Um mit Phishingmails an die Daten von Internetnutzern zu kommen, lassen sich Kriminelle immer wieder neu Strategien einfallen. t-online klärt über aktuelle Fälle auf.
Aktuelle Phishing-Warnungen im Februar
Kriminelle versuchen immer wieder, mit betrügerischen Nachrichten, sogenannten Phishingmails, an die Daten von Internetnutzern zu gelangen. Dafür verschicken die Betrüger gefälschte Benachrichtigungen im Namen von Firmen wie Paypal oder Amazon oder Banken wie den Sparkassen. Die Verbraucherzentrale warnt regelmäßig vor solchen Betrugsversuchen.
Angebote für Bürger wie die Verbraucherzentralen informieren regelmäßig über solche Fälle auf ihrer Website. In unserer Fotoshow finden Sie aktuelle Warnungen vom Februar. Klicken Sie dafür einfach auf die Fotoshow, alternativ finden Sie die Liste auch hier .
Woran erkenne ich eine Phishingmail?
Phishingmails können Sie auf verschiedenen Wegen erkennen. Zum Beispiel enthalten diese Mails häufig Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Auch anhand der Adresse des Absenders lassen sich Betrugsmails häufig entlarven. Weitere Tipps dazu finden Sie in diesem Artikel .
Sollten Sie auf eine Phishingmail hereingefallen sein, sollten Sie sofort die Anmeldedaten des betroffenen Accounts ändern. Wenn Sie keinen Zugriff mehr auf das Konto haben, kontaktieren Sie umgehend das entsprechende Unternehmen.
So können Sie sich schützen
Um sich generell vor Datenklau zu schützen, sollten Sie regelmäßig Benutzerkonten löschen, die Sie nicht mehr verwenden. Wie Sie vergessene Accounts finden und löschen, erfahren Sie hier .
Um den Betrügern die Arbeit zu erschweren, sollten Sie für mehrere Accounts nie die gleichen Passwörter zu nutzen. Gerade für Konten mit sensiblen Daten – wie Bank- oder Shopping-Accounts – ist es wichtig, immer unterschiedliche Passwörter festlegen.