Rund um die Fritzbox richten Sie ein Smart Home ein. Für vergleichsweise wenig Geld bekommen Sie mehr Komfort und sparen Heizkosten. Wir stellen alle Smart-Home-Geräte von AVM vor: Zwischenstecker, Heizthermostat, smarte LED, Taster.
AVM stellt immer neues Zubehör für das intelligente Zuhause vor: Schaltbare Zwischenstecker, mit denen Sie Lampen, Wasserkocher und Kaffeemaschinen und andere elektrische Geräte ein- und ausschalten sowie die Zimmertemperatur messen. Ein Heizkörper-Thermostat, mit dem Sie unter Umständen Heizkosten sparen und es zu Hause immer kuschlig warm haben. Funk-Taster zum bequemen Schalten der Zwischenstecker. Eine steuerbare und dimmbare LED. Sogar den Smart Garden nimmt AVM ins Visier. Wir erklären alle Smart-Home- und Smart-Garden-Produkte von AVM sowie deren technisches Konzept.
Fritz Dect 200/210: Zwischenstecker
Fritz Dect 301: Programmierbarer Heizkörper-Thermostat
Fritz Dect Repeater 100: Reichweiten-Verlängerer
Fritzfon: Schnurlose Telefone
Fritz Dect 500: Smarte LED-Leuchte
Fritz Dect 400: Funk-Taster
Fritz Dect 440: Funk-Taster mit E-Paper-Display
Technische Grundlagen zum Smart Home mit AVM
Mit Fritz Dect 200 und Fritz Dect 210 können Sie die daran angeschlossenen Elektrogeräte ein- und ausschalten, deren Stromverbrauch messen und die Umgebungstemperatur messen und aufzeichnen. Zudem kann der AVM-Heizkörper-Thermostat Dect 301 die Temperaturwerte von Fritz Dect 200 und 210 für die Steuerung der Heizung verwenden.
Das Schalten erfolgt sowohl spontan als auch programmiert beziehungsweise zeitgesteuert. Bei der Fritz Dect 200 sind bis zu 2300 Watt/10 Ampere erlaubt, bei der Fritz Dect 210 sind bei den angeschlossenen Geräten sogar eine Leistungsaufnahme von bis 3450 Watt und bis 15 Ampere Strom möglich. Die Fritz Dect 210 ist zudem spritzwassergeschützt und arbeitet bei Temperaturen zwischen -20 und +40 Grad (die Dect 200 dagegen nur zwischen 0 und 40 Grad). Damit ist die Fritz Dect 210 ideal für den Einsatz im Garten oder auf der Terrasse.
Zwischenstecker: Ausführlicher Test der Fritz Dect 200 Spritzwassergeschützter Zwischenstecker: Ausführlicher Test der Fritz Dect 210
Fritz-Dect-Steckdosen für die Unterputz-Anbringung gibt es keine.
Preisvergleich: Die besten Angebote für AVM Fritz Dect 200 und 210
Mit der Fritz Dect 301 (Vorgänger: Fritz Dect 300) ersetzen Sie den Thermostat, der sich an Ihrem Heizkörper befindet. Nach dem Austausch - der bei modernen Heizkörpern mit dem weit verbreiteten M30 x 1,5-mm-Anschlussgewinde ruckzuck und unkompliziert geht und sich jederzeit rückgängig machen lässt – können Sie zwei unterschiedliche Temperaturen für den Heizkörper festlegen: eine Komforttemperatur, wenn Sie es angenehm warm haben wollen, und eine Spartemperatur, zum Beispiel für nachts und die Zeiten, zu denen niemand zu Hause ist.
Ein smarter Heizkörper-Thermostat ist in jedem Fall ein Komfortgewinn: Sie haben beim Aufstehen bereits eine warme Wohnung. Durch den Verzicht auf unnötiges Heizen sparen Sie außerdem unter Umständen Geld und haben es trotzdem warm. Zumal Sie die Heizleistung jederzeit auch von Hand, vom Fritzfon und von der My-Fritz-App von unterwegs aus verändern können. Weitere Extras sind Fenster-auf-Erkennung, Frostschutzschaltung, Urlaubsschaltung und Temperaturmessung.
Cool: Seit der Fritz Dect 301 können Sie die eingestellte Temperatur jederzeit am Thermostat ablesen, weil dieser ein E-Ink-Display besitzt. Das Display lässt sich zudem ganz nach Wunsch ausrichten und so leichter ablesen. Ausführlicher Test: Fritz Dect 301/300
Fritz Dect 300/301: Fenster-offen-Erkennung prüfen und nachjustieren
Smarte Thermostate wie Fritz Dect 300 und 301 besitzen eine Funktion, mit der sie sich ausschalten, wenn ein Fenster in der Nähe geöffnet wird. Diese Fenster-offen-Erkennung sollten Sie immer dann nutzen, wenn Fritz Dect 300/301 an einem Heizkörper angebracht wird, der sich unterhalb oder zumindest in der Nähe eines Fensters befindet.
Wichtig: Beobachten Sie die Wirksamkeit beziehungsweise Zuverlässigkeit dieser Funktion in den ersten Tagen und Wochen. Sollte sich das Thermostat bei geöffnetem Fenster nicht ausschalten oder der Thermostat sogar richtig stark aufdrehen, wenn das Fenster geöffnet ist, dann sollten Sie die Empfindlichkeit der Fenster-offen-Erkennung schärfer stellen. In unserem Fall schaltet sich zum Beispiel die Fritz Dect 301 bei „mittlerer“ Einstellung der Fenster-offen-Erkennung nicht ab, obwohl das Fenster weit geöffnet ist und Luft von um die 0 Grad auf den Heizkörper strömt. Ganz im Gegenteil dreht die Fritz Dect 301 nun voll auf, um die eingestellte Zieltemperatur zu halten.
Prüfen Sie, ob die Batterien von Fritz Dect 300 oder 301 noch ausreichend Strom haben. Den Batterieladestand sehen Sie zum Beispiel in der Fritz-Smart-Home-App oder im Webfrontend der Fritz Box. Der Austausch leerer Batterien ist einfach und führt zu keinem Verbindungsverlust: Nehmen Sie den Batteriefachdeckel ab und tauschen Sie die beiden Batterien (auf die richtige Polung acht). Fertig! Fritz Dect 300/301 merken Sie die vorhandenen Einstellungen und müssen trotz der Stromunterbrechung nicht neu angelernt werden.
Tipp: Fritz Dect 301/300 basiert auf dem Eurotronic Comet Dect. Letzterer konnte mit der Fritzbox bereits verbunden werden, als es Fritz Dect 301/300 noch gar nicht gab. Der Eurotronic Comet Dect kostet aber etwas weniger als die Fritz Dect 301/300 und ist für Sparfüchse deshalb eine interessante Alternative zur Dect 301/300.
Falls Fritzbox und eines der Dect-basierten Smart-Home-Geräte zu weit voneinander entfernt sind, können Sie die Dect-Reichweite mit dem Fritz Dect Repeater 100 verlängern. Sie stecken den Repeater dazu in eine freie Steckdose in Ihrer Wohnung. Weil der Repeater seinerseits über eine Steckdose verfügt, geht Ihnen keine Steckdose verloren. Außerdem hat AVM auch in den Fritz Dect Repeater 100 ein Thermometer integriert, das Sie über die Fritzbox auslesen können.
Preisvergleich: Angebote für Fritz Dect Repeater 100
Auch die Powerline-Steckdose Fritz Powerline 546E kann man zum Smart-Home-Angebot von AVM rechnen. Die Fritz Powerline 546E kommuniziert mit der Fritzbox aber nicht über Dect, sondern über LAN und WLAN. Genauso wie Fritz Dect 200 und 210 können Sie die in die Powerline-Steckdosen eingesteckten Geräte schalten.
Preisvergleichsangebote zur Fritz Powerline 546E
Die beiden Dect-Telefone Fritz Fon C6 und Fritz Fon C5 gehören ebenfalls zur Smart Home-Ausstattung von AVM, da Sie damit die Temperatur ablesen können, die Fritz Dect 200 und 210 sowie die Fritz Dect 300 erfassen - das Fritzfon ist also quasi ein Thermometer.
Bei der Fritz Dect 301/300 regeln Sie vom Fritzfon aus sogar die Heizleistung der Heizkörper. Und Sie können außerdem den von Fritz Dect 200 und 210 aufgezeichneten Stromverbrauch abfragen.
Die Fritz Dect 500 ist die smarte LED-Leuchte von AVM, die per Dect ULE mit den anderen Fritz-Geräten kommuniziert. Die E27-Lampe bietet dimmbares weißes und farbiges Licht, das der Benutzer über die neue Fritz-App Smart Home passend zur jeweiligen Situation verändern kann. Für die Fritz Dect 500 ist Fritz OS 7.20 auf der Fritz Box Voraussetzung.
Ausführlicher Testbericht: AVM Fritz Dect 500 im Test - smartes Licht für zu Hause
AVM Fritz Dect 500 bei Media Markt kaufen
AVM Fritz Dect 500 bei Saturn kaufen
Alternativ steuern Sie die App aus dem Webfrontend des Browsers heraus oder mit dem Fritzfon oder mit den Funktastern Fritz Dect 440 und 400.
LED-Lampe mit smarter Steuerung für weißes und farbiges Licht
Volles Farbspektrum für die individuelle Beleuchtung
Helligkeit stufenlos dimmbar (806 Lumen)
Farbtemperatur warmweiß bis kaltweiß (2.700K – 6.500 K)
Steuerung der Lampen per Fritz App, Fritz Fon, Fritz Dect 440/400 und browserbasiert
Per Dect ULE ins Fritz-Heimnetz einbinden
Für E27-Fassungen
Energieklasse A+, 1-9 W
Automatische Updates mit neuen Funktionen
Preis: 39 Euro
Mit dem Funk-Taster Fritz Dect 400 schalten Sie die smarten Zwischenstecker Fritz Dect 200 und Fritz Dect 210. Der Taster ist über den Funkstandard Dect ULE mit jeder Fritzbox mit Dect-Basis verbunden.
Über die Fritzbox-Bedienerführung kann der Anwender die gewünschten Steckdosen oder Vorlagen einrichten und dem Taster zuweisen. Danach können Sie mit dem neuen Fritz-Funk-Taster mehrere Fritz-Dect-200/210 gemeinsam ein- und ausschalten und damit gleichzeitig mehrere Geräte wie Weihnachtsbeleuchtung, Lampen und Kaffeemaschine mit nur einem Tastendruck aktivieren. Sie können den Fritz Dect 400 beliebig platzieren oder mit dem mitgelieferten Klebestreifen an der Wand anbringen und wie einen konventionellen Schalter nutzen. Der Funk-Taster ergänzt also die bisherigen Schaltmöglichkeiten für Fritz Dect 200 und Fritz Dect 210: Fritzfon, My-Fritz-App und per Browser sowie natürlich die programmierte Zeitschaltung. * Funk-Taster (Dect ULE) für das Smart-Home-System von Fritz * Schaltet an Fritz Dect 200/210 angeschlossene Geräte (einzeln, Gruppe) * LED-Signal bestätigt den Tastendruck * Tragbar oder an Wand angebracht * Einrichten über die Fritzbox-Oberfläche * Automatische Updates für neue Funktionen * An Fritzbox-Modellen mit Dect-Basis und ab Fritz-OS 7.01 einsetzbar * Schaltung von Vorlagen in Vorbereitung * Batterie: 1 x CR 123A, 3V * Maße: 52 x 52 x 24 mm
Fritz Dect 440: Funk-Taster mit E-Paper-Display
Der Funk-Taster Fritz Dect 440 besitzt ein E-Paper-Display und bietet Schaltmöglichkeit für die anderen Fritz-Dect-Produkte wie die schaltbaren Zwischenstecker Fritz Dect 200 und 210 und die LED Fritz Dect 500.
Ausführlicher Testbericht: AVM Fritz Dect 440 im Test - Fernbedienung für Smart Home
Ein Temperatursensor ist in den Schalter ebenfalls integriert, damit wird er zum externen Temperaturgeber für die Fritz Dect 301. Der neue Schalter ergänzt den bisherigen Fritz Dect 400 und kommuniziert ebenfalls über Dect ULE.
Fernbedienung für das smarte Heimnetz
Vier konfigurierbare Taster für die Bedienung von Fritz-Produkten für Smart Home
E-Paper-Display
Temperatursensor zum Steuern der Heizkörperregler Fritz Dect 301
Schaltet Fritz Dect 200 und Fritz Dect 210 drahtlos, einzeln und in Gruppen
Über Dect-ULE-Funk mit jeder Fritzbox mit Dect-Basis kompatibel
LED als Bestätigung des Tastendrucks
Sowohl portabel als auch stationär
Mit magnetischer Wandhalterung
Abmessungen: 69 x 69 x 18 mm
Preis: 59 Euro
Der Berliner Kommunikations-Spezialist AVM hat gegenüber Homematic, Tado, Bosch, Amazon Echo, Qivicon und anderen Smart-Home-Anbietern einen großen Vorteil – die kostspielige Basisstation für das Smart Home steht meist schon in der Wohnung: Eine Fritzbox. Mit ihr verbinden Sie das Smart-Home-Zubehör (das in der Regel sowohl Aktor als auch Sensor ist) von AVM.
Bei den anderen Smart-Home-Systemen müssen Sie die Basisstation, die Sie an den Router anschließen, noch zusätzlich kaufen (Ausnahme Eve: Dort dient ein Apple TV oder ein iPad als Homekit-Basis ). Das kostet Sie bei der Anschaffung viel Geld, der Bosch Smart Home Controller kostet zum Beispiel allein fast 100 Euro – und dann brauchen Sie ja noch zusätzlich die eigentlichen Geräte, die Sie damit steuern wollen. Außerdem verbraucht diese Basisstation auch noch Strom. Diese beiden Zusatzkosten fallen bei der Fritzbox weg - sie ist Router und Basisstation in einem. Obendrein steht oder hängt mit einer zusätzlichen Smart-Home-Basisstation ein weiteres Gerät bei Ihnen herum, das potenziell kaputt gehen kann. Mit Smart Home von AVM gibt es dieses Problem nicht.
Der Datenaustausch zwischen Fritzbox und den Smart-Home-Komponenten (Aktoren und Sensoren) erfolgt über Dect ULE (Dect: Digital Enhanced Cordless Telecommunications). AVM hat sowohl aktuelle Fritzboxen als auch das Smart-Home-Zubehör mit Dect ULE ausgestattet. Das ULE steht für Ultra Low Energy. Dect ULE soll besonders stromsparend arbeiten. Es eignet sich also ideal für Batterie-betriebene System wie zum Beispiel die Fritz Dect 301. Die Reichweite in Gebäuden soll laut AVM bis zu 40 Meter unter optimalen Bedingungen betragen. Im Freien kann die Reichweite von Dect ULE noch deutlich weiter gehen, von bis zu 300 Metern ist die Rede. AVM bietet zudem einen Repeater zur Reichweitenverlängerung an. Die via Dect ULE übertragenen Daten sind mit AES-128-Bit verschlüsselt. Dect ULE nutzt das Frequenzband von 1.880 bis 1.900 MHz, in dem kaum Konflikte mit anderen Geräten und deren Funkfrequenzen drohen. Insgesamt können Sie per Dect ULE mit der Fritzbox verbinden: 6x Dect-Telefon + 6x Dect-Repeater + 10x Fritz Dect 200/210 + 12x Fritz Dect 300/301/Comet Dect = maximal also 34 Dect-Geräte. Zum Han-Fun-Protokoll (Home Area Network Functional Protocol), einer Erweiterung des Funkstandards Dect ULE, lesen Sie weiter unten auf dieser Seite mehr. An dieser Stelle nur so viel: Die Fritzbox unterstützt HAN FUN und kann deshalb mit Smart-Home-Geräten von der Deutschen Telekom und von Panasonic verbunden werden. Für andere Smart-Home-Standards wie auch das von Amazon unterstützte Zigbee, Z-Wave oder Homematic etc. bietet AVM derzeit keine Unterstützung.
Mit dem Smart-Home-Zubehör von AVM können Sie Elektrogeräte in Haus und Garten, die über einen Netzstecker verfügen, ein- und ausschalten. Außerdem messen Sie den Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte. Sowohl die Zwischenstecker als auch der Heizungs-Thermostat verfügen zudem über ein integriertes Thermometer. Sie können sich damit also die Temperatur an den jeweiligen Standorten anzeigen lassen. Mit der Fritz Dect 300/301 steuern Sie zudem einen Heizkörper - auch von unterwegs aus. Und mit der Fritz Dect 500 sorgen Sie für stimmungsvolles Licht.
Zur Not ließ sich eine Zeitlang mit AVM sogar eine Überwachungskamera einrichten - dank der Fritz App Cam. AVM hat aber im Juni 2019 die Fritz-App Cam von Google Play ersatzlos entfernt. Bestehende Installationen funktionieren aber weiterhin, verspricht AVM.
Den Bereich Überwachung beziehungsweise Sicherheit vernachlässigt AVM derzeit also fast vollständig. Mit einer Ausnahme: Sie können Einbrecher abschrecken, indem Sie mit der Fritz Dect 200 oder 210 eine Lampe immer wieder ein- und ausschalten. Und so vortäuschen, dass eine leer stehende Wohnung bewohnt sei. Davon abgesehen bieten die Berliner aber weder eine Stand-Alone-Überwachungskamera noch Bewegungsmelder noch Rauchmelder und auch keine Fensterkontakte an. Ebenso fehlen Tür- und Fensterschließ-Techniken und Garagentorsteuerungen. Sie können Rauchmelder und Fenster-Türkontakte sowie Überwachungskameras aber mit diesen Lösungen umsetzen:
Homematic IP Test: Smart Home mit Türkontakt, Heizthermostat, Rauchmelder
Bosch Smart Home: Bewegungsmelder, Rauchmelder und Zwischenstecker im Test
Bosch 360-Grad-Kamera: Überwachungskamera im Test
Bastlertipp: Mit passenden Geräten anderer Hersteller können Sie das Thema Sicherheit teilweise auch mit AVM schließen. Mehr dazu weiter unten unter " Han Fun: Smart Home mit der Fritzbox erweitern – um Fremd-Geräte". Dabei handelt es sich aber um improvisierte Bastellösungen. Ob Sie das für das sensible Thema "Sicherheit" für ausreichend ansehen, müssen Sie selbst entscheiden.
Herzstück der Smart-Home-Lösung von AVM ist die Fritzbox. Fast alle Einstellungen und Aktionen nehmen Sie über das Frontend der Fritzbox im Browser auf PC, Notebook oder Tablet und zur Not auch auf dem Smartphone vor. Idealerweise konfigurieren Sie alle Aktoren und Sensoren so, dass diese unabhängig von manuellen Eingriffen im Rahmen Ihrer Vorgaben funktionieren. Dabei können Sie verschiedene Kalenderfunktion nutzen.
Sie können aber jederzeit auch spontan eingreifen und einen Aktor aktivieren oder deaktivieren. Für diesen Zweck gibt es Taster beziehungsweise Regler am jeweiligen Zubehörgerät. Sehr komfortabel ist auch die Bedienung vom Fritzfon aus. Sie können damit bequem von der Couch aus die Zimmertemperatur prüfen oder die Heiztemperatur hoch- oder herunterregeln.
Apps: Das ist aber nicht alles: Auch von unterwegs aus können Sie auf Ihr Smart Home zugreifen. Mit der Myfritz-App. Idealerweise bedienen Sie die Fritz-Geräte für das Smart Home aber von der Fritz App Smart Home. Speziell für die Steuerung aller Smart-Home-Geräte bietet AVM zudem die Fritz App Smart Home an.
AVM bietet außerdem Funk-Taster zur Bedienung an: Den Funk-Taster Fritz Dect 400 und den Funktaster Fritz Dect 440 . Für die AVM-Lösung spricht zudem: Es gibt per Software-Updates immer neue Funktionen und zumindest auf die Fritzbox fünf Jahre Garantie. Neue Smart-Home-Funktionen kann AVM also durch seine FritzOS-Updates nachschieben. So war das beispielsweise mit FritzOS 6.80 der Fall: Seitdem können Sie die Zwischenstecker Fritz Dect 200 und 210 auch per Geräusch schalten (zumindest theoretisch). Auch die Temperaturmessung durch die Fritz Dect 200 stand nicht schon zum Verkaufsstart bereit, sondern hat AVM erst mit einem Firmware-Update nachgeschoben.
Alle bekannten Sprachsteuerungssysteme und smarte Assistenten für die eigenen vier Wände (Apple Homekit mit Siri, Google Home mit Google Assistant, Amazon Echo mit Alexa und Cortana von Microsoft) haben einen Nachteil: Sie benötigen die Cloud. Das passt aber überhaupt nicht zum hohen Datenschutz-, Sicherheits- und Privacy-Anspruch von AVM.
Grundsätzlich können Entwickler mit den von AVM unterstützten Schnittstellen Lösungen zum Beispiel für die Sprachsteuerung der intelligenten Fritz-Dect-Funksteckdosen über Alexa entwickeln. AVM bietet hierzu aber von sich aus nichts an. Sprich: Weder AVM-Smart-Home-Geräte wie Fritz Dect 200/210 oder Fritz Dect 300/301 noch die Fritzbox können out of the box über Apple Homekit, Amazon Alexa oder Google Assistant oder Microsoft Cortana gesteuert werden. Daran dürfte sich auch mittelfristig nichts ändern. Eben aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen, wie AVM betont. Allerdings gibt es eine Fremdlösung, die AVM-Geräte und Alexa sowie Google Assistant zusammenbringt: FB Smart Home. Und Sie können mit diesem Trick Fritz Box und Alexa zusammen bringen.
Das Smart-Home von AVM kann derzeit aber noch nicht in Abhängigkeit vom Standort der Benutzer Aktionen auslösen. Also beispielsweise die Heizung standortbasiert (mit Hilfe von GPS-Daten, Mobilfunksendemasten-Daten oder WLAN-Daten) automatisch hochfahren, wenn das erste Familienmitglied sich auf den Nachhauseweg macht. Das AVM-System bemerkt auch nicht, wenn das letzte Familienmitglied die Wohnung verlassen hat und fährt dann auch nicht selbstständig die Heizung runter. Das hat aber auch eine positive Seite: Datenschutz. AVM kann also keine Bewegungsprofile erstellen, wie es bei anderen Anbietern, die standortabhängige Smart-Home-Dienste anbieten, zwangsläufig möglich ist. Ebenso fehlt bei AVM derzeit eine Verbindung zur Außentemperatur, zur Sonneneinstrahlung und zur Wetterlage generell. Weil AVM dafür weder Sensoren anbietet noch Wetterapps ausliest.
Sie können den Funktionsumfang eines smarten Zuhauses, das rund um die Fritzbox (mit integrierter Dect-Basisstation) ausgebaut wird, deutlich erweitern, und zwar um passendes Zubehör von Fremdanbietern.
Dass die grundsätzliche Unterstützung eines Protokolls noch nicht ausreicht, damit zwei Geräte miteinander kommunizieren, beweist Amazon Echo Plus. Diese Echo-Variante besitzt eine integrierte Zigbee-Bridge. Damit können Sie also Hue-Leuchten direkt mit Echo Plus verbinden und brauchen die Hue-Bridge nicht mehr. Doch mit den Heizkörperthermostaten von Tado, die ebenfalls via Zigbee kommunizieren, lässt sich Echo Plus nicht koppeln. Da Tado eine etwas andere Variante des Zigbee-Protokolls verwendet. Diese Warnung gilt auch für DECT-ULE-Geräte und deren Kompatibilität zur Fritzbox! Achten Sie unbedingt auf die Implementierung von Han FUN. Eine Liste der zertifizierten Geräte finden Sie hier
Eurotronic
Die Comet-Heizthermostate von Eurotronic sind schon länger kompatibel zur Fritzbox, sie ließen sich sogar schon mit dieser verbinden, als AVM noch gar keine eigenen Heizthermostate (Fritz Dect 300) anbot.
Deutsche Telekom/Magenta Smart Home mit Han Fun
Vor allem aber verkauft die Deutsche Telekom einige Magenta-Smart-Home-Komponenten, die sich via Dect ULE mit der Fritzbox verbinden lassen. Voraussetzung ist: Fritz OS 6.83, besser noch 7x ist auf der Fritzbox installiert. Die Fritzbox unterstützt nämlich seit Fritz OS 6.83 das sogenannte Han-Fun-Protokoll (Home Area Network Functional Protocol). Das ist eine Erweiterung des Funkstandards Dect ULE. Deshalb lassen sich die Han-Fun-unterstützenden Geräte der Deutschen Telekom mit der Fritzbox verbinden.
Es reicht also nicht, wenn ein Gerät via Dect ULE kommuniziert, um es mit der Fritzbox zu koppeln. Zusätzlich muss es auch das Han-Fun-Protokoll implementiert haben. Hier hat die ULE-Alliance eine Liste der für Dect-ULE-Han-Fun-zertifizierten Geräte veröffentlicht:
Sie sollten konkret diese Telekom-Geräte mit der Fritzbox verbinden können (ohne Gewähr):
Bewegungsmelder innen (bereits von uns getestet, siehe weiter unten)
Wandtaster
Tür-/Fensterkontakt optisch
Eventuell funktionieren auch diese Geräte:
Sirene
Rauchmelder
Sie können die oben aufgeführten Telekom-Smart-Home-Geräte genauso wie Fritz Dect 200/210 oder Fritz Dect 300/301 direkt via Dect ULE mit der Fritzbox verbinden und im Webfrontend der Fritzbox konfigurieren. Sie benötigen also kein zusätzliches Gateway/Bridge/Basisstation. Sie benötigen auch kein zusätzliches Passwort für irgendeinen weiteren Cloud-Dienst und Sie benötigen auch keinen Festnetz- oder Mobilfunkvertrag mit der Telekom. Sie können die gewünschten Geräte einfach im Online-Shop der Telekom oder in einem T-Punkt kaufen.
Wichtig: AVM unterstützt nicht alle Dect-ULE-Produkte, insbesondere nicht die Zwischenstecker oder den Heizkörper-Thermostat der Telekom, weil diese ja in Konkurrenz zu den AVM-eigenen Produkten stehen. Achtung: Derzeit kann die Fritzbox keine Firmware-Updates an die Telekom- und Panasonic-Geräte weitergeben. Mit dieser Einschränkung müssen experimentierfreudige Smart-Home-Fans also leben. AVM hat auf unsere Nachfrage aber erklärt, dass mit dem nächsten FritzOS-Update solche Firmware-Updates für nicht von AVM stammende Geräte möglich werden sollen. Panasonic
Auch Panasonic bietet Smart-Home-Geräte an, die Dect ULE Han Fun unterstützen. Beispielsweise einen Wasserschadensensor. Diese Panasonic-Geräte sind grundsätzlich zwar kompatibel zur Fritzbox. Doch je nach Gerät kann der Betrieb derzeit doch noch nicht funktionieren. Der Wasserschadensensor zum Beispiel lässt sich derzeit noch nicht an der Fritzbox betreiben.
Test: Telekom-Rauchmelder an der Fritzbox
Dank des herstellerübergreifenden Dect-ULE-Han-Fun-Standards können Sie an die Fritzbox auch Smart-Home-Geräte anschließen, die nicht von AVM stammen. Wir haben getestet, wie dieses Zusammenspiel zwischen Fritzbox und Fremdgeräten über Dect (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ULE (Ultra Low Energy) Han Fun (Home Area Network Functional Protocol) funktioniert. Unser Testgerät für das Zusammenspiel zwischen einer Fritzbox 7490 mit dem mittlerweile schon völlig veralteten Fritz-OS 6.92 und einem Nicht-AVM-Gerät ist der batteriebetriebene Telekom Smart-Home-Bewegungsmelder innen für rund 60 Euro. Als Aktor, der auf die Meldungen des Bewegungsmelders reagieren soll, verwenden wir eine Fritz Dect-200-Funksteckdose.
Der Magenta-Bewegungsmelder ließ sich auf Anhieb mit der Fritzbox verbinden: Das Web-Frontend fritz.box zeigte den Bewegungsmelder sofort an, nachdem wir den Verbindungsknopf am Bewegungsmelder für einige Sekunden gedrückt hatten. Und wir konnten ihm im Web-Frontend der Fritzbox auch sofort einen Aktor, eben die oben erwähnte Fritz Dect 200, zuweisen, die er einschalten sollte, sobald der Bewegungsmelder eine Bewegung erkannte.
Doch der Bewegungsmelder löste zunächst keine Aktionen mit der verbundenen Fritz Dect 200 aus. Erst nachdem wir den Bewegungsmelder mehrmals an der Fritzbox angemeldet und wieder abgemeldet/gelöscht hatten, stand die Verbindung endlich. Jetzt konnten wir den Bewegungsmelder tatsächlich nutzen und die Funksteckdose ein- und ausschalten. Der Bewegungsmelder erkennt Bewegungen auch bei Dunkelheit, wie unser Test zeigt.
Damit können Sie zum Beispiel dieses Szenario umsetzen: Nachts beim Betreten der Wohnung registriert Sie der Bewegungsmelder und schaltet über die Funksteckdose eine Standleuchte ein, die Ihnen Licht spendet, ohne dass Sie einen Lichtschalter drücken müssen.
Konkret handelt es sich bei den in Frage kommenden Aktoren um die Funksteckdosen Fritz Dect 200 und 210, nicht aber um das Heizthermostat Fritz Dect 300/310. Sie können also den Bewegungsmelder nicht zum Ein- und Ausschalten der Heizung verwenden.
Nun tritt aber ein weiteres Problem auf. Der Bewegungsmelder erkennt Bewegungen nicht immer zuverlässig. Manchmal kommt es vor, dass der Bewegungsmelder mehrere Bewegungen direkt hintereinander erkennt und das durch das Aufleuchten seiner LED anzeigt. Dann aber wieder registriert er minutenlang überhaupt keine Bewegungen. Der Grund dafür ist anscheinend die fehlende Konfigurationsmöglichkeit: Sie können weder im Webfrontend der Fritzbox noch in der Myfritz-App die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders einstellen. In der Telekom-App geht das durchaus. Das voreingestellte, zeitweise Nicht-Reagieren des Bewegungsmelders ist durchaus gewollt: Eine Sendepause von mehreren Minuten sorgt dann dafür, dass der Bewegungsmelder nicht ständig signalisiert. Das reduziert die Anzahl der Übertragungen und verlängert die Lebensdauer der Batterie, wie uns die Telekom erläuert. Dumm ist nur: Wir können diese Voreinstellung via Fritzbox nicht verändern. Noch gravierender ist ein anderes Problem: Wenn ein Bewegungsmelder eine Bewegung erkennt, soll er darüber in der Regel ja den Besitzer informieren. Stichwort: Einbruchsalarm! Diese Benachrichtigungsmöglichkeit bietet der Telekom-Bewegungsmelder aber nur, wenn man ihn mit der Telekom Home Base oder mit dem Telekom-Router Speedport Smart verbindet.
Wir aber nutzen den Bewegungsmelder nun einmal an einer Fritzbox. Hier kann man im Web-Frontend nur die Schaltung des Aktors durch den Bewegungsmelder festlegen. Sie können vom Bewegungsmelder also keine Nachricht an Ihr Smartphone schicken. Damit fehlt eine wichtige Grundfunktion des Bewegungsmelders: die Benachrichtigung.
Zur Lösung dieses Problems gibt es aber einen Workaround: Nutzen Sie die kostenlose Push-Funktion der Fritzbox. Damit schickt Ihnen die Fritzbox bei von Ihnen festgelegten Aktionen eine Mail an das von Ihnen angegebene Mailkonto. Unter „System, Push Services“ können Sie die Benachrichtigungen in der Fritzbox aktivieren, um künftig von jedem Schaltvorgang der Fritz Dect 200 eine Mail zu bekommen. Aber aufgepasst: Wenn der Bewegungsmelder oft anschlägt, flutet die Fritzbox Ihr Mailkonto mit Mails!
Sobald wir die Push-Funktion eingerichtet haben, schickt uns die Fritzbox zuverlässig und absolut zeitnah – binnen einer Minute – eine Mail, wenn der Aktor infolge der vom Bewegungsmelder erkannten Bewegung schaltet. Das klappt absolut zuverlässig und schnell, sofern eben der Bewegungsmelder reagiert. Was, wie gesagt, nicht immer der Fall ist.
Es gibt aber mit dem Workaround über die Push-Nachrichten ebenfalls ein Problem: Sobald der Bewegungsmelder die Fritz Dect 200 eingeschaltet hat, bleibt diese angeschaltet. Registriert also der Bewegungsmelder eine weitere Bewegung und schickt er deshalb ein weiteres Einschaltsignal an die Fritz Dect 200, so tut sich bei dieser nichts mehr - weil sie ja schon eingeschaltet ist. Und weil sie nicht mehr schaltet, schickt die Fritzbox natürlich auch keine weitere Nachricht mehr an unsere Mailadresse. Damit unterbleibt jede weitere Benachrichtigung und wir erfahren nichts davon, dass sich vor unserem Bewegungsmelder etwas bewegt hat.
Für dieses Problem gibt es aber ebenfalls einen – zumindest eingeschränkten - Workaround: Sie können im Web-Frontend der Fritzbox unter „Heimnetz, Smart Home, Bewegungsmelder“ ganz unten bei „Bereitschaftszeiten und Schaltungen“ festlegen, dass die Fritz Dect 200 sich nach einer Minute wieder ausschalten soll. Dann kann der Bewegungsmelder nach Ablauf dieser Minute wieder eine Schaltung an der Fritz Dect 200 auslösen und die Fritzbox verschickt daraufhin wieder eine Benachrichtigungsmail an Sie.
Wir haben den Wasserschadensensor Panasonic KX-HNS103 an einer Fritzbox 7490 getestet. Wir konnten den Wasserschadensensor auf Anhieb an der Fritzbox anmelden: Taste im KX-HNS103 drücken und danach im Webfrontend der Fritzbox auf „Neues Gerät anmelden“ drücken. Danach konnten wir problemlos einen Aktor - eine Fritz Dect 200 - zuweisen, der die Warnmeldungen via Push-Benachrichtigungen soll.
Soll! Denn der Wassermelder kommuniziert nicht mit dem Aktor! Obwohl der Sensor selbst funktioniert, wie ein Wassertest beweist: Sobald wir den KX-HNS103 in eine Schale mit Wasser tauchen, blinkt seine rote LED. Doch unseren Aktor schaltet der KX-HNS103 nicht. Wir fragten bei Panasonic nach.
Mathias Noetzold, Pressesprecher von Panasonic: „Die Anbindung der Panasonic Sensoren an die AVM Fritzbox ist noch nicht final abgeschlossen. Eine Einbuchung der DECT ULE zertifizierten Produkte ist bereits möglich, die Nutzung allerdings noch nicht immer fehlerfrei. Bei den Bewegungsmeldern und Tür-/Fensterkontakten sind wir schon sehr weit, bei den übrigen Sensoren wie dem Wassermelder ist leider noch Arbeit zu leisten.“
Fazit: Somit können Sie derzeit den Wasserschadensensor Panasonic KX-HNS103 noch nicht an der Fritzbox betreiben.
AVM weist in Zusammenhang mit der Unterstützung von DECT-ULE Han Fun auf der Fritz Box 7590 und 7490 daraufhin, dass es von den Sensoren nur den Smart-Home-Wandtaster der Telekom, den Smart-Home-Tür-Fensterkontakt der Telekom und den Smart-Home-Bewegungsmelder der Telekom getestet hat. Sie können also zusammen mit der Fritz Dect 200 und Fritz Dect 210 zum Beispiel die folgenden Einsatzszenarien realisieren: * Wandtaster drücken => Steckdose wird geschaltet => Licht an/aus * Bewegungsmelder signalisiert => Licht an bei Wohnung/Garage/Garten * Fensterkontakt auf/zu schaltet Fritz Dect 200 => angeschlossener Luftbefeuchter / Luftreiniger wird aus- bzw. eingeschaltet
Wie wir bereits in unseren Tests festgestellt haben: Die Telekom-App ist bei der Installation der Smart-Home-Geräte in Verbindung mit einer Fritzbox nicht einsetzbar. Die Han-Fun-Geräte werden per DECT-Taster mit der Fritzbox verbunden (gepairt). An einer Fritzbox können maximal zehn Han-Fun-Geräte, zusätzlich zu den AVM-Smart-Home-Geräten, angemeldet werden. Nach erfolgreichem DECT-Pairing sind die neuen Geräte als "HAN-FUN Funktion xxx" in der Benutzeroberfläche der Fritzbox zu finden (Heimnetz => SmartHome) und können ihren Eigenschaften entsprechend konfiguriert werden. Die genannten Han-Fun-Geräte werden nicht von DECT-Repeatern unterstützt, wie AVM ergänzt.
Aktoren aus dem Telekom Smart-Home-Sortiment werden zur Zeit nicht unterstützt (z.B. InDoor/OutDoor Zwischenstecker, Sirene).
Fazit zu fremden Smart-Home-Geräten an der Fritzbox (Stand 2018): Die Richtung stimmt ! Dank Dect ULE Han Fun bieten sich mit der Fritzbox völlig neue Möglichkeiten im Smart Home. Auch wenn die derzeitige Umsetzung noch ziemlich holprig ist, macht Han Fun Hoffnung auf die Zukunft. Und auf ein Smart Home, das sich rund um die Fritzbox aufbaut. Ohne zusätzliche Gateways und unnötige Benutzerkonten bei irgendwelchen zusätzlichen Cloud-Diensten.
Unseren ausführlichen Testbericht finden Sie hier: Test: Telekom-Bewegungsmelder an der Fritzbox