mit angelegten Armen irgendwo hin oder besser noch auf etwas drauf und lässt sich ablichten. Je ungewöhnlicher der Ort um so besser das Bild. Dem Planking folgten weitere Trends.
Beim Batmanning beispielsweise lassen sich Personen wie eine Fledermaus kopfüber von irgendwo herunter hängen. Anschließend werden die Fotos und teils auch Videos dieser Übungen im Internet geteilt – dabei sind vor allem soziale Netzwerke wie Facebook der bevorzugte Weg der Verbreitung.
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Katzenbart nur kurz in Mode
All diese Trends haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind eher kurzlebig. Deshalb dürfte auch das Cat Bearding , das seit einigen Wochen immer mehr Anhänger findet und bereits eigene Fanseiten wie catbearding.com hervorgebracht hat, bald schon vom nächsten verrückten Trend abgelöst werden.
Tipp: Auf die Wahl der Katze kommt es an
Wer sich diesem spaßigen Trend widmen und ein Katzenbartbild aufnehmen will, sollte unbedingt darauf achten, eine entspannte, friedfertige und kooperationswillige Katze zu wählen. Schließlich können übellaunige Stubentiger oder rauflustige Straßenkater sehr schnell zuschlagen und mitunter verheerende Schäden anrichten. Auch beim Planking , Batmanning und den anderen Trends hat sich mancher übereifrige Trendsetter schon verletzt.