7 Tipps für sichere Online-Zahlungen
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7 Tipps für sichere Online-Zahlungen
Während der aktuellen Ausgangssperre sind die Geschäfte geschlossen, aber neben den „alltagsnotwendigen Waren“ müssen wir trotzdem einige Dinge kaufen (Bücher, Kleidung usw.). Mangels Alternativen bestellen wir sie im Internet und in Online-Shops. Dabei sollte man das Bezahlen im Internet nicht auf die leichte Schulter nehmen! Betrug, Täuschung und Hacking sind inzwischen an der Tagesordnung. Hier sind 7 Vorsichtsmaßnahmen für Ihre Online-Zahlungen.
1. Schützen Sie Ihr Gerät und Ihre Verbindung
Bevor Sie über sichere Zahlungen nachdenken, sollten Sie zunächst sicherstellen, dass Ihr Computer, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone durch eine Antiviren-Software geschützt ist. Tätigen Sie keine Online-Zahlungen, wenn Sie mit einem öffentlichen WLAN-Netz verbunden sind, z. B. in einem Café oder auf einem Bahnhof. Andernfalls besteht das Risiko, dass Ihre Daten leicht abgefangen werden können.
2. Kaufen Sie nur bei vertrauenswürdigen Händlern
Woher weiß man, ob ein Händler vertrauenswürdig ist? Entweder haben Sie bereits bei diesem Händler eingekauft oder Sie kennen ihn und wissen, dass er einen guten Ruf hat. Ist das nicht der Fall, sollten Sie einige Dinge überprüfen, bevor Sie bei diesem Händler einkaufen:
Vergewissern Sie sich, dass in dem betreffenden Online-Shop eine physische Adresse und ein Kontakt , eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse angegeben ist.
, eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse angegeben ist. Suchen Sie im Internet nach dem Namen des Online-Shops: Besuchen Sie Websites oder Foren für Verbraucher, lesen Sie Rezensionen und informieren Sie sich, was die Internetnutzer zu dem Shop sagen. Wenn Sie nur wenige Informationen finden, sollten sie misstrauisch werden, denn dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug. Seien Sie auch bei Angeboten vorsichtig, die zu verlockend sind, um glaubwürdig zu sein! Außerdem gibt es viele Websites, die auf unseriöse Shops, Betrugsversuche und andere Betrugsfälle hinweisen.
des Online-Shops: Besuchen Sie Websites oder Foren für Verbraucher, lesen Sie Rezensionen und informieren Sie sich, was die Internetnutzer zu dem Shop sagen. Wenn Sie nur wenige Informationen finden, sollten sie misstrauisch werden, denn dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug. Seien Sie auch bei Angeboten vorsichtig, die zu verlockend sind, um glaubwürdig zu sein! Außerdem gibt es viele Websites, die auf unseriöse Shops, Betrugsversuche und andere Betrugsfälle hinweisen. Werfen Sie einen Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen . Sie sind ein guter Indikator für die Glaubwürdigkeit eines Händlers. Lesen Sie insbesondere die Bedingungen für den Widerruf, die Rückerstattung und die Rückgabe.
. Sie sind ein guter Indikator für die Glaubwürdigkeit eines Händlers. Lesen Sie insbesondere die Bedingungen für den Widerruf, die Rückerstattung und die Rückgabe. Testen Sie das Plug-in WOT, das mit Firefox, Chrome und Internet Explorer kompatibel ist. Es zeigt Ihnen eine Bewertung der Vertrauenswürdigkeit einer Website an, die auf den Meinungen der Internetnutzer beruht.
3. Überprüfen Sie die Sicherheit der Website
Geben Sie niemals Ihre Bankdaten oder Anmeldedaten auf einer ungesicherten Website ein! Wie Sie das herausfinden? Nichts leichter als das: Die Adresse der Website sollte mit „https“ statt mit „http“ beginnen. Dann können Sie sicher sein, dass die Daten verschlüsselt sind und die Website das SSL-Protokoll zur Verschlüsselung der Transaktionen verwendet. Neben der Adressleiste muss ein kleines Vorhängeschloss erscheinen: Klicken Sie darauf, um die Vertrauenswürdigkeit der Website zu überprüfen.
4. Geben Sie niemals Ihre Daten weiter
Ihre Bankdaten sind – genau wie Ihre Anmeldedaten – bei Hackern äußerst begehrt! Geben Sie sie unter keinen Umständen per E-Mail, Telefon oder Online-Kontaktformular weiter. Wenn Sie zur Angabe dieser Daten aufgefordert werden, ist das verdächtig: Dann sind Sie wahrscheinlich Opfer eines Phishing-Versuchs. Ihre Bank oder auch PayPal wird Sie niemals auffordern, Ihre Daten in einem ungesicherten Bereich wie einer E-Mail anzugeben. Wenn der Händler Sie dazu auffordert, hat er entweder betrügerische Absichten oder handelt leichtsinnig. Wenn Ihr E-Mail-Konto gehackt wird, können Ihre Daten abgefangen werden.
Seien Sie besonders vorsichtig mit Ihrer Kreditkarte! Es wäre ja ungünstig, wenn Geld verschwindet, das Sie nicht einmal besitzen …
5. Andere Zahlungsmethoden in Betracht ziehen
Sie müssen nicht immer Ihre Bankdaten verwenden, um im Internet zu bezahlen. Viele Online-Shops bieten auch andere Zahlungsmethoden an. Dank virtueller Geldbörsen wie PayPal können Sie entscheiden, Ihre Daten nicht direkt auf der Website einzugeben. Sie fungieren als Vermittler. Das bietet Ihnen zusätzliche Sicherheit. Dafür müssen Sie ein bestimmtes Konto eröffnen, das mit Ihrem Bankkonto verknüpft ist. Bei Problemen können solche Organisationen mitunter Rechtshilfe anbieten oder als Vermittler auftreten.
Wenn Sie es nicht allzu eilig mit Ihrer Bestellung haben, ist auch die Banküberweisung eine gute Option. Eine der sichersten Möglichkeiten ist nach wie vor die Durchführung der Transaktion über das Online-Banking, also das sichere Online-Portal Ihrer eigenen Bank. Jede Bank hat ihre eigenen Verfahren, die Sie bei ihr in Erfahrung bringen können: 3-D Secure, SMS-Codes …
6. Behalten Sie Ihre Kontobewegungen im Auge
Wenn Sie eine Online-Zahlung getätigt haben, sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, danach systematisch zu überprüfen, ob der Ihrem Konto belastete Betrag korrekt ist. Und wenn Sie es gewohnt sind, Zahlungen online zu tätigen, schadet es nicht, regelmäßig Ihre Kontoauszüge zu analysieren, um verdächtige Abbuchungen zu erkennen. Sie haben eine unerklärliche Abbuchung festgestellt? Setzen Sie sich so schnell wie möglich mit Ihrer Bank in Verbindung. Manchmal können solche Zahlungen storniert werden.
Einige Kreditkarten bieten eine Versicherung für Probleme bei Online-Zahlungen an. Genauere Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrer Bank.
7. Speichern Sie Ihre Bankdaten nicht
Letzter Tipp: Auch wenn einige Websites dies anbieten, sollten Sie Ihre Bankdaten (insbesondere Ihre Kreditkartendaten) nicht speichern und das Häkchen im entsprechenden Kästchen auf der Website entfernen. Obwohl das für spätere Zahlungen sehr praktisch ist, stellt die Tatsache, dass diese Daten in einer Datenbank gespeichert werden, ein Risiko dar. Keine Datenbank kann zu 100 % vor einem Cyberangriff geschützt sein!
Selbst bei größter Vorsicht und bei sorgfältiger Befolgung all dieser Tipps ist man nie vollständig vor einem Betrugsversuch oder Hackerangriff auf die eigenen Daten geschützt.
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Online-Banking
Ein großer Vorteil für alle, die viel unterwegs sind oder lange Arbeitszeiten haben: Wenn Sie Internet-Banking nutzen, müssen Sie viel seltener in die Filiale kommen. Denn Sie können (fast) alle Bankgeschäfte vom Computer aus steuern – wo und wann immer Sie möchten. Dabei haben Sie nicht nur rund um die Uhr Zugriff auf Ihr Girokonto, sondern auch auf all Ihre anderen Konten und Depots – und damit zum Beispiel auch auf Ihre giropay-Transaktionen. Einen Dauerauftrag ändern oder Geld vom Tagesgeldkonto aufs Sparbuch überweisen, ist einfach und schnell erledigt. Sie möchten Ihre Kontoauszüge online einsehen? In Ihrem elektronischen Postfach finden Sie alle wichtigen Dokumente.
Und falls Sie doch mal unsere Hilfe brauchen: Kommen Sie einfach wie gewohnt in Ihre Sparkasse oder nutzen Sie unser Telefon-Banking. Wir sind gern für Sie da.
10 Tipps für mehr Sicherheit beim Online-Dating – KommGutHeim App
Das Nutzen von Dating-Apps wie Tinder, Lovoo, Bumble und Co. ist heute keine Seltenheit mehr. Wie eine Bitkom-Studie aus dem Jahr 2019 zeigt, sucht jeder dritte Deutsche die Liebe im Internet. Online Dating liegt also im Trend – doch wie schützt man sich vor Betrügern und anderen Gefahren? Schließlich hat die Partnersuche im Internet auch gewisse Schattenseiten. Die folgenden 10 Tipps für mehr Sicherheit beim Online-Dating helfen dir, das Risiko einer Betrugsmasche zu verringern.
Warum du dich schützen solltest…
In einem Pool aus flirtwilligen Gesprächspartnern und potenziellen Dates befinden sich auch häufig Betrüger. Mit Hilfe von Identitäts-Fälschungen und anderen betrügerischen Maschen gelangen Kriminelle an die persönlichen Informationen oder privaten Fotos ihrer Flirtpartner. Dabei ist Identitätsdiebstahl nur eine Straftat der Online-Dating-Schwindler. Auch “Romance Scamming”, also das Vorgaukeln von Verliebtheit, um finanzielle Zuwendung zu erschleichen, Mobbing, körperliche Bedrängnis, Stalking und Erpressung gehören ebenfalls zu den Gefahren beim Online-Dating. Damit du nicht in das Visier von Betrügern gerätst, solltest du wissen, wie du einen potenziellen Angriff erkennst und wie du dich davor schützen kannst. Die folgenden 10 Tipps für mehr Sicherheit beim Online-Dating helfen dir dabei, Betrügern auf die Schliche zu kommen.
1. Wähle eine seriöse Partnerbörse
Sicherheit beim Online-Dating beginnt bei der Wahl der richtigen Plattform. Bei kostenlosen Apps oder Online-Portalen fehlen häufig die finanziellen Mittel, um Nutzer ausreichend zu schützen. Es macht also Sinn, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und auf Partnerbörsen zu vertrauen, die eine gründliche Personenverifizierung vornehmen und TÜV geprüft sind, wie beispielsweise Parship, eDarling oder ElitePartner.
Bei kostenlosen Online-Dating-Angeboten solltest du dich vorab in den AGBs über die Sicherheit der Plattform informieren. Ein Blick auf den Kundenservice verrät dir ebenfalls, wie wichtig der Partnerbörse die Sicherheit ihrer Mitglieder ist. Je breiter der Kundenservice aufgestellt ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Sorgen der Nutzer ernst genommen werden.
2. Sortiere im Vorfeld die schwarzen Schafe aus
Das ist natürlich leichter gesagt als getan, doch es gibt gewisse Hinweise, die darauf schließen lassen, dass es sich bei einem Profil um ein “Fake-Profil” handelt. Ist die Person möglicherweise auf dem einzigen Foto, das sie online hat, wie ein Model perfekt in Szene gesetzt? Gibt sie nur Standardantworten und bleibt immer an der Oberfläche? Anhand solcher Hinweise kannst du ein “Fake-Profil” erkennen. Sobald du einen verdächtigen Account entdeckt hast, solltest du ihn bei der Plattform melden und direkt blockieren.
So erkennst du Fake-Profile:
Fake-Fotos, die “zu attraktiv” sind
Bilder-Rückwärtssuche bei Google
Schlecht ausgefüllte Profile
Unpersönliche Standardnachrichten
Aufdringliche Sex-Anfragen
Generell keine Antwort auf gestellte Fragen
Person möchte dich auf andere Online-Dating oder Sex-Plattformen locken
Person will plötzlich Geld von dir
Person weicht jeglichem Treffen aus
So funktioniert die Google-Rückwärtssuche
Professionelle und gut aussehende Fotos sind manchmal aus dem Internet geklaut oder stammen aus Online-Bildarchiven. Mit der Google-Rückwärtssuche kannst du Fake-Fotos aufdecken. Am besten funktioniert das in Chrome. Klicke dazu einfach mit einem Rechtsklick auf das entsprechende Foto und wähle im Drop-Down-Menü die Option “Mit Google nach Bild suchen”. Jetzt spuckt dir Google in einem neuen Fenster identische und ähnliche Fotos aus dem Internet aus.
Benutzt du einen anderen Browser gibt es eine weitere Möglichkeit mit Hilfe von Google Betrüger zu entlarven: Rufe die Bilderseite bei Google auf und klicke in der Suchleiste auf das Kamera-Symbol. Nun kannst du das gewünschte “Fake-Foto” des vermeintlichen Singles durch das Hochladen des Bildes, per Drag-and-Drop oder durch das Einfügen der URL des Bildes überprüfen lassen.
3. Verrate nicht zu viele persönliche Informationen
Natürlich möchtest du beim Online-Dating interessant wirken, doch achte darauf, dass du nicht zu viele persönliche Informationen preisgibst. Sei besonders vorsichtig bei der Veröffentlichung deines vollständigen Namens, Wohnorts und Arbeitsplatzes sowie deiner Handynummer und deiner geschäftlichen oder privaten E-Mail-Adresse. Am sichersten ist es sogar, beim Online-Dating ein Pseudonym zu wählen. Nutze dann zunächst die Kontaktmöglichkeiten der Dating-Plattform. Es reicht ja schließlich, wenn du deinem Schwarm erst nach dem ersten oder zweiten Date deine Handynummer gibst, oder nicht?
Auch auf deinem Profil solltest du nicht zu sehr ins Detail gehen. Du kannst sorglos davon erzählen, dass du gerne Sushi isst, aber du solltest vermeiden, zu erwähnen, in welchem Restaurant du jede Woche essen gehst.
4. Öffne auf keinen Fall Anhänge oder überweise Geld
Dein Online-Flirt möchte dir private Fotos oder eine andere Datei schicken? Auf keinen Fall öffnen! Dabei könnte es sich um einen Virus oder einen anderen Schädling handeln. Insbesondere Dating-Plattformen sind bekannt für Cyberattacken. Sorge zudem dafür, dass du dein Smartphone oder deinen Computer mit einem aktuellen Antivirenprogramm ausstattest.
Ein absolutes No-Go ist auch das Überweisen von Geld. Denke immer daran, dass du die virtuelle Bekanntschaft nicht persönlich kennst und dementsprechend solltest du ihr auch erst einmal nicht vertrauen, egal wie vertrauenswürdig sie dir erscheint.
5. Mache vorab einen Videoanruf mit deinem Schwarm
Wenn du dich mit deinem Internet-Flirt unsicher fühlst, solltest du auf jeden Fall vor dem ersten Treffen ein Telefonat vereinbaren. Um zu umgehen, dass du deine Handynummer preisgeben musst, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst deinen Internet-Flirt entweder mit einer unterdrückten Nummer anrufen, falls du die Nummer bereits hast, oder du schlägst ein Skype-Telefonat vor. Beim “skypen” hast du den Vorteil, dass du keine persönlichen Informationen weitergeben musst und deinem Gegenüber sogar in die Augen sehen kannst.
6. Triff dich in der Öffentlichkeit
Verabrede dich beim ersten Date an einem öffentlichen Ort mit viel Publikumsverkehr. Auch wenn die Privatsphäre etwas darunter leidet, ist ein öffentlicher Ort wie ein Restaurant, ein Café oder eine Bar für ein unkompliziertes Kennenlernen der sicherste Treffpunkt, den du wählen kannst. Verabredungen in einem einsamen Park solltest du vermeiden. Achte auch darauf, dass du mit dem eigenen Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin fährst und dich auf keinen Fall zu Hause abholen lässt. Dein Schwarm sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, wo du wohnst.
7. Weihe ein paar Freunde ein
Es ist ratsam, mindestens einer Freundin oder einem Freund von dem Ort, der Uhrzeit und der geplanten Dauer deines Dates zu erzählen und sie oder ihn zu bitten, regelmäßige Kontrollanrufe oder -nachrichten zu tätigen. Denke deshalb daran, ein vollständig geladenes Handy einzupacken. Wenn du dich bei einem Treffen extrem unsicher fühlst, könntest du mit der Person auch vereinbaren, dass sie in der Nähe des Treffpunktes auf dich wartet und im Falle von Schwierigkeiten auf ein Zeichen reagiert und einschreitet. Um dich noch sicherer zu fühlen, kannst du auch ein Pfefferspray in deiner Jackentasche aufbewahren, das du im Notfall immer griffbereit hast. Über die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Pfefferspray und die gesundheitlichen Folgen informieren wir dich hier. Außerdem stellen wir dir einige Alternativen zu Pfefferspray vor, mit denen du dich selbst schützen kannst.
Du kannst für die Sicherheit beim Online-Dating auch auf die Technologie zurückgreifen und dich von deinen Freunden virtuell begleiten lassen. Mit unserer KommGutHeim App können deine Freunde per Live-Standortübertragung beobachten, wenn du dich vom Treffpunkt frühzeitig weg bewegst und nicht den Heimweg antrittst. Außerdem kannst du mit dem Notfallbutton schnell und einfach Hilfe alarmieren.
8. Behalte dein Getränk im Auge
Nicht selten hört man von Zwischenfällen durch K.-o.-Tropfen im Getränk von unschuldigen Frauen. Lasse deshalb deinen Drink und dein Essen niemals aus den Augen. Wenn du auf die Toilette musst, dann trinke erst aus oder bestelle dir unter einem Vorwand einfach etwas Neues. Alternativ gibt es aktuell im Drogeriemarkt sogenannte Schutz-Armbänder mit Testfeldern, auf denen man prüfen kann, ob Getränke Substanzen von den bekannten K.-o.-Tropfen enthalten. Alleine das Tragen des Armbandes kann den Täter schon abschrecken und somit deine Sicherheit erhöhen.
9. Hör auf dein Bauchgefühl und nimm Warnsignale ernst
Der wichtigste Tipp für Sicherheit beim Online-Dating ist: Höre auf dein Bauchgefühl! Sobald du dich beim Schreiben mit einer Person oder beim ersten Treffen unwohl fühlst, breche den Kontakt oder das Date ab. Besonders dann, wenn sich der Gegenüber sehr aufdringlich und anzüglich verhält. Fühle dich nicht gezwungen, das Treffen aus reiner Höflichkeit fortzusetzen. Wenn du merkst es passt nicht, dann kannst du das auch offen und ehrlich sagen.
10. Gehe nach dem ersten Date alleine nach Hause
Auch wenn du dich mit deinem Online-Flirt super verstanden hast und dich zu ihm hingezogen fühlst, solltest du nach dem ersten Date alleine nach Hause gehen. Eine Wegbegleitung á la Gentleman klingt zwar wunderbar, aber einem Fremden nach dem ersten Date schon deine Adresse zu verraten, ist keine gute Idee. Sollte sich nämlich im Nachhinein herausstellen, dass diese Person längerfristig nicht als potenzieller Partner in Frage kommt, kannst du dich so vor Stalking schützen. Wenn du den Nachhauseweg alleine antrittst und dich trotzdem sicher fühlen möchtest, dann lasse dich mit unserer KommGutHeim App virtuell von deinen Freunden begleiten.
Weitere Tipps, wie du deine Sicherheit auf dem Heimweg erhöhen kannst, erklären wir dir hier.